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Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Anwendung.

Das Projekt "Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Anwendung." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kniele GmbH.

Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Modellbildung und (Echtzeit-)Simulation

Das Projekt "Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Modellbildung und (Echtzeit-)Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Mechatronischen Maschinenbau, Professur für Baumaschinen.

Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Prototyp-Entwicklung.

Das Projekt "Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Prototyp-Entwicklung." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klein GmbH.

Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Regelung und Steuerung.

Das Projekt "Universell einsetzbare elektrisch angetriebene Hydraulikeinheiten für mobile Arbeitsmaschinen mit einer Energieversorgung auf Basis von Wasserstoff-Brennstoffzellen, Teilvorhaben: Regelung und Steuerung." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gamperl & Hatlapa GmbH Elektrotechnik.

Online-Monitoring und digitale Steuerung in Trinkwasserversorgungssystemen, Teilprojekt 2 (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "Online-Monitoring und digitale Steuerung in Trinkwasserversorgungssystemen, Teilprojekt 2 (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Automatisierungs- und Systemtechnik, Fachgebiet Prozessoptimierung.

PEGASUS II - Progressiver Energieeffizienz-Gewinn in Antriebssystemen durch Schichtwerkstoffe und Schmierstoffe, Teilvorhaben: Tribologie und Herstellung ta-C basierter Schichtsysteme mit Superlubricity-Eigenschaften

Das Projekt "PEGASUS II - Progressiver Energieeffizienz-Gewinn in Antriebssystemen durch Schichtwerkstoffe und Schmierstoffe, Teilvorhaben: Tribologie und Herstellung ta-C basierter Schichtsysteme mit Superlubricity-Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik.Das Vorhaben Pegasus II dient dazu, alle Maßnahmen zur Reibungsminderung, die mit Kohlenstoffschichten auf Gleitkomponenten erreichbar sind zu erforschen und für die Anwendung zu erschließen. Im Fokus der Anwendung stehen Komponenten von Verbrennungsmotoren, hydraulischen Antriebs- und Arbeitsmaschinen, Kraftübertragungseinheiten sowie Lager und Dichtungen. Ein wesentlicher Aspekt des Vorhabens basiert auf einem neuartigen Reibungsminderungseffekt, der so genannten Supraschmierung. Dieser Effekt soll weiter intensiv untersucht und schließlich in die Anwendung auf reale tribologische Systeme überführt werden. Die Arbeiten der drei Fraunhofer Institute zielen auf die Optimierung von Kohlenstoffschichten für Bauteile und Komponenten aus Stahl, Kunststoff sowie Elastomeren ab. Parallel sollen atomistische Simulationen das Verständnis der tribologischen Vorgänge erweitern. Die Arbeiten ordnen sich in 7 Teilprojekte ein, mit denen alle Aktivitäten des Gesamtkonsortiums strukturiert und vernetzt sind. Die Arbeiten beginnen mit der Herstellung und Optimierung von Kohlenstoffschichten mittels Laser-Arc-Technologie und Plasmapolymerisation. Die Optimierung wird durch tribometrische und analytische Untersuchungen sowie atomistische Simulationen unterstützt. Die optimierten Schichten werden später in Bauteil- und Prüfstandstests untersucht. Parallel laufen Arbeiten zur Aufskalierung von Beschichtungsanlagentechnik, um eine Industrietauglichkeit der Beschichtungsprozesse zu demonstrieren.

Entwicklung und Untersuchung eines neuartigen, kombinierten Hydraulik- und Rückkühlaggregates für Werkzeugmaschinen

Das Projekt "Entwicklung und Untersuchung eines neuartigen, kombinierten Hydraulik- und Rückkühlaggregates für Werkzeugmaschinen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: BKW Kälte-Wärme-Versorgungstechnik GmbH.

STEAM - Steigerung der Energieeffizienz in der Arbeitshydraulik mobiler Maschinen

Das Projekt "STEAM - Steigerung der Energieeffizienz in der Arbeitshydraulik mobiler Maschinen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen.Sinkende Energieressourcen und damit einhergehend steigende Energiepreise sowie verschärfte Abgasrichtlinien stellen Baumaschinenhersteller vor die Herausforderung, die Energieeffizienz ihrer angebotenen Produkte in den Fokus zu nehmen. Hierzu gibt es eine Vielzahl von Einzelanstrengungen der am Markt agierenden Firmen, aber es fehlt ein Ansatz, der Grundlagenerkenntnisse aufbereitet und ganzheitlich analysiert. Das Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen der Rheinisch- Westfälischen Technischen Hochschule Aachen wird mit dem Projekt 'Steigerung der Energieeffizienz in der Arbeitshydraulik mobiler Maschinen (STEAM)' erstmalig eine ganzheitliche und systematische Betrachtung der Energieeffizienzsteigerung der Arbeitshydraulik von mobilen Maschinen durchführen. Dabei werden der gesamte Antriebsstrang von der Verbrennungskraftmaschine bis zur eigentlichen Arbeitshydraulik ausgewertet und die einzelnen Komponenten aufeinander abgestimmt. STEAM belastet die Verbrennungskraftmaschine unabhängig vom Arbeitszyklus mit dem gleichen Lastmoment bei gleichbleibender Drehzahl, so dass diese stets im optimalen Betriebspunkt betrieben wird. Hierdurch lässt sich nicht nur der Kraftstoffverbrauch sondern auch die Abgasemissionen reduzieren. Um den Konstantdruck energieeffizient an den Lastdruck der einzelnen Verbraucher anpassen zu können, wird eine zweite Konstantdruckleitung (Zwischendruckleitung) verwendet. Die hierdurch insgesamt drei zur Verfügung stehenden Druckleitungen können flexibel auf Kolbenboden- und Stangenseite des Zylinders verschaltet werden. Durch die neun möglichen Verschaltungen wird die abzudrosselnde Energie minimal gehalten. STEAM ist zudem in der Lage aufgrund seiner Hoch- und Mitteldruckleitung, die potentielle Energie des Auslegers und die kinetische Bremsenergie des Drehwerks zurückzugewinnen. Hierzu wird die Energie in die Druckleitungen zurückgespeist und kann in die angeschlossenen Druckspeichern zwischengespeichert werden. Alternativ kann sie direkt für andere an den Druckleitungen angeschlossenen Verbrauchern genutzt werden. Entsprechend muss der Verbrennungsmotor bzw. die Hydraulikpumpe diesen zurückgewonnenen Energieanteil nicht zur Verfügung stellen, was zu einer Reduktion des Kraftstoffverbrauchs führt. STEAM nutzt einfache und effiziente Komponenten, wie beispielsweise Konstantpumpen, die aufgrund der Druckspeicher an den Konstantdruckleitungen nicht auf Eckleistung ausgelegt werden müssen. Dies führt dazu, dass die Komponenten im Zusammenspiel mit der konstanten Belastung der VKM im Volllastbereich betrieben werden, was zu einer maximal möglichen Energieeffizienz der Einzelkomponenten führt. Ziel des durch das BMBF im Rahmen des VIP-Programms geförderten Projekts ist die Validierung des STEAM-Systems anhand einer realen Baumaschine. Dieser Demonstrator (Bagger) soll die praktische Funktionsfähigkeit beweisen und im Erfolgsfall der industriellen Forschung und Entwicklung neue Impulse geben.

