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Hydrogeologie_SL - HK 100-Grundwasserleitfähigkeit

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der hydrogeologischen Karte des Saarlandes dar.:Hydrogeologische Karte des Saarlandes im Maßstab 1:100.00 - Darstellung der Grundwasserleitfähigkeit des Untergrundes, Festgesteine mit hoher, geringer, nenneswerter und vernachlässigbarer Wasserleitfähigkeit. Das Feld "Typ" bezeichnet alle zu dieser Kategorie gehörenden geologischen Einheiten. Keine Aktualisierung des Datensatzes erforderlich.

Schutzwirkung der Deckschichten an der Oberfläche

Die Karte enthält eine Bewertung zur Schutzwirkung der Deckschichten, unterteilt in die drei Kategorien "ungünstig", "mittel" und "günstig". Ausschlaggebendes Kriterium bei der Zuweisung und räumlichen Abgrenzung einzelner Flächeneinheiten war dabei jeweils die durch Bohrungen nachgewiesene petrografische Beschaffenheit (bindig/nicht bindig) und Mächtigkeit (Abstufungen: 10m). In den Marschen und Niederungen der Westküste begünstigen spezifische Sedimenteigenschaften dort das Rückhaltevermögen von Schadstoffen. Dies wurde bei der Bewertung der Schutzwirkung zusätzlich berücksichtig.

Verbreitung und Mächtigkeit der Oberflächennahen Wasserleiter

Dargestellt ist das oberflächennahe Wasserleitersystem bis 50 m unter Geländeoberfläche in Schleswig-Holstein. Es ist nahezu flächendeckend ausgebildet und umfasst abgedeckte (Brauntöne) und nicht abgedeckte (blaue Farben) Grundwasserleiter.

Hydrogeologische Karte von Niedersachsen 1 : 50 000 – Mittlere monatliche Grundwasserneubildung 1961 - 1990 im Juni, Methode mGROWA22

Die Karte zeigt die mittlere monatliche Grundwasserneubildung für den Monat Juni im 30-jährigen Zeitraum 1961-1990. Grundwasser ist ein Rohstoff, der sich regenerieren und erneuern kann. Hauptlieferant für den Grundwasservorrat ist in Niedersachsen versickerndes Niederschlagswasser. Es sorgt dafür, dass die Grundwasservorkommen der Speichergesteine im Untergrund aufgefüllt werden. Besonders hoch ist die Grundwasserneubildung im Winter, da zu dieser Zeit ein großer Teil der Niederschläge im Boden versickert. In den wärmeren Jahreszeiten verdunstet dagegen ein großer Teil des Niederschlags bereits an der Oberfläche oder wird von Pflanzen aufgenommen. Die Grundwasserneubildung ist räumlich stark unterschiedlich verteilt. Sie hängt ab von der Niederschlags- und Verdunstungsverteilung, den Eigenschaften des Bodens, der Landnutzung (Bewuchs, Versiegelungsgrad), dem Relief der Landoberfläche, der künstlichen Entwässerung durch Drainage, dem Grundwasserflurabstand sowie den Eigenschaften der oberflächennahen Gesteine. Da sich diese Parameter in Niedersachsen zum Teil auf kleinstem Raum deutlich unterscheiden, unterliegt auch die Grundwasserneubildung großen lateralen Schwankungen. Um die Grundwasserneubildung zu ermitteln, gibt es verschiedene Verfahren. Die vorliegenden Karten zeigen die flächendifferenzierte Ausweisung der mittleren Grundwasserneubildung, die mit dem Verfahren mGROWA (kurz für „monatlicher Großräumiger Wasserhaushalt“) berechnet wurde. Das Model mGROWA wurde für die großräumige Simulation des Wasserhaushalts am Forschungszentrum Jülich in Zusammenarbeit mit dem LBEG entwickelt (Herrmann et al. 2013) und seit 2016 für Niedersachsen methodisch aktualisiert. Zusätzlich wurde eine Reihe neuer Eingangsdaten verwendet, um ein aktuelle Datengrundlagen für wasserwirtschaftliche Planungsarbeiten und wasserrechtliche Genehmigungsverfahren zu liefern. Als klimatische Inputdaten wurden tägliche und monatliche gemessene und anschließend räumlich interpolierte Klimabeobachtungsdaten des Deutschen Wetterdienstes genutzt. Diese sind die potenzielle Verdunstung, die auf Grundlage der FAO-Grasreferenzverdunstung berechnet wurde (DWD, unveröffentlicht) und der Niederschlag basierend auf dem REGNIE-Produkt (Rauthe et al, 2013), welche nach Richter korrigiert wurden (Richter, 1995). Für eine bessere Regionalisierung wurden die klimatischen Eingangsparameter Niederschlag und potentielle Verdunstung mit bilinearer Interpolation auf ein 100 x 100 m Raster für mGROWA22 herunterskaliert.

