Im Rahmen der Überwachung niedersächsischer Küstengewässer werden seit Jahren im Auftrage der Forschungsstelle Küste zwei- bis dreimal jährlich Miesmuscheln entnommen und auf Schwermetalle und chlorierte Kohlenwasserstoffe untersucht. In diesem Bericht sind die Ergebnisse der 1994 vom Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft der Universität Hamburg im durchgeführten Untersuchengen zusammengestellt. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen war die Untersuchung der Muscheln auf ein breites Spektrum Polychlorierter Biphenyle (PCB), unter Einschluss aller koplanaren Kongenere mit dioxinähnlichen Wirkungspotential, sowie von Polychlorierten Dibenzodioxinen und Dibenzofuranen (PCDD u. PCDF). Im Vergleich zu Daten aus anderen Seegebieten mit bekannten Schwermetall-, PCB-, PCDD- und PCDF-Einträgen liegen alle Proben in einem Bereich mäßig erhöhter Werte. Die Schwermetall-Daten fügen sich in ihrer Gesamttendenz in den bereits früher für die niedersächsischen Küstengewässer beschriebenen Trend einer abnehmenden Metallbelastung ein. Die in TCDD-Äquivalenten auszudrückende Gesamtbelastung mit PCB, PCDD und PCDF ist mit etwas 5-10 pg TEQ / g Frischgewicht anzunehmen. As a component of the monitoring programme of the State of Lower Saxony, since several years, samples of blue mussels are taken two to three times a year. They are analysed for a number of heavy metals and organochlorines. In this report, a compilation is given of results obtained in 1994. Special attention is given to a broad spectrum of polychlorinated biphenyls (PCB) including all coplanar congeners with a dioxin like mode of action, and to dibenzodioxins and dibenzoforans (PCDD and PCDF). Heavy metals, PCB, PCDD and PCDF are in a range of moderately elevated concentrations. Metals fit into the general trend of concentrations decreasing along the coast. For the total of PCB, PCDD and PCDF, TCDD-equivalents of about 5-10 TEQ / g fresh weight were calculated.
Im Rahmen der Überwachung niedersächsischer Küstengewässer werden seit 1983 im Auftrage des NLÖ vom Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft der Universität Hamburg in verschiedenen Bereichen des Wattenmeeres zwischen Ems und Elbe zwei- bis dreimal jährlich Miesmuschelproben entnommen und auf Schwermetalle analysiert. 1993 und insbesondere 1994 fand eine Erweiterung des Untersuchungsumfanges auf organische Schadstoffe statt. Verbunden mit einem Sondermessprogramm zur Untersuchung der Miesmuscheln auf Dioxine/Furane wurden zusätzlich 72 PCB-Kongenere einschließlich der aus toxikologischer Sicht besonders bedeutungsvollen koplanaren und atropisomeren PCB erfasst. Aus ökologischer Sicht geht es um die Frage nach einem möglichen ursächlichen Zusammenhang zwischen der festgestellten Schadstoffbelastung der Muscheln und dem seit Mitte der 80er Jahre im niedersächsischen Wattenmeer beobachteten, drastischen Rückgang der Miesmuschelbestände. Hinsichtlich der Verwendung der Miesmuscheln als Lebensmittel stellt sich die Frage, wie die Schadstoffbelastung der Muscheln aus ernährungstoxikologischer Sicht zu bewerten ist. Ein wichtiger Aspekt der Arbeiten ist es zu dokumentieren, in welchem Maße sich Teilbereiche des Wattemeeres hinsichtlich ihrer Schadstoffbelastung unterscheiden und welche Entwicklungstendenzen nach der Einleitung von Maßnahmen zur Reduzierung von Schadstoffeinträgen zu erkennen sind. […]
Als Meta- Suchmaschine ermöglicht Ihnen H₂O die Suche in einer Fülle von E-Journals, E-Books, Fachdatenbanken und Online-Katalogen. Online-Bibliotheks-Katalog der BfG (Web-OPAC der BfG) ist in H2O integriert und Sie können jederzeit selbst in unserem Bestand recherchieren. Der BfG-Bibliotheksbestand umfasst mehr als 96.000 Titel. Er enthält eine Fülle von Veröffentlichungen – insbesondere zu den Themen quantitative und qualitative Gewässerkunde, Gewässerökologie, Gewässerschutz, Wasserwirtschaft, Hydrologie, Hydrogeologie, Hydrobiologie einschl. Fischereibiologie, Radioaktivität der Gewässer, Geodäsie und darüber hinaus natürlich auch zu anderen Themengebieten. Hier ist ab 1988 der gesamte Medienbestand verzeichnet, ab 1975 der Bestand für die Buchstaben A – L und S – Z.
