Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region entwickelt werden. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region entwickelt werden. Die Kerngebiete des Projektgebietes werden als themenbezogene Landschaftslabore interpretiert. Die Landschaftslabore bündeln die Kerngebiete in vier Aufgabenbereiche und setzen klare räumliche Schwerpunkte im Sinne des Naturschutzes und der integrierten Regionalentwicklung. Attribute: ART: Gebiet des Naturschutzgroßvorhabens; BEZEICHNUNG: Name des Kerngebietes und gleichzeitig Bezeichnung der Lage; LANDSCHAFTSLABOR: Die Landschaftslabore bündeln die Kerngebiete in vier Aufgabenbereiche - 1.Bergbaufolgelandschaft Heinitz, 2.Forstwirtschaft und natürliche Prozesse, 3.Vogelzug und wilde Weiden ,4.Neuerfindung der Bergmannskuh (Entwicklung einer zukunftsfähigen, postmontanen, stadt- und ortsnahen Landwirtschaft). - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.
Für eine verbesserte Überwachung des Elbeeinzugsgebietes hat die Internationale Kommission zum Schutz der Elbe (IKSE) ein Vorhaben zur modellhaften Entwicklung einer Störfallbilanzierung aus Messdaten als besonders dringlich empfohlen. Als Ergebnis sollte ein immissionsorientierter Bewertungsrahmen für den 'Internationalen Warn- und Alarmplan Elbe' (IWAE) realisiert werden. Dieser Bewertungsrahmen erfordert zunächst die Entwicklung eines Systems, das störfallsignifikante Daten laufend erfasst und nach entsprechenden Kriterien Alarm auslöst. Dabei müssen die zu erfassenden Parameter im kontinuierlichen Betrieb quasi 'augenblicklich' analysiert, ausgewertet und bewertet werden. Eine Analyse aller im Elbeeinzugsgebiet möglicherweise störfallrelevanten chemischen Stoffe scheidet damit von vornherein aus. Es sind somit geeignete störfallsignifikante Parameter zu finden, Alarmkriterien zu entwickeln und abzusichern. Im Bericht zum 1. Teil des Projekts wurde ausgeführt dass statische Grenzwerte in der Mehrzahl nicht geeignet sind. 'Bedingte' Grenzwerte und 'planmäßige Voreinstellungen', die z.B. jahreszeittypische Veränderungen, gemittelte Messgrößen der vorangegangenen Woche oder Ähnliches pauschal berücksichtigen, führen ebenfalls nicht zu einer für ein Störfallalarmsystem hinreichenden Signifikanz. Grund dafür ist, dass beispielsweise natürlich auftretende plötzliche Witterungsereignisse in kurzer Zeit so erhebliche Veränderungen von Messgrößen hervorrufen können, dass dies stets zu einer Alarmauslösung bzw. - bei weniger empfindlich eingestellter Alarmschwelle - zur Nichterkennung von Störfällen führen würde. Als Ergebnis des 1. Teilvorhabens wurde deshalb auf die Notwendigkeit eines Systems mit dynamischer Anpassung der alarmrelevanten Messgrößen verwiesen, das im tschechischen Elbeeinzugsgebiet zukünftig etabliert werden sollte. Für das deutsche Elbeeinzugsgebiet sind diese Voraussetzungen für die weitere Fortführung der Arbeiten durch das Messnetz der Hamburger Umweltbehörde jedoch bereits gegeben.