API src

Found 4 results.

WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Gesamtsystemeffizienz und industrielles Lastmanagement unter Berücksichtigung regenerativer Einspeisung - Bewertung der Gesamtsystemeffizienz des Energiesystems (TAP 5.1) und Intelligentes industrielles Lastmanagement in Berlin (TAP 7.2)

Das Projekt "WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Gesamtsystemeffizienz und industrielles Lastmanagement unter Berücksichtigung regenerativer Einspeisung - Bewertung der Gesamtsystemeffizienz des Energiesystems (TAP 5.1) und Intelligentes industrielles Lastmanagement in Berlin (TAP 7.2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.Siemens AG Teilarbeitspaket 5.1. Bewertung der Gesamtsystemeffizienz des Energiesystems. Siemens und die TU Berlin erstellen gemeinsam ein parametrierbares Modell, welches zur Bestimmung der volkswirtschaftlich optimalen Kombination von Stromspeichern, flexiblen Lasten und flexiblen Erzeugern sowie eines geeigneten Marktmodells dient. Dabei sollen reale Lastgänge und Erzeugungsprofile genauso berücksichtigt werden wie parametrierbare Eigenschaften (z. B. Kosten, Wirkungsgrad, Flexibilität) der verschiedenen Möglichkeiten zur (regionalen) Integration von erneuerbaren Energien. Erweitert wird das Modell um Aspekte der Lebenszyklusanalyse (LCA) aus ökologischer und ökonomischer Sicht. Marktmodelle für den netzdienlichen Betrieb von Flexibilitäten werden abgeleitet, wobei Aspekte der gesellschaftlichen Partizipation und Akzeptanz besondere Beachtung finden. Die TU Berlin wird geeignete Messgrößen (KPIs) definieren und in das Siemens-Modell implementieren, anhand derer die Wirksamkeit der WindNODE-Demonstratoren für das intelligente Energiesystem evaluiert werden kann. Siemens AG Teilarbeitspaket 7.2. Intelligentes industrielles Lastmanagement in Berlin. Die Voraussetzung für eine Lastverschiebung in Zeiten niedriger Strompreise wird geschaffen, indem der Strombedarf von thermischen, mechanischen und elektrochemischen Produktionsprozessen und/oder produktionsbegleitenden Prozessen am Berliner Siemens-Standort Siemensstadt ermittelt und prognostiziert wird. Aufbauend auf diesen Prognosen soll eine zu entwickelnde Produktions-Steuerung einen nach Gesamtkosten optimierten Produktionsplan errechnen und Produktions- bzw. produktionsbegleitende Prozesse mit einer Leistung von ca. 2 MW steuern.

i-Protect: Intelligente Schutz- und Leittechnik für elektrische Energienetze basierend auf zukünftigen IKT- und Automatisierungsarchitekturen, Anforderungen aus Kundensicht und Systemintegration mit IEC61850

Das Projekt "i-Protect: Intelligente Schutz- und Leittechnik für elektrische Energienetze basierend auf zukünftigen IKT- und Automatisierungsarchitekturen, Anforderungen aus Kundensicht und Systemintegration mit IEC61850" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: H&S Hard- & Software Technologie GmbH & Co. KG.Die Zunahme der dezentralen Einspeisung aus erneuerbaren Energien stellt vor allem Mittelspannungsnetze vor neue Herausforderungen. Diese Herausforderungen können nur mit einer Modernisierung der Netzschutz- und Netzautomatisierungsfunktionen bewältigt werden. Die Unzulänglichkeiten der aktuellen Schutz- und Leittechnik hemmen jedoch diese notwendigen Modernisierungsmaßnahmen. Denn derzeitig verfügbare Geräte sind teuer und unflexibel, da sie auf einzelne spezielle Anwendungsfälle hin entwickelten worden sind. Zudem führen sie zu großem Aufwand bei der Planung und der Instandhaltung. Es wird deshalb eine neuartige Gerätetechnik benötigt, um die Mittelspannungsnetze auf ökonomische Weise mit intelligenten Schutz- und Automatisierungsfunktionen auszustatten. Das vorliegende Vorhaben implementiert ein innovatives Schutz- und Leittechniksystem, das die wesentlichen Nachteile des Stands der Technik beseitigt. Der Projektpartner H&S trägt zu diesem Ziel bei, indem er die Anforderungen an das Schutz- und Leittechniksystem aus Anwender- /Kundensicht (z.B. Energieversorgungsunternehmen) spezifiziert. Außerdem wird durch eine exemplarische Systemintegration ein konkreter Aufbau des Systems realisiert und an diesem anhand einer Werksabnahme (FAT) die Funktionalität des Systems unter Industriebedingungen überprüft. Dazu führt H&S die folgenden Schritte durch: (1) Definition der Anforderungen aus Anwender- / Kundensicht an das Schutz- und Leittechniksystems, (2) Definition und Implementierungsunterstützung des abstrakten Datenmodells gemäß IEC 61850 für das Schutz- und Leittechniksystem, (3) Realisierung eines konkreten Aufbaus des Schutz- und Leittechniksystems und Durchführung einer Werksabnahme (FAT) zur Überprüfung der Systemfunktionalität, (4) Bewertung des realisierten Systems mit dem Fokus auf einen durchgängigen Top-Down-Engineeringprozess.

WEB to Energy (W2E)

Das Projekt "WEB to Energy (W2E)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: HEAG Südhessische Energie AG.The unbundling of the energy market requires new business models and new integrating technologies to optimize the economy of the whole value chain. To realize the Europe-wide electricity network of the future, a crucial ingredient is an open, universally accessible and standardized ICT communication infrastructure. All market participants shall be provided with required information without discrimination. The project WEB to Energy (W2E) aims to develop this open, universally accessible and standardized ICT communication infrastructure. The key idea is the consistent, homogeneous and uniform application of globally accepted IEC standards, specifically for Communication protocols (IEC 61850), ICT network security (IEC TS 62351) and Database management using CIM (IEC 61968). The W2E project develops the interfaces between all three levels and in this way opens ?plug and play? and interoperability capabilities. W2E thus provides a seamless approach to standardisation from the process level, through the ICT infrastructure up to the control centre level. Field tests will provide and demonstrate the 3 pillars: 1. Customer integration: improved efficiency of energy production, to achieve energy savings and reduce peak power demand, for lower system costs and improved embedding of renewable energy resources 2. Active distribution networks: flexible and reconfigurable aggregation and management of distributed secure and unsecure (fluctuating) power sources, storage and controllable loads in virtual power plants, to reach an optimum combination of environmental protection and economical value 3. Self-healing capabilities for the distribution networks based on ICT-enabled response and thus automated fault elimination in MV feeders to increase the reliability of supply. Results will be brought into IEC standardization. Industrial companies in W2E will commercialise the results, including deployment in their whole supply area.

'Daimler DF - FOT' Deutsch-Französischer Field Operational Test , Entwicklung eines Conformance Test Tools nach ISO/IEC 15118 und IEC 61851 für elektromobile Anforderungen

Das Projekt "'Daimler DF - FOT' Deutsch-Französischer Field Operational Test , Entwicklung eines Conformance Test Tools nach ISO/IEC 15118 und IEC 61851 für elektromobile Anforderungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes-Benz Group AG.

1