Unvollständige Bewertungsrahmen für Grundwassersysteme Stellungnahme des Projektkreises „Grundwasserbiologie“ des Technischen Komitees Grundwasser und Ressourcenmanagement von DVGW und ATV-DVWK (AG GB-8.4) zur WRRL Gudrun Preuß (Schwerte)
Lüneburg – Ende einer Ära in der Wasserwirtschaft am Standort Lüneburg: Nach über 30 Jahren beruflicher Tätigkeit an Ilmenau und Elbe geht Dr. Katharina Pinz vom NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) in den Ruhestand. Nach einem Studium der Hydrobiologie und Fischereiwirtschaft in Hamburg begann die heutige Leiterin der NLWKN-Betriebsstelle Lüneburg ihre Laufbahn am Standort des damaligen Wasserwirtschaftsamtes. „Seinerzeit war ich oft in Wathose und mit einem Küchensieb in den Gewässern unterwegs, um biologische Gütekarten zu erstellen. Nebenher habe ich meine Promotion abgeschlossen“, erinnert sich Pinz an die ersten Berufsjahre zurück. Mit der Verwaltungsreform 1989 übernahm sie im neu gegründeten Staatlichen Amt für Wasser und Abfall in Lüneburg die Leitung der Gewässerkunde zu der neben der Biologie und dem Pegelwesen auch das Labor, die Grundwasserbewirtschaftung sowie die Führung des Wasserbuches gehörten. Mit Beginn des Jahres 1998 wechselte sie zur Bezirksregierung Lüneburg, um sich dort u.a. um die Wasserversorgung und die wasserwirtschaftliche Rahmenplanung zu kümmern, wodurch sie ab dem Jahr 2000 mit der europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Berührung kam. Dieses Regelwerk begleitete Dr. Katharina Pinz auch während ihrer weiteren beruflichen Entwicklung, die sie mit der Verwaltungsreform 2005 als Leiterin des Geschäftsbereichs „Gewässerbewirtschaftung und Flussgebietsmanagement“ zur Betriebsstelle Lüneburg des NLWKN führte. Hier übernahm sie darüber hinaus auch die Leitung der Fachgruppe Oberflächengewässer und – in Nachfolge von Andreas Montz – 2016 die Leitung der Betriebsstelle. In einer kleinen Feierstunde am Freitag dankte NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer für Pinz‘ unermüdlichen Einsatz und hob ihr enormes Fachwissen hervor, das inner- und außerhalb des Betriebes geschätzt wurde. Im Ruhestand möchte Pinz gerne reisen, Sport treiben oder auch Dinge ausprobieren, zu denen sonst keine Zeit war.
Stellenausschreibung Nr. 18/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Flussbereich Halberstadt einen Flussbereichsingenieur (m/w/d). Diese Stelle ist unbefristet zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte: Koordinierung, Vorbereitung, Vergabe, Durchführung, Abnahme und Abrechnung von Baumaßnahmen an Gewässern, Deichen und Anlagen zur Sicherung des ordnungsge- mäßen Unterhaltungszustandes, der Verbesserung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse und der Umsetzung von Maßnahmen der WRRL Organisation des Betriebes und der Steuerung der wasserwirtschaftlichen Anlagen Erarbeitung entscheidungsreifer Vorschläge für kurz- und längerfristige Maßnahmen, Vor- haben und Projekte an Gewässern, Deichen und Anlagen Organisation des vorbeugenden und operativen Hochwasserschutzes Wahrnehmung der Aufgaben Träger öffentlicher Belange als Unterhaltungspflichtiger und Eigentümer Kontaktpflege zu öffentlichen Stellen und Behörden Sie erfüllen zwingend folgende Voraussetzungen: abgeschlossenes Studium Diplom (FH)/Bachelor des Bauingenieurwesens, idealerweise in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft, Wasserbau, Bau- und Umweltingenieurwesen oder ähnliche umfangreiche Kenntnisse auf den Gebieten Bau- und Wasserrecht, Vertragsrecht, Um- weltrecht im Zusammenhang mit dem geltenden EU-Recht gründliche Kenntnisse des Vergaberechts Erfahrungen im Umgang mit Standardsoftware (Word, Excel), CAD- Software und GIS- Anwendungen (QGIS & ESRI) Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Mobilitätsbereitschaft innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt Folgende Kenntnisse sind wünschenswert: Erfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet der Hydrologie, Hydraulik, Hydrobiologie und Ökologie, Bauwesen Gebietskenntnisse im ausgeschriebenen Bereich Wir setzen außerdem voraus, dass Sie: eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln, die Bereitschaft zur Übernahme außergewöhnlicher Belastungen im Havarie- und Hoch- wasserfall, über das normale Arbeitspensum hinaus, besitzen Was wir Ihnen bieten können: betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen Technikerzulage gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr alternierende Telearbeit und mobile Arbeit. Die Einstellung erfolgt vorbehaltlich des Vorliegens der stellen- und haushaltswirtschaftlichen sowie personalrechtlichen Voraussetzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 11. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Vollständige Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnachweise) senden Sie bitte bis zum 26.07.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 18/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder Herrn Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de.
