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Computergestützte Ressourceneffizienz-Rechnung in der mittelständischen Wirtschaft (CARE), Teilvorhaben 2: Stoffstromaspekte

Das Projekt "Computergestützte Ressourceneffizienz-Rechnung in der mittelständischen Wirtschaft (CARE), Teilvorhaben 2: Stoffstromaspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation.Die Analyse und Bewertung der Ressourceneffizienz von Prozessen und Produkten erfordert lebenszyklusweite Daten und Informationen. Diese sind zum einen in den betrieblichen Informationssystemen als auch in externen Datenquellen vorhanden. Hierfür wurden Daten zu innerbetrieblichen Stoff- und Energieströmen zusätzlich um Daten zum Ressourcenverbrauch aus vorgelagerten und gegebenenfalls nachgelagerten Produktionsstufen bzw. der Nutzungsphase in Form von MI-Werten erweitert. Um die genannten Daten effizienter für die Analyse betrieblicher Prozesse und Produkte nutzen zu können, wurde innerhalb des Projektes care ein Standard für den Austausch von Daten zwischen betrieblichen Informationssystemen (Enterprise Ressource Planning Systemen) und Betrieblichen Umweltinformationssystemen (BUIS) entwickelt und in Form einer Publicly Available Specification (PAS) in Zusammenarbeit mit dem DIN veröffentlicht. Mit Hilfe dieses Datenstandards wird es in Zukunft möglich sein, Daten zwischen den verschiedenen Informationssystemen auszutauschen und so für eine ökonomisch-ökologische Bewertung von Produktionsprozessen und Produkten nutzbar zu machen. Im Projekt care konnte gezeigt werden, wie durch eine systematische Erfassung und Aufbereitung von Daten zu betrieblichen Stoff- und Energieströmen sowie den damit verbundenen Kosten die Qualität betrieblicher Entscheidungen im Sinne des Nachhaltigen Wirtschaftens verbessert werden kann. Die Ergebnisse des Grundalgenprojektes wurden mit den betrieblichen Kooperationspartnern Nolte Möbel, Toshiba Europe GmbH und Muckenhaupt und Nusselt in der Praxis getestet und umgesetzt.

Teilvorhaben 2: Stoffstromaspekte^Computergestützte Ressourceneffizienz-Rechnung in der mittelständischen Wirtschaft (CARE), Teilvorhaben 1: Ressourceneffizienzaspekte

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Stoffstromaspekte^Computergestützte Ressourceneffizienz-Rechnung in der mittelständischen Wirtschaft (CARE), Teilvorhaben 1: Ressourceneffizienzaspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Wuppertal-Institut für Klima - Umwelt - Energie, Arbeitsgruppe Ökoeffizienz und Zukunftsfähige Unternehmen.

Untersuchung schwerer Stoerfaelle mit Kernzerstoerung. Experimentelle und rechnergestuetzte Modellierung von Kernschmelzvorgaengen in Leichtwasserreaktoren

Das Projekt "Untersuchung schwerer Stoerfaelle mit Kernzerstoerung. Experimentelle und rechnergestuetzte Modellierung von Kernschmelzvorgaengen in Leichtwasserreaktoren" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät XIII für Maschinenbau, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Nukleare und Neue Energiesysteme.Die Forschungsarbeiten im Rahmen dieses Projektes werden in Kooperation verschiedener europaeischer Forschungseinrichtungen durchgefuehrt. Sie betreffen im wesentlichen Weiterentwicklungen der beiden europaeischen Schwerstoerfallanalysecodes ICARE und KESS mit besonderem Schwerpunkt auf der Modellierung der Kernschmelzverlagerung waehrend der spaeten Stoerfallphase. Die RUB/NES-Beitraege betreffen dabei im wesentlichen Phaenomene, die im Zusammenhang mit der Verlagerung keramischer Kernschmelzen aus TMI-aehnlichen Schmelzepoolkonfigurationen in die untere Kugelkalotte des Reaktordruckbehaelters von Bedeutung sind. Im einzelnen werden dabei Modellansaetze zur Beschreibung von Schmelzestroemungen mit freien Oberflaechen unter Beruecksichtigung von Krustenbildungs- und Wiederaufschmelzvorgaengen entwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt der NES-Beitraege liegt auf der analytischen Begleitung der am Forschungsinstitut Karlsruhe durchzufuehrenden Buendelexperimente zum Abkuehlen hocherhitzter Brennstaebe mit Wasser oder Wasserdampf. In diesem Zusammenhang sind insbesondere auslegungsbegleitende Analysen zum Hochtemperaturverhalten der Abgasstrecke der Buendelanlage durchgefuehrt worden sowie Nachrechnungen der Quenchexperimente mit Hilfe eines europaeischen Schwerstoerfallanalysecodes (ATH-LET/CD, KESS oder ICARE2) durchzufuehren.

