Das Projekt "Teilprojekt 4: Neue Festkörperphasen I - Synthese und Charakterisierung, gezielte Optimierung^ReAlSelOx - Ressourceneffiziente AlkanSelektivOxidation an neuen kristallinen Festkörperphasen^Teilprojekt 5: Hochdurchsatzscreening - Evaluierung geeigneter Aktivmassen und Reaktionsbedingungen^Teilprojekt 2: High-end In-situ-Analytik unter realistischen Bedingungen - Ermittlung verbesserungswürdiger Strukturmotive^Teilprojekt 3: Neue Festkörperphasen II - Synthese und Charakterisierung, gezielte Optimierung, Teilprojekt 1: Koordination, Hochskalierung, Katalysatorstrukturierung und -testung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.
Das Projekt "ReAlSelOx - Ressourceneffiziente AlkanSelektivOxidation an neuen kristallinen Festkörperphasen^Teilprojekt 5: Hochdurchsatzscreening - Evaluierung geeigneter Aktivmassen und Reaktionsbedingungen, Teilprojekt 4: Neue Festkörperphasen I - Synthese und Charakterisierung, gezielte Optimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Chemie, Institut für Anorganische Chemie.
Das Projekt "Verbundprojekt: Entwicklung einer wissensbasierten Optimierstrategie für die Katalysatorentwicklung mit Hochdurchsatzmethoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Degussa GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung von neuen Verfahren zur Optimierung von Katalysator-Kompositionen. Am Beispiel von drei für die chemische Industrie wichtigen Reaktionen sollen Katalysatoren durch Präparation in einem im Rahmen des Projektes zu entwickelnden Hochdurchsatz-Verfahren optimiert und in der jeweiligen Reaktion getestet werden. Die Katalysatoren für die drei Reaktionen unterscheiden sich deutlich in der Komplexität ihrer Herstellung. Im ersten Schritt soll eine Methode zur Herstellung von Mischoxidkatalysatoren mittels Fällung im Hochdurchsatz-Maßstab entwickelt werden. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen sollen weitere Verfahren für Tränk- bzw. Schalenkatalysatoren entwickelt werden, gefolgt von der Entwicklung einer Hochdurchsatz-Herstellung von Katalysatoren mittels Hydrothermalsynthese. Die Erkenntnisse aus dem Projekt ermöglichen im Erfolgsfall eine beschleunigte Präparation von Katalysatoren. Damit erschließt sich die Möglichkeit einer schnelleren Entwicklung von neuen und/oder verbesserten Katalysatoren und damit gekoppelt eine beschleunigte Optimierung wichtiger industrieller Verfahren hinsichtlich ökonomischer und ökologischer Faktoren.