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Waldbrandeinsatzkarte des Landes Brandenburg

Die Waldbrandeinsatzkarte zeigt waldbrandrelevante Informationen des Landes Brandenburg im Layout der durch das BMI und BMEL festgelegten und im Bundesanzeiger veröffentlichten bundeseinheitlichen Standards. Die Daten stammen aus verschiedenen Quellen und werden in der Waldbrandeinsatzkarte graphisch zusammengeführt (Quellenangabe hinter Inhaltsauflistung). Die Karte beinhaltet: Löschwasserentnahmestellen, Sensorstandorte der Waldbrandfrüherkennung, Wegenetz für Lösch- und Rettungsfahrzeuge, Brücken, Wendestellen, Brandschutzschneisen, Wundstreifen, Forstliches Abteilungsnetz, (Quelle: Landesbetrieb Forst Brandenburg), KWF-Rettungspunkte (Quelle: Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik V2.18, Datenurheber , www.rettungspunkte-forst.de), Geotechnische Sperrbereiche der LMBV (Quelle: Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV), https://geodatenportal-lmbv.hub.arcgis.com/maps/ac61f78090c04e799d6c7ffd1b4272f0/about, https://geodatenportal-lmbv.hub.arcgis.com/documents/565f85a0f02d4f788dbd19035b5299a0/explore), Militärische Sicherheitsbereiche der Bundeswehr (Quelle: Das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr , Abt. Infra), Windkraftanlagen (Quelle: Landesamt für Umwelt, dl-de/by-2-0, https://metaver.de/search/dls/?serviceId=B312CAA7-5766-4725-B8D3-03CDC7F0B273&datasetId=45C506E5-3E9D-4DE2-9073-C3DB636CE7CF) Die in den bundeseinheitlichen Standards festgelegte Darstellung der Kampfmittelverdachtsflächen und des Eisenbahnstreckennetzes einschl. Kilometrierung fehlt aus rechtlichen Gründen.

Activites microbiennes aerobies associees a l'evolution d'une decharge controlee (FRA)

Das Projekt "Activites microbiennes aerobies associees a l'evolution d'une decharge controlee (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Botanique, Laboratoire de Microbiologie.Deux aspects principaux: 1. Etude de l'oxydation des composes volatils et des gaz produits par la decharge, particulierement le methane et l'hydrogene, dans la terre de couverture et dans d'eventuels biofiltres. 2. Etude des phenomenes associes au retour de conditions aerobies a la peripherie d'une decharge: thermogenese, compostage et oxydation du methane. (FRA)

thermische Energiespeicher: poMMes: Synthese und Charakterisierung poröser Metall-Metallsalz-Verbünde für chemische Wärmepumpen und Wärmespeicher, Teilvorhaben: Herstellung und Charakterisierung metallischer Trägerstrukturen für Adsorptionsmaterialien in chemischen Wärmepumpen und Wärmespeichern

Das Projekt "thermische Energiespeicher: poMMes: Synthese und Charakterisierung poröser Metall-Metallsalz-Verbünde für chemische Wärmepumpen und Wärmespeicher, Teilvorhaben: Herstellung und Charakterisierung metallischer Trägerstrukturen für Adsorptionsmaterialien in chemischen Wärmepumpen und Wärmespeichern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Institutsteil Dresden.Die Nutzung von chemischen oder Sorptionswärmepumpen ist bislang eine kaum verwendete Möglichkeit, fossile Energieträger durch Umweltwärme oder Niedertemperaturabwärme zu substituieren. Kernprobleme in der Anwendung sind momentan die Gewährleistung eines ausreichenden Wärme- und Stofftransportes sowie die Vermeidung von Agglomerationen der Arbeitsmedien. Ziel des Forschungsvorhabens ist daher die Entwicklung neuer Arbeitsstoffe für chemische Wärmepumpen auf Basis poröser Metallstrukturen, die mit Metallsalzen als reaktives Arbeitsmedium beladen werden. Das Teilprojekt am Fraunhofer IFAM Dresden beschäftigt sich vor allem mit der Auslegung, Auswahl und Herstellung der porösen metallischen Trägerstrukturen sowie der wärme- und strömungstechnischen Charakterisierung der Metall-Metallsalz-Verbünde. Die Metallstrukturen werden dabei pulver- bzw. schmelzmetallurgisch hergestellt. Die Trägerstrukturen werden charakterisiert und optimiert, sodass eine gezielte Nutzung der Metall-Metallsalz-Verbünde in Wärmepumpensystemen ermöglicht wird. Einen wesentlichen Bestandteil bilden dabei Simulationen zum Verständnis der auftretenden physikalischen Effekte. Nach Festlegung der Spezifikationen für die untersuchten Materialien (AP 1) durch alle Projektpartner werden Vorversuche an flachen Material- und Strukturproben durchgeführt, die das IFAM-DD herstellt und geometrisch sowie thermisch und strömungstechnisch charakterisiert (AP 2). Die Bestimmung der Sorptionsisothermen der einzelnen Hydratstufen der Salze (AP 3) dient als Basis für spätere Auslegungsrechnungen. Hauptarbeitspunkt des Projektes ist die Synthese und Charakterisierung der Trägerstrukturen (AP 4) sowie die Analyse der Verbünde (AP 6) von verschiedenen Metallen und Salzen. Diese Ergebnisse werden zur iterativen Optimierung der Metallsalzsynthese und der Trägerstrukturen verwendet. Abschließend wird das Zusammenspiel der Komponenten an einem Versuchsmuster demonstriert.