H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Demonstrating a highly-efficient and cost-effective energy conversion technology for waste heat recovery (Heat2Energy)

Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Demonstrating a highly-efficient and cost-effective energy conversion technology for waste heat recovery (Heat2Energy)" wird/wurde ausgeführt durch: THERMOLECTRIC Industrial Solutions GmbH.

LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil, LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil

Das Projekt "LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil^LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil, LHYDIA - Leichtbau-Hydraulik im Automobil" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bosch Rexroth Aktiengesellschaft, Engineering Enabling (DC,ENE).Der Energieverbrauch im Verkehrswesen ließe sich erheblich reduzieren, wenn eine effiziente Möglichkeit zur Energierückgewinnung bestünde, beispielsweise durch Nutzung der Bremsenergie. Der Elektrohybrid wird hierbei häufig als Lösungsalternative genannt. Die mobile Hydraulik ist in diesem Kontext ein bisher wenig beachtetes Feld, insbesondere in der Ausführung eines Hydraulischen Hybrids in Leichtbauweise für PKW und Nutzfahrzeuge. Ziel des Forschungsvorhabens LHYDIA ist es, eine deutliche Verbesserung der Energieeffizienz heute bestehender Hydrauliksysteme durch den Einsatz von Leichtbaukomponenten in Mischbauweise zu ermöglichen. Bosch Rexroth entwickelt bereits für die verschiedenen Antriebskonzepte schwerer Nutzfahrzeuge und mobiler Arbeitsmaschinen parallele und serielle Hybridantriebe. Solche Antriebssysteme basieren auf der Grundidee, die kinetische Energie beim abbremsen einer Bewegung nicht zu vernichten, sondern in hydraulische Energie umzuwandeln und zu speichern. Beim nächsten Bewegungs- bzw. Beschleunigungsvorgang wird die gespeicherte Energie wieder in den Antrieb eingespeist und entlastet so den antreibenden Verbrennungsmotor. Bisher existieren noch keine hydraulischen Komponenten in Leichtbauweise, die den technischen, ökonomischen sowie ökologischen Anforderungen für den Automotive-Sektor genügen. Im Rahmen des Verbundprojekts sollen die drei Hauptelementelemente eines hydraulischen Hybridantriebs in Mischbauweise entwickelt werden. Diese sind im Einzelnen: 1. Hydraulikpumpe/-motor zum Fördern der Hydraulikflüssigkeit - 2. Ventilblock zur Steuerung des Hydrauliksystems - 3. Stickstoff-Druckspeicher zur Energiespeicherung. Für jede dieser Einzelkomponenten werden im Projekt zunächst die Anforderungen erarbeitet und beschrieben sowie das spätere Prüfkonzept für das System des hydraulischen Hybrids festgelegt. Es wird angestrebt, den Prototyp des Hybrids, den so genannten Demonstrator, in einem speziellen Hydraulikprüfstand zu installieren. Im Rahmen umfangreicher Prüfungen soll die Fähigkeit zur Energiespeicherung und -rückgewinnung zum späteren Einsatz in PKW und leichten Nutzfahrzeugen aufgezeigt werden. Konventionelle Hydraulikkomponenten bestehen fast ausschließlich aus Eisenwerkstoffen und Buntmetallen. Im Gegenzug dazu zeichnen sich Leichtbauanwendungen durch den Einsatz von Verbundwerkstoffen, Kunststoffen und Leichtmetallen aus. Die Übertragung von Leichtbaukonzepten in hydraulische Systeme stellt eine enorme Herausforderung dar, weil die Hybridkomponenten sowohl den mechanischen Belastungen bei Systemdrücken von mehreren hundert Bar standhalten als auch teils aggressiven Hydrauliköle dauerhaft widerstehen müssen. Hierzu sind umfangreiche Werkstoffuntersuchungen und Weiterentwicklungen erforderlich, die an den beteiligten Hochschulen und Forschungseinrichtungen angesiedelt sein werden.

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