Vermerk ProjektGewässerentwicklungskonzept „Aller“ (GEK) Thema Datum Zeit: Ort: Teilnehmer:1. Projektarbeitsgruppen-Sitzung (PAG) 29.01.2018 14.00 Uhr -16.00 Uhr Bürgerhaus Erxleben vgl. Anlage 1: Teilnehmerliste Tagesordnung Top 1: Organisatorisches, Lars Appelt, LGSA Top 2: Begrüßung und Einführung, Gabriela Kluge, MULE Top 3: Einführung in die Thematik Gewässerentwicklungskonzept, Karl-Heinz Jährling, LHW Top 4: Vorstellung Untersuchungsraum und nächste Bearbeitungsschritte, Jan Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Top 5: Diskussion und Festlegungen Top 1: Organisatorisches Herr Appelt, LGSA benennt im Überblick die Aufgaben der Landgesellschaft, die geplanten PAG-Termine und Zeitablauf des GEK. Im Weiteren wird auf die Website zum GEK hingewiesen, wo künftig Arbeitsentwürfe und Zwischenstände zum GEK oder die Protokolle der PAG-Sitzungen zum Download zur Verfügung stehen. Top 2: Begrüßung Frau Kluge, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie begrüßt die PAG-Teilnehmer und gibt einen kurzen Überblick zum Umsetzungsstand der EU-Wasserrahmenrichtlinie in Sachsen-Anhalt. Im Weiteren wird auf die Websites www.saubereswasser.sachsen-anhalt.de und www.gek-aller.de hingewiesen, die zusätzliche Informationen bieten. Sie macht auch deutlich, dass die GEKs keine rechtliche Verbindlichkeit haben. vgl. Anlage 2 Top 3: Einführung in die Thematik Gewässerentwicklungskonzept Herr Jährling, LHW erläutert die Ziele und Anforderungen der EU-Wasserrahmenrichtlinie sowie des „Instruments“ Gewässerentwicklungskonzept. Anspruch an das GEK ist die Identifizierung und Entwicklung praktischer Maßnahmen sowie die Schaffung von Planungssicherheit für alle Beteiligten. Dazu ist es erforderlich, dass alle beteiligten Akteure ihre Kenntnisse und Argumente in den Planungsprozess einbringen. vgl. Anlage 3 Top 4: Vorstellung Untersuchungsraum und nächste Bearbeitungsschritte Herr Kretzschmar stellt sein Unternehmen vor. Es wird der für die Untersuchung zur Verfügung stehende Datenbestand, die Ausgangssituation der Fließgewässer und des Untersuchungsraumes sowie die weitere Vorgehensweise erläutert. Die Grundlagendatenermittlung ist bereits abgeschlossen. In nächster Zeit wird die Aufnahme der Seite 1 von 3 Gewässerläufe erfolgen. Eine Abstimmung mit den Unterhaltungsverbänden steht noch aus. Herr Kretzschmar wünscht sich einen intensiven Austausch und weist auf die Möglichkeit Vorschläge und Anmerkungen Online abzugeben hin. vgl. Anlage 4 Top 5: Diskussion und Festlegungen • Herr Harpke, Landkreis Börde, Fachdienst Natur und Umwelt ist der Auffassung, dass bei der Auswahl der Gewässer noch Klärungsbedarf besteht. Er möchte, dass Osterie, Streenriethe und Seelsches Bruch in die Planungen aufgenommen werden. • Herr Jährling, LHW verdeutlicht, dass die Gewässerauswahl nach reiflicher Überlegung, auf Grundlage der Betrachtungen zur Gewässerbiologie, auf Basis vorhandener Datengrundlagen und der zur Verfügung stehenden Mittel, getroffen wurde. Die angesprochenen Gewässer sind nicht oder nur wenig entwickelbar. • Herr Harpke, Landkreis Börde, Fachdienst Natur und Umwelt ist der Auffassung, dass die von ihm genannten Gewässer wichtiger sind als die im GEK enthaltenen Röthegraben und Heinengraben. • Herr Jährling, LHW hält Röthegraben und Heinengraben für gewässerbiologisch interessanter. Er sieht keine Möglichkeit von Änderungen im Hinblick auf die Förderung des GEK und der damit verbundenen Abstimmung und Genehmigung des zu untersuchenden Gewässernetzes. • Herr Harpke, Landkreis Börde, Fachdienst Natur und Umwelt behält sich eine schriftliche Stellungnahme vor. • Herr Schlüter, Landesfischereiverband Sachsen-Anhalt e.V. verweist darauf, dass sich einige Gewässerläufe in FFH-Gebieten befinden. Da es für diese Gebiete bisher noch keine FFH-Managementpläne gibt, sollten die Planungen für diese Bereiche, bis zum Vorliegen der