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MediAN - Mechanismen der Ökosystemdienstleistungen von Hartholz-Auwäldern: Wissenschaftliche Analyse sowie Optimierung durch Naturschutzmanagment

Hartholz-Auwälder (HA) sind artenreiche und stark gefährdete Lebensräume, die bedeutsame Ökosystemdienstleistungen (ÖSD) übernehmen: Sie leisten u.a. einen Beitrag für die Hochwasserretention und fungieren als Kohlenstoff- (C-) Senken. Bislang fehlen Studien, in denen die Bedeutung unterschiedlich alter HA für diese ÖSD prozessbasiert quantifiziert wurde. Auch Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Funktionalität von HA unterschiedlicher Standorte wurden bislang kaum untersucht. Im Bereich der Unteren Mittelelbe sollen für Vegetation und Boden Untersuchungen zur Biodiversität und zum C-Haushalt in unterschiedlich alten HA der rezenten Aue, der qualmwasserbeeinflussten Altaue sowie in der Aue der Nebenflüsse durchgeführt und der prägende Standortfaktor Wasserhaushalt analysiert werden. Zur Quantifizierung der Beeinflussung der Hochwasserretention durch unterschiedlich alte HA wird deren Vegetationsstruktur analysiert, um Rauigkeitswerte abzuleiten und für hydraulische Modellierungen aufzubereiten Schließlich erfolgt eine Hochskalierung sowie ökonomische Bewertung der ÖSD der HA. In der Umsetzung werden Verfahren zur Etablierung von lebensraumtypischen Arten der Krautschicht in bereits vorhandenen HA und Pflanz- und Entwicklungsverfahren für HA unter Berücksichtigung positiver biotischer Interaktionen zur Minderung von Mortalitätsfaktoren entwickelt und erprobt. Integraler Bestandteil des Projektes ist das Regionale Forum Auwälder Untere Mittelelbe (ReForM), in dem ein kontinuierlicher Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und regionalen Akteuren zu den Themen Biodiversität und ÖSD von Auwäldern organisiert wird. Teilprojekt 3: Biodiversitätsanalyse, Ableitung von Indikatorarten und räumliche Hochskalierung der ÖSD.

H2020-EU.3.4. - Societal Challenges - Smart, Green And Integrated Transport - (H2020-EU.3.4. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr), Development of Electromechanical Actuators and Electronic control Units for Flight Control Systems (EMA4FLIGHT)

Nowadays, there is a trend towards the More-Electric Aircraft (MEA) concept. MEA would replace the secondary aircraft power systems (electric, hydraulic and pneumatic) with a globally optimized electrical system. However, the architecture of the electric system must be carefully selected to optimize the whole aircraft. Actual research in MEA technology is focused on new advances in power electronics, fault-tolerant electric machines, digital control, electro-mechanical actuators and communications. Modern technologies involved in MEA are being taken in two different paths: i) elimination of bleed-air systems and hydraulic engines with further improvements in electrical power generation capability. It requires changes in both electrical generation and distribution network, and ii) replacement of hydraulics actuators with electro-mechanical actuators with the same level of safety and reliability, reducing weight, fuel usage, maintenance and production costs. Several studies have been recently carried out emphasizing the interest on the replacement of the traditional electro-hydrostatic actuators used in flight control surfaces by electro-mechanical actuators (EMAs). The reasons for such a choice are: weight and maintenance reduction, elimination of pipes vibration problems, increase of reliability, increase of the system performance and pressure losses thanks to the absence of valves. The EMA4FLIGHT project will design, manufacture and tune innovative electro-mechanical actuator sub-systems for aileron/spoiler and winglet/flap-tab flight control surfaces, with clearance for flight. The designed sub-systems will be improved by electric motor and ballscrew innovative architecture, advanced control strategies and smart safety, diagnostic and maintenance functions.

FW II: SIMULTAN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Dolomitkluft - Erschließung, Test und Analyse des ersten kluftdominierten Dolomitaquifers im tiefen Malm des Molassebeckens, Teilprojekt A: Technische Absicherung und Öffentlichkeitsarbeit

Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Erhöhung der Erfolgsaussichten bei der Exploration und Erschließung geothermischer Reservoire zur Wärme- und Stromerzeugung vor allem im südlichen und südwestlichen bayerischen Molassebecken. Das Teilvorhaben der ENEX verfolgt das Ziel, während der Ablenkbohrung in Geretsried eine Datenbasis zu generieren, um die Arbeitspakete der Verbundpartner mit verlässlichen und validen Daten zu unterstützen. Ebenso sollen während der Durchführung der Stimulation und der hydrologischen Tests innovative Verfahren auf ihre Bewährung in der praktischen Umsetzung getestet werden. Darüber hinaus hat ENEX die Aufgabe, die Arbeiten der Verbundpartner und aller weiteren involvierten Parteien zu koordinieren und auf die Umsetzung der Förderinhalte zu achten. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit obliegt es ENEX, sowohl die Tiefe Geothermie im Allgemeinen als auch das Projekt Geretsried sowohl Laien als auch Fachkräften offenzulegen und die Ergebnisse des Förderprojekts entsprechend zu publizieren.

Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Geotechnische Parameter der Bodenstabilität - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Verbundprojekt SIMULTAN hat zum Ziel, ein Früherkennungssystem für Erdfälle hinsichtlich deren Instabilität, Unruhe und Kollaps zu entwickeln und anzuwenden. Der neuartige Forschungsansatz vereint strukturelle, geophysikalische, petrophysikalische und hydrologische Methoden, die von Sensorentwicklung und mulit-skaliger Überwachung flankiert werden. Diese sind insbesondere in urbanen Bereichen von Bedeutung. Entscheidungsprozesse werden durch Simulationen und Modellierungen unterstützt und schließlich auf einer integrierten Plattform bei Geologischen Diensten verankert. Die Kombination von verschiedenen Methoden sowie die Integration der Ergebnisse zu einem Früherkennungssystem werden im Verbund in sechs vernetzten Arbeitspaketen (WPs) erarbeitet. Diese untersuchen klein- bis groß-skalige Phänomene, berücksichtigen zeitabhängige Daten und kombinieren mit Simulationen und Modellierungen Felddaten unterschiedlichen Typs für das Prozessverständnis.WP4 (TUB,UFZ) nutzt und entwickelt Methoden zur Beschreibung und Beobachtung geophysikalischer und hydraulischer Parameter an Erdfällen in Kombination von geophysikalischen und hydrogeologischen bzw. geotechnischen in situ Verfahren (direct push).

Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Vorhaben: Geotechnische Parameter der Bodenstabilität - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geoelektrische Bestimmung des hydraulischen Systems - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Geodätische Beobachtung von Verdachtsflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Verbundprojekt SIMULTAN hat zum Ziel, ein Früherkennungssystem für Erdfälle hinsichtlich deren Instabilität, Unruhe und Kollaps zu entwickeln und anzuwenden. Der neuartige Forschungsansatz vereint strukturelle, geophysikalische, petrophysikalische und hydrologische Methoden, die von Sensorentwicklung und mulit-skaliger Überwachung flankiert werden. Diese sind insbesondere in urbanen Bereichen von Bedeutung. Entscheidungsprozesse werden durch Simulationen und Modellierungen unterstützt und schließlich auf einer integrierten Plattform bei Geologischen Diensten verankert. Die Kombination von verschiedenen Methoden sowie die Integration der Ergebnisse zu einem Früherkennungssystem werden im Verbund in sechs vernetzten Arbeitspaketen (WPs) erarbeitet. Diese untersuchen klein- bis groß-skalige Phänomene, berücksichtigen zeitabhängige Daten und kombinieren mit Simulationen und Modellierungen Felddaten unterschiedlichen Typs für das Prozessverständnis. WP3 (LIAG, LUH,GGL) entwickelt hierzuein geodätisches Monitoring-Konzept zur Überwachung von durch Erdfälle induzierten Oberflächendeformationen und Massenverlagerungen.

Vorhaben: Geodätische Beobachtung von Verdachtsflächen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Mechanische Destabilisierung der Deckschichten und Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geotechnische Parameter der Bodenstabilität - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^FW II: SIMULTAN^Vorhaben: Geophysikalische Indikatoren zur Früherkennung kritischer Zonen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Seismologische Überwachung von Erdfällen - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Subrosion und Instabilität von Erdfällen: integrierte multi-skalige Überwachung und Analyse - Vorhaben: Zusammenführung der Datenströme und Koordination der Informationsplattform - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Geoelektrische Bestimmung des hydraulischen Systems - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Modellierung der Hohlraumbildung durch Lösungsprozesse im Untergrund - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Massenverteilung in gravimetrischen Daten - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Verbundprojekt SIMULTAN hat zum Ziel, ein Früherkennungssystem für Erdfälle hinsichtlich deren Instabilität, Unruhe und Kollaps zu entwickeln und anzuwenden. Der neuartige Forschungsansatz vereint strukturelle, geophysikalische, petrophysikalische und hydrologische Methoden, die von Sensorentwicklung und mulit-skaliger Überwachung flankiert werden. Diese sind insbesondere in urbanen Bereichen von Bedeutung. Entscheidungsprozesse werden durch Simulationen und Modellierungen unterstützt und schließlich auf einer integrierten Plattform bei Geologischen Diensten verankert. Die Kombination von verschiedenen Methoden sowie die Integration der Ergebnisse zu einem Früherkennungssystem werden im Verbund in sechs vernetzten Arbeitspaketen (WPs) erarbeitet. Diese untersuchen klein- bis groß-skalige Phänomene, berücksichtigen zeitabhängige Daten und kombinieren mit Simulationen und Modellierungen Felddaten unterschiedlichen Typs für das Prozessverständnis. WP3 entwickelt hierzu ein intergriertes geodätisches Monitoring-Konzept für Erdfallinduzierte Oberflächendeformationen und Massenumlagerungen.

dynamic capillary fringes - a multidisziplinary approach (DyCap)

Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Sub project: The electrical conductivity structure between the transitional (near SAFOD) and locked (SE of Cholame) segments of the San Andreas Fault, including the source region of the non-volcanic tremors

The DeepRoot magnetotelluric (MT) experiment near the San Andreas Fault (SAF) Observatory at Depth (SAFOD) revealed a steeply dipping upper crustal high electrical conductivity zone flanking the seismically defined SAF to the NE, widening into the lower crust where it appears to be connected to a broad anomaly in the upper mantle. Becken et al. (2007a) suggested that the high conductivity represents a deep-rooted channel for crustal and/or mantle fluid ascent. Deep (ca. 20-40 km), non-volcanic seismic tremors (NVT) have only been observed in an area ca. 40 km SE of the SAFOD where they are thought to originate from oscillation of fluids. The presence or absence of NVT appears to coincide with the transition of the SAF from being locked (Cholame) to intermediate creep (SAFOD) and could reflect significant structural changes affecting the deep hydraulic system along this portion of the SAF which in turn could be detectable with MT. Here, we propose an experiment to image an entire segment of an active plate boundary with a network of MT stations, from the Pacific into the Great Valley, crossing the NVT region beneath the SAF near Cholame. These results are important for the site characterization of the SAFOD as along-strike variations of the conductivity structure may reflect deep structural changes controlling the still debated mechanical state of the SAF.

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