EU-Projekt 'ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment')

Das Projekt "EU-Projekt 'ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment')" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsinformationssysteme.Die Arbeiten sind Bestandteil des Projektes ICARE (Integration of Contactless Technologies into Public Transport Environment), das durch die Europaeische Kommission (als Bestandteil des Telematikprogrammes) gefoerdert wird.

Massnahmen zur Erhoehung des Besetzungsgrades

Das Projekt "Massnahmen zur Erhoehung des Besetzungsgrades" wird/wurde gefördert durch: Amt der Salzburger Landesregierung / Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie Österreich / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Verkehrswesen.Analyse von innovativen Massnahmen und technischen Moeglichkeiten zur Erhoehung des Besetzungsgrades in Fahrzeugen. Im Rahmen des 4. Transport-Rahmenprogrammes der Europaeischen Union werden 9 Demonstrationsprojekte in 8 verschiedenen europaeischen Laendern durchgefuehrt. In Oesterreich wird im Raum Salzburg die Einrichtung einer Fahrgemeinschaftszentrale, sowie eine Reihe von begleitenden Massnahmen zur Erhoehung des Besetzungsgrades vor allem von Pendlerfahrten in die Stadt Salzburg getestet. Zielsetzung des Projektes ist es, allgemein gueltige Richtlinien fuer die Umsetzung von Massnahmen und Einrichtungen zur Erhoehung des Besetzungsgrades unter Beruecksichtigung von lokalen, regionalen und nationalen Gesichtspunkten zu erstellen. Ebenso werden durch gezielte Informationsverbreitung die Verkehrsplaner und Politiker ueber die erzielten Ergebnisse informiert (Broschueren, Video, Internet etc). Auf diese Weise soll eine bessere Auslastung der vorhandenen Ressourcen (verfuegbare Fahrzeuge) unter Einbeziehung der Kapazitaeten der bestehenden Infrastruktur (Strassen, Parkplaetze) erzielt werden.

Vergleichende Bewertung von Programmsystemen zur Simulation schwerer Stoerfaelle. Beitraege zur ATHLET-SA-Codeentwicklung

Das Projekt "Vergleichende Bewertung von Programmsystemen zur Simulation schwerer Stoerfaelle. Beitraege zur ATHLET-SA-Codeentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Fakultät XIII für Maschinenbau, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Nukleare und Neue Energiesysteme.Weltweit werden verschiedene Programmsysteme zur Beschreibung des Ablaufs und des Umfangs schwerer Stoerfaelle bei Leichtwasserreaktoren entwickelt. In der Bundesrepublik Deutschland wird hierzu ein Beitrag im Rahmen der ATHLET-SA-Entwicklung geleistet. Im Rahmen des vorliegenden Vorhabens sollen die wichtigsten zur Zeit existierenden Programme, dh ATHLET-SA, RELAP-SCDAP, CATHARE-ICARE und MELCOR an der Ruhr-Universitaet Bochum verfuegbar gemacht und fuer Test- und Vergleichsrechnungen an ausgewaehlten Versuchen (insbesondere des CORA-Versuchsprogrammes des Kernforschungszentrums Karlsruhe) sowie fuer Reaktorgeometrien eingesetzt werden. Zweck des Vorhabens ist es, ueber die dreijaehrige Laufzeit hinweg Status und Entwicklung der oben genannten Programme bezueglich Struktur, Datenverarbeitung und physikalischen Inhalts (Modellkonzeption) zu verfolgen, vergleichend zu bewerten und daraus laufend adaequate Beitraege, insbesondere fuer die deutsche Codeentwicklung auf diesem Sektor (ATHLER-SA) sowie fuer Versuche (zum Beispiel CORA-Programm) zu erarbeiten und verfuegbar zu machen.

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