Managementpläne, zurückgestellt werden. • Herr Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH informiert, dass in diesen Bereichen keine Planung von prioritären Maßnahmen erfolgen soll. • Herr Schlüter, Landesfischereiverband Sachsen-Anhalt e.V. fragt nach, was mit den vielen Verrohrungen in dem Gebiet passieren soll. Er räumt ein, dass bei einer entsprechend großen Dimensionierung und einer Gestaltung der Sohle auch Verrohrungen kein Hindernis für die Fische darstellen müssen. • Herr Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH informiert, dass vorgesehen ist, 20 Maßnahmen im GEK tiefergehend zu betrachten (prioritäre Maßnahmen), um diese im Weiteren vorrangig in die Umsetzung zu bringen. Für die Aufnahme von Verrohrungen sind weitreichendere Betrachtungen notwendig. Aus diesem Grund sind erst zu einem späteren Zeitpunkt Aussagen dazu möglich. • Herr Jährling, LHW weist weiterhin darauf hin, dass es im Bereich von Überfahrten durchaus bauliche Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Eine Aufnahme von Verrohrungen ist durchaus sinnvoll. Dazu muss aber die Einzelmaßnahme umfassend betrachtet werden. • Herr Kammerad, Landesverwaltungsamt fragt, inwieweit die Durchgängigkeit in den Oberläufen der Gewässer wieder hergestellt wird. • Herr Jährling, LHW: Eine Herstellung der Durchgängigkeit in den Oberläufen ist aus fachlicher Sicht häufig zu hinterfragen und sollte daher immer im Einzelfall geprüft werden. Sie sollen aber im Rahmen der Planung mit betrachtet werden. Alle Maßnahmen die sinnvoll sind, sollen auch in diesen Bereichen umgesetzt werden. • Herr Dr. Lüderitz, BUND Sachsen-Anhalt gibt den Hinweis, dass sich der ökologische Zustand der Aller im Zusammenhang mit der Umverlegung in Wefensleben nicht wesentlich gebessert hat. Es ist immer noch ein starker Eintrag von Feinsedimenten und Seite 2 von 3 • • • • • • • • auch Nährstoffen zu verzeichnen. Um solche negativen Einflüsse zu minimieren, sollte eine flächigere Umsetzung von Maßnahmen erfolgen. Herr Löbe, UHV Aller begrüßt die Erstellung des GEK, da die Betrachtungen zur Gewässerentwicklung aus verschiedenen Blickwinkeln durchgeführt werden. Er weist allerdings auch darauf hin, dass die Unterhaltung der Gewässer weiterhin möglich sein muss. Ein ungehinderter Wasserabfluss und eine kostenneutrale Unterhaltung müssen auch nach der Umsetzung von Maßnahmen gewährleistet sein. Herr Jährling, LHW verweist darauf, dass alle Maßnahmen im Einzugsgebiet hochwasserneutral geplant werden. Auch Strukturveränderungen im Gewässerlauf sollten ohne wesentlichen Einfluss auf den Unterhaltungsaufwand möglich sein und nicht von vornherein abgelehnt werden. Frau Westphalen, UHV Aller-Ohre fragt, ob Grundlagendaten und entsprechende Datenblätter vorhanden sind und bittet um die Bereitstellung der Unterlagen. Weiterhin möchte sie wissen in wieweit vorhandene Gewässerdatenblätter in die Planungen einfließen. Herr Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH wird sich mit Frau Westphalen in Verbindung setzen um die Planungen vorzustellen und die entsprechenden Abstimmungen vorzunehmen. Herr Harpke, Landkreis Börde, Fachdienst Natur und Umwelt bittet um die Beachtung der Flächennutzungshinweise in Bezug auf Tagebau und Altbergbau. Es ist wichtig Augenmerk auf den Feinsedimenteintrag zu legen. Herr Schlüter, Landesfischereiverband Sachsen-Anhalt e.V. verweist auf die Notwendigkeit der erfolgreichen Umsetzung des GEK um eventuelle EU-Sanktionen zu vermeiden. Herr Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH bittet um die Mitarbeit (Vorschläge, Hinweise). Das Büro wird bis Ende Februar Karten und einen Fragenkatalog im Internet bereitstellen. Herr Grote, Bauernbund Sachsen-Anhalt e.V. informiert darüber, dass im Bereich Ummendorf ein Flurbereinigungsverfahren eingeleitet wurde. Die Bearbeitung des Wege- und Gewässerplanes steht kurz vor dem