Hydrogeologische Landesaufnahme 1:50.000 in Nordrhein-Westfalen

Erstellung hydrogeologischer Karten im Ausgabemassstab 1:50.000 als Grundlage fuer Raumplanungen, Umweltschutz, Wassergewinnung, Grundwasserschutz und fuer die Beurteilung von Eingriffen in den Untergrund. Sammlung, Aufbereitung und Auswertung vorhandener Daten; Gelaendeaufnahmen sowie bohr- und geophysikalische Messprogramme. Methodische Entwicklungen zum Einsatz von GIS- und geologischer Modellierungs-Software. Aufbau eines hydrogeologischen Fachinformationssystems zur Bereitstellung koordinatenbezogener (Punkt-)Daten und digitaler thematischer Karten.

Hydrogeologische Karte 1:500.000 - Störungen/Pfahl-Quarz

Verbreitung der Störungen und des Pfahl-Quarz als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Fachliche Grundlage sind die Störungen aus der GK500. Diese wurden dort modifiziert, wo neue Erkenntnisse vorlagen oder Anpassungen an die Geometrien der hydrogeologischen Einheiten notwendig waren. Zur hydraulischen Funktion der dargestellten Störungen können aus der Karte keine Aussagen abgeleitet werden. Der Pfahl ist eine NW-streichende Scherzone mit Myloniten (z. T. Pfahlschiefer genannt) und Kataklasiten in der Randzone und dem Pfahlquarz im Zentralbereich, der als Härtling morphologisch hervortritt. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.

Hydrogeologische Karte 1:500.000 - Verbreitung der maßgeblichen Grundwasserleiter

Verbreitung der Maßgeblichen Grundwasserleiter als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Empfohlen wird die Darstellung zusammen mit den separaten Fachlayern Grundwassergleichen. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Grundwasserleiter / Grundwassergeringleiter einschließlich ihrer oberen und unteren Begrenzung als Betrachtungseinheit innerhalb der lotrechten Gliederung der Lithosphäre. Fachliche Kartengrundlage ist i. d. R. die Geologische Karte im Maßstab 1:25 000 bzw. 1: 50 000. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.

Hydrogeologische Karte 1:500.000 - Grundwassergleichen Buntsandstein

Verbreitung der Grundwassergleichen des Buntsandsteins als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Empfohlen wird die Darstellung zusammen mit den separaten Fachlayer Maßgeblicher Grundwasserleiter. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Grundwassergleichen sind Linien gleicher Höhen einer Grundwasseroberfläche bzw. Grundwasserdruckfläche. Grundlage für die Erstellung der Grundwassergleichen ist die Kenntnis von Grundwasserständen in Bohrungen, Brunnen, Grundwassermessstellen und Quellen sowie an oberirdischen Gewässern, die unter Berücksichtigung hydrogeologischer und hydraulischer Gegebenheiten zu Linien gleicher Höhe, interpoliert werden. Zusätzlich wurden bereits existierende Grundwassergleichenpläne bei der Erstellung berücksichtigt (siehe Erläuterungen zur Hydrogeologischen Karte von Bayern 1:500 000, Abb. 6-2 und Tab. 6-1). Ungenauigkeiten bei der Konstruktion der Grundwassergleichen resultieren insbesondere aus der ungleichmäßigen Verteilung der Aufschlusspunkte. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.