Waldbrandschutz in Sachsen - punkthafte Objekte

Der Datensatz enthält die punkthaften Objekte für den Waldbrandschutz im Freistaat Sachsen. Das sind vor allem Löschteiche, Saugstellen, Feuermeldestellen, Gerätedepots, Hydranten, Beobachtungspunkte und Feuerwachtürme etc. Zu jedem Objekt können weitere Angaben vorhanden sein. So zum Beispiel Angaben zu Größe und Fassungsvermögen von Löschteichen, Art (Aussichtsturm, Funkturm, Feuerwachturm etc.), Höhe und Eigentümer von Türmen oder über die Ausstattung von Gerätedepots etc. Der Waldbrandschutz umfasst vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden verhindern sollen. Die Daten bilden die Grundlage für die Waldbrandschutzkarten 1:25.000 und 1:100.000 in Sachsen.

Waldbrandschutz in Sachsen - flächenhafte Objekte

Der Datensatz enthält die flächenhaften Objekte für den Waldbrandschutz im Freistaat Sachsen. Das sind vor allem die Flächen, die das Automatische Waldbrandfrüherkennungssystem (AWFS) abdeckt. Das AWFS besteht aus 17 Kameras an ausgewählten Standorten, welche in der besonders waldbrandgefährdeten Zeit vom 15. Februar bis 15. Oktober die Waldgebiete der Waldbrandgefahrenklasse A und B überwachen. Der Waldbrandschutz umfasst vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden verhindern sollen. Die Daten bilden die Grundlage für die Waldbrandschutzkarten 1:25.000 und 1:100.000 in Sachsen.

Waldbrandschutz in Sachsen - linienhafte Objekte

Der Datensatz enthält die linienhaften Objekte für den Waldbrandschutz im Freistaat Sachsen. Das sind vor allem LKW-befahrbare Wege und ständig wasserführende Gräben, sowie Wundstreifen, wirksame Brandriegel und holzleere Streifen etc. Der Waldbrandschutz umfasst vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden verhindern sollen. Die Daten bilden die Grundlage für die Waldbrandschutzkarten 1:25.000 und 1:100.000 in Sachsen.

Waldbrandvorhersageregionen in Sachsen

Der Datensatz enthält die im Rahmen des Waldbrandschutzes ausgewiesenen Waldbrandvorhersageregionen im Freistaat Sachsen und deren Namen. Die Daten bilden die Grundlage für die Karte der Waldbrandvorhersageregionen (1:300.000) in Sachsen.

Waldbrandgefahrenklassen in Sachsen

Der Datensatz enthält die im Rahmen des Waldbrandschutzes ausgewiesenen Waldbrandgefahrengebiete im Freistaat Sachsen. Waldbrandgefahrengbiete werden anhand der Waldbrandgefahrenklasse (A, B, C) in Gebiete mit hoher, mittlerer und niedriger Waldbrandgefahr eingeteilt. Die Daten bilden die Grundlage für die Karte der Waldbrandgefahrenklassen (1:300.000) in Sachsen.