Abschluss. Er weist darauf hin, dass es doch sinnvoll wäre, im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens Maßnahmen umzusetzen. Hinweise und Änderungen zum Vermerk sind bis zum 16.02.2018 dem Verfasser mitzuteilen. Aufgestellt durch: Jörg Eiselt und Lars Appelt, am 30.01.2018 Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (E-Mail: appelt.L@lgsa.de) Anlagen: Anlage 1: Teilnehmerliste Anlage 2: Präsentation „Begrüßung und Einleitung“, Gabriela Kluge, MULE Anlage 3: Präsentation „Einführung in die Thematik Gewässerentwicklungskonzept“, Karl-Heinz Jährling, LHW Anlage 4: Präsentation „Vorstellung Untersuchungsraum und nächste Bearbeitungsschritte“, Jan Kretzschmar, Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Seite 3 von 3
Stellenausschreibung Nr. 04/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht frühestens zum 01.06.2024 für den Flussbereich Schönebeck einen Flussbereichsingenieur (m/w/d). Diese Stelle ist unbefristet zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte: Koordinierung, Vorbereitung, Vergabe, Durchführung, Abnahme und Abrechnung von Baumaßnahmen an Gewässern, Deichen und Anlagen zur Sicherung des ordnungsge- mäßen Unterhaltungszustandes, der Verbesserung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse und der Umsetzung von Maßnahmen der WRRL Organisation des Betriebes und der Steuerung der wasserwirtschaftlichen Anlagen Erarbeitung entscheidungsreifer Vorschläge für kurz- und längerfristige Maßnahmen, Vor- haben und Projekte an Gewässern, Deichen und Anlagen Organisation des vorbeugenden und operativen Hochwasserschutzes Wahrnehmung der Aufgaben Träger öffentlicher Belange als Unterhaltungspflichtiger und Eigentümer Kontaktpflege zu öffentlichen Stellen und Behörden Sie erfüllen zwingend folgende Voraussetzungen: abgeschlossenes Studium Diplom (FH)/Bachelor des Bauingenieurwesens, idealerweise in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft oder Wasserbau mehrjährige Berufserfahrung (1-2 Jahre) im genannten Aufgabengebiet umfangreiche Kenntnisse auf den Gebieten Bau- und Wasserrecht, Vertragsrecht, Um- weltrecht im Zusammenhang mit dem geltenden EU-Recht gründliche Kenntnisse des Vergaberechts Erfahrungen im Umgang mit Standardsoftware (Word, Excel), CAD- Software und GIS- Anwendungen (QGIS & ESRI) Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Mobilitätsbereitschaft innerhalb des Landes Sachsen-Anhalt Folgende Kenntnisse sind wünschenswert: Erfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet der Hydrologie, Hydraulik, Hydrobiologie und Ökologie, Bauwesen Gebietskenntnisse im ausgeschriebenen Bereich Wir setzen außerdem voraus, dass Sie: eine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise besitzen, eigenständig arbeiten können, flexibel und teamfähig sind, sich engagieren, Eigeninitiative mitbringen und verantwortungsbewusst handeln, die Bereitschaft zur Übernahme außergewöhnlicher Belastungen im Havarie- und Hoch- wasserfall, über das normale Arbeitspensum hinaus, besitzen Was wir Ihnen bieten können: betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen Technikerzulage gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr alternierende Telearbeit und mobile Arbeit. Die Einstellung erfolgt vorbehaltlich des Vorliegens der stellen- und haushaltswirtschaftlichen sowie personalrechtlichen Voraussetzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 11. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Vollständige Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnachweise) senden Sie bitte bis zum 10.05.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 04/2024 an den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen richten Sie bitte an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder Herr Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229). Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de.