Hydrogeologische Karte 1:500.000 - Hydrogeologischen Einheiten

Verbreitung der Hydrogeologischen Einheiten als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1: 500 000. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Eine hydrogeologische Einheit bezeichnet einen Gesteinskörper, der aufgrund von Petrografie, Textur oder Struktur einheitliche hydrogeologische Eigenschaften einer festgelegten Bandbreite aufweist und durch Schichtgrenzen, Faziesgrenzen, Erosionsränder oder Störungen begrenzt ist. Die Bandbreite in der ein Gesteinskörper als hydrogeologisch homogen betrachtet wird ist in starkem Maße vom Bearbeitungs- und Darstellungsmaßstab abhängig. Eine hydrogeologische Einheit kann bei Lockergesteinen aus einem einzelnen oder einem Komplex von mehreren Sedimentationskörpern bestehen, bei Festgesteinen aus einer einzelnen Schicht oder einer Abfolge von Schichten ähnlicher Gesteinsausbildung und ähnlichen Durchtrennungsgrades. Fachliche Grundlage für die hydrogeologischen Einheiten ist die Hydrogeologische Übersichtskarte Deutschlands im Maßstab 1:200.000 (HÜK200), die für den bayerischen Anteil in den Jahren 2000 bis 2003 durch das ehemalige Bayerische Geologische Landesamt in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover erstellt wurde. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.

Digitale Hydrogeologische Karte 1:100.000 - Verbreitung der Hydrogeologischen Einheiten

Verbreitung der Hydrogeologischen Einheiten (ohne Deckschichten) als Fachlayer der digitalen Hydrogeologischen Karte 1:100 000. Empfohlen wird die Darstellung zusammen mit dem separaten Fachlayer Deckschichten. Zoombegrenzung min. 1:200 000 bis max. 1:50 000. Eine hydrogeologische Einheit bezeichnet einen Gesteinskörper, der aufgrund seiner Petrografie, Textur oder Struktur einheitliche hydrogeologische Eigenschaften einer festgelegten Bandbreite aufweist und durch Schichtgrenzen, Faziesgrenzen, Erosionsränder oder Störungen begrenzt ist. Sie kann bei Lockergesteinen aus einem einzelnen oder einem Komplex von mehreren Sedimentationskörpern bestehen, bei Festgesteinen aus einer einzelnen Schicht oder einer Abfolge von Schichten ähnlicher Gesteinsausbildung und ähnlichen Durchtrennungsgrades. Die dHK100 wurde im Zeitraum 2000 bis 2015 (Planungsregion 14 München bis 2019) nach Planungsregionen erstellt. Fachliche Kartengrundlage aller Fachlayer der dHK100 bzw. HK100 waren i. d. R. die vorliegenden Geologischen Karten im Maßstab 1:25 000 bzw. 1: 50 000 zum jeweiligen Bearbeitungsstand. Deren Geometrien wurden teilweise generalisiert. Eine systematische Fortschreibung der dHK100 erfolgt nicht. Durch die planungsregionsweise Bearbeitung über längere Zeiträume kann es entlang der Planungsregionsgrenzen zu geometrischen und attributiven Inkonsistenzen zwischen den dort aufeinanderstoßenden Hydrogeologischen Einheiten kommen. Diese sind zurückzuführen auf unterschiedliche geologische Grundlagenkarten, aus denen die Hydrogeologischen Karten abgeleitet sind. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:100 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 1 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die dHK100 bzw. HK100 ist als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen. Sie ersetzt keine Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Art der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.

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