Teilprojekt 2.6: Materialien und Komponenten für saisonale Wärmespeicher und Wasseraufbereitungssysteme^Wachstumskern Autartec - Verbundprojekt 2: Strukturintegrierbare Ver- und Entsorgungssysteme, Teilprojekt 2.2: Kamin mit Salzhydrat-Wärmespeicherung und steuerbarer Wärmeabgabe

Das Projekt "Teilprojekt 2.6: Materialien und Komponenten für saisonale Wärmespeicher und Wasseraufbereitungssysteme^Wachstumskern Autartec - Verbundprojekt 2: Strukturintegrierbare Ver- und Entsorgungssysteme, Teilprojekt 2.2: Kamin mit Salzhydrat-Wärmespeicherung und steuerbarer Wärmeabgabe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinnützige Forschungsgesellschaft für dezentrale Energiesysteme e.V..Die Gesamtziele des Vorhabens sind in der Beschreibung des Verbundprojektes 2 ausführlich dargelegt. Das von GEDES e.V. durchzuführende Teilprojekt 2.II. 'Kamin mit Salzhydrat-Wärmespeicherung und steuerbarer Wärmeabgabe' leistet dabei einen bedeutenden Beitrag zum autartec®-Gesamtvorhaben und zum Verbundprojekt 2 'Strukturintegrierbare Ver- und Entsorgungssysteme'. Konkret werden im Rahmen des Teilprojektes 2.II folgende Entwicklungen realisiert:- Kaminfeuerstelle mit hocheffizientem Rauchgas-Wärmetauscher und Salzhydratspeichermantel. Der Kamin soll neben der Funktion ein wohnliches Ambiente zu schaffen, im Gesamtsystem der Gebäudeversorgung die Funktion einer abrufbaren Brauchwarmwasserversorgung und Heizungsunterstützung nach Lastprofilen und Spitzenanforderungen erfüllen. Hierfür soll in eine Kamin-Feuerstelle ein unterkühlungsfähiger, abrufsteuerbarer Salzhydratspeicher integriert werden. Beginnend mit der Erarbeitung der Anforderungsmatrix und der Material- und Bauteilauswahl werden über die Untersuchung von Stoffkennwerten nach geometrisch-konstruktiven Gestaltungsvarianten Labormuster hergestellt. Nach weiterführenden Untersuchungen zu Emissionen und Kondensation und der Entwicklung der Bedieneinheit wird ein erster Prototyp aufgebaut. Nach weiteren Untersuchungen zur Thermodynamik und Zyklentests zur Langzeitstabilität erfolgt die Integration in die übergeordnete Technologieplattform.

Entwicklung eines Latentwärmespeichers und eines PCM-Slurry auf Salzhydratbasis mit Phasenwechseltemperatur 15 Grad C (PC-Cools-S): PCM-Speicher-Entwicklung^PC-Cools^Entwicklung von Salzhydraten mit Phasenwechseltemperaturen von 15 Grad C und 21 Grad C samt geeigneter Verkapselungen (PC-Cools-V): Materialentwicklung, Entwicklung eines Latentwärmespeichers und eines PCM-Slurry auf Salzhydratbasis mit Phasenwechseltemperatur 15 Grad C (PC-Cools-S): Materialentwicklung

Das Projekt "Entwicklung eines Latentwärmespeichers und eines PCM-Slurry auf Salzhydratbasis mit Phasenwechseltemperatur 15 Grad C (PC-Cools-S): PCM-Speicher-Entwicklung^PC-Cools^Entwicklung von Salzhydraten mit Phasenwechseltemperaturen von 15 Grad C und 21 Grad C samt geeigneter Verkapselungen (PC-Cools-V): Materialentwicklung, Entwicklung eines Latentwärmespeichers und eines PCM-Slurry auf Salzhydratbasis mit Phasenwechseltemperatur 15 Grad C (PC-Cools-S): Materialentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V..Das Projekt PC-Cools-S setzt sich die Verbesserung und Weiterentwicklung der PCM-Technologie im Bereich der Gebäudekühlung zum Ziel, welche eine energetisch sinnvolle Alternative bzw. Ergänzung zur herkömmlichen Kältetechnik darstellt. Voraussetzung ist allerdings, dass die eingesetzten Latentwärmespeicher zyklenstabil sind und effizient regeneriert werden können. Daher sollen im hier beantragten Projekt neue PCM (Phase Change Materials) auf Salzhydratbasis mit Schmelztemperatur 15 Grad Celsius für zentrale Speicheranwendungen entwickelt und charakterisiert werden. Das Projekt umfasst weiterhin umfangreiche Entwicklungsarbeiten für einen zentralen Speicher und zur Herstellung von PCS (Phase Change Slurries). Es werden neue Ansätze zur Herstellung von PCS untersucht, in welchen Salzhydrate zum Einsatz kommen sollen. Die Forschungsarbeiten an den PCS beinhalten neben deren thermischer Charakterisierung auch umfangreiche Tests zur benötigten Pumpen-, Wärmeüberträger- und Systemtechnik. Es wird ein PCM mit Phasenübergangstemperatur bei etwa 15 Grad C für den Einsatz in einem zentralen Speicher entwickelt. Darauf aufbauend wird ein zentraler Speicher für die Gebäudekühlung entwickelt und getestet.

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