Stellenausschreibung Nr. 27/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Flussbereich Merseburg (Dienstort Halle/Saale) einen Du bist Wasserbauingenieur oder Bauingenieur und möchtest Flussbereichsingenieur (m/w/d) für unsere Seen, Deiche, Flüsse, Bäche und „Mehr“ werden? Dann bewirb dich jetzt! - Diese Stelle ist unbefristet zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte: Erarbeitung von Aufgabenstellungen, Vertragsabwicklung und Kontrolle der Leistungser- bringung Sie übernehmen die Planung, Koordination und Durchführung von Baumaßnahmen an Gewässern, Deichen und Anlagen zur Sicherung des ordnungsgemäßen Unterhaltungs- zustandes, der Verbesserung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse und der Umset- zung von Maßnahmen der WRRL Organisation des Betriebes und der Steuerung der wasserwirtschaftlichen Anlagen Erarbeitung entscheidungsreifer Vorschläge für kurz- und längerfristige Maßnahmen, Vor- haben und Projekte an Gewässern, Deichen und Anlagen Organisation des vorbeugenden und operativen Hochwasserschutzes Wahrnehmung der Aufgaben Träger öffentlicher Belange als Unterhaltungspflichtiger und Eigentümer Kontaktpflege zu öffentlichen Stellen und Behörden Anforderungsprofil: abgeschlossenes Studium (Diplom (FH)/Bachelor des Bauingenieurwesens, idealerweise in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft oder Wasserbau Berufserfahrung (1-2 Jahre) im genannten Aufgabengebiet Kenntnisse auf den Gebieten Bau- und Wasserrecht, Vertragsrecht, Umweltrecht im Zu- sammenhang mit dem geltenden EU-Recht umfassende Kenntnisse im Umgang mit CAD-Software und GIS- Anwendungen (ArcGIS/QGIS) Sicherer Umgang mit Office-Standardsoftware Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Folgende Kenntnisse sind wünschenswert: Erfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet der Hydrologie, Hydraulik, Hydrobiologie und Ökologie Bei uns punktet man mit: selbstständiger und strukturierter Arbeitsweise, eigenständig die auszuführenden Arbeiten erkennen und diese ausführen, Flexibilität und Teamgeist, Engagement, Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein wünschenswert sind Gebietskenntnisse im ausgeschriebenen Bereich Was wir bieten können: abwechslungsreiche Arbeit in der Natur, am und auch auf dem Wasser eine offene, teamorientierte und familiäre Arbeitskultur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unbefristeter Arbeitsvertrag für eine lange Zusammenarbeit betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen Technikerzulage gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr Mobile Arbeit Die Einstellung erfolgt vorbehaltlich bei Vorliegen der stellen- und haushaltswirtschaftlichen sowie personalrechtlichen Voraussetzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe E11. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungs-nach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) erreichen uns bis zum 16.11.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 27/2024 an folgender Adresse Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen können an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder an Herrn Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229) gerichtet werden. Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de
Stellenausschreibung Nr. 27/2024 Der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Flussbereich Merseburg (Dienstort Halle/Saale) einen Du bist Wasserbauingenieur oder Bauingenieur und möchtest Flussbereichsingenieur (m/w/d) für unsere Seen, Deiche, Flüsse, Bäche und „Mehr“ werden? Dann bewirb dich jetzt! - Diese Stelle ist unbefristet zu besetzen. Aufgabenschwerpunkte: Erarbeitung von Aufgabenstellungen, Vertragsabwicklung und Kontrolle der Leistungser- bringung Sie übernehmen die Planung, Koordination und Durchführung von Baumaßnahmen an Gewässern, Deichen und Anlagen zur Sicherung des ordnungsgemäßen Unterhaltungs- zustandes, der Verbesserung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse und der Umset- zung von Maßnahmen der WRRL Organisation des Betriebes und der Steuerung der wasserwirtschaftlichen Anlagen Erarbeitung entscheidungsreifer Vorschläge für kurz- und längerfristige Maßnahmen, Vor- haben und Projekte an Gewässern, Deichen und Anlagen Organisation des vorbeugenden und operativen Hochwasserschutzes Wahrnehmung der Aufgaben Träger öffentlicher Belange als Unterhaltungspflichtiger und Eigentümer Kontaktpflege zu öffentlichen Stellen und Behörden Anforderungsprofil: abgeschlossenes Studium (Diplom (FH)/Bachelor des Bauingenieurwesens, idealerweise in den Fachrichtungen Wasserwirtschaft oder Wasserbau Berufserfahrung (1-2 Jahre) im genannten Aufgabengebiet Kenntnisse auf den Gebieten Bau- und Wasserrecht, Vertragsrecht, Umweltrecht im Zu- sammenhang mit dem geltenden EU-Recht umfassende Kenntnisse im Umgang mit CAD-Software und GIS- Anwendungen (ArcGIS/QGIS) Sicherer Umgang mit Office-Standardsoftware Führerschein (Klasse B) und die Bereitschaft zum Führen von Dienstkraftfahrzeugen Folgende Kenntnisse sind wünschenswert: Erfahrungen und Kenntnisse auf dem Gebiet der Hydrologie, Hydraulik, Hydrobiologie und Ökologie Bei uns punktet man mit: selbstständiger und strukturierter Arbeitsweise, eigenständig die auszuführenden Arbeiten erkennen und diese ausführen, Flexibilität und Teamgeist, Engagement, Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein wünschenswert sind Gebietskenntnisse im ausgeschriebenen Bereich Was wir bieten können: abwechslungsreiche Arbeit in der Natur, am und auch auf dem Wasser eine offene, teamorientierte und familiäre Arbeitskultur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Unbefristeter Arbeitsvertrag für eine lange Zusammenarbeit betriebliche Altersvorsorge (VBL) vermögenswirksame Leistungen Technikerzulage gleitende Arbeitszeit individuelle Fortbildungsmöglichkeiten Gewährung einer Jahressonderzahlung 30 Tage Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr Mobile Arbeit Die Einstellung erfolgt vorbehaltlich bei Vorliegen der stellen- und haushaltswirtschaftlichen sowie personalrechtlichen Voraussetzungen, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bei Erfüllung der tariflichen, persönlichen und sonstigen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe E11. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt nach dem TV-L 40 Stunden. Eine Aufgabenübertragung auf Bedienstete (m/w/d) des Landes Sachsen-Anhalt erfolgt unter Vorbehalt der Verfügbarkeit von Verstärkungsmitteln. Schwerbehinderte Menschen und ihnen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eig- nung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksich- tigt. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswe- sen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die vollständigen Bewerbungsunterlagen (u. a. Zeugnisse, Referenzen, Beschäftigungsnach- weise, ggf. den Nachweis der erforderlichen Deutschen Sprachkenntnisse mindestens auf Ni- veau B2) erreichen uns bis zum 16.09.2024 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 27/2024 an folgender Adresse Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Personal/Organisation Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg oder per E-Mail an: Bewerbung@lhw.mlu.sachsen-anhalt.de (ausschließlich PDF-Dateien) Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bewerberdaten unter Beachtung der daten- schutzrechtlichen Bestimmungen für den Zweck der Auswahl gespeichert und anschließend gelöscht werden. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite. Telefonische Rückfragen können an Frau von Eyss (Telefon-Nr. 0391/581-1452) oder an Herrn Rau (Telefon-Nr. 0391/581-1229) gerichtet werden. Weitere Informationen über den Landesbetrieb finden Sie unter www.lhw.sachsen-anhalt.de
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