API src

Found 23 results.

Similar terms

s/ikso/IKSR/gi

Naturschutz - Landschaft_Industriekultur_Nord - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.

Naturschutz - Landschaft der Industriekultur Nord

Der Kartendienst stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.

Naturschutz - Kerngebiete_Industriekultur_Nord - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Landschaft der Industriekultur Nord Saarland

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region entwickelt werden. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Naturschutz - Kerngebiete_Industriekultur_Nord - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.

Naturschutz - Landschaft_Industriekultur_Nord - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die digitalen Geodaten aus dem Bereich Naturschutz des Saarlandes dar.:Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region" entwickelt werden.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Kerngebiete der Landschaft der Industriekultur Nord

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Die "Landschaft der Industriekultur Nord" liegt direkt im Bereich der urban geprägten Industriezone im östl. Teil des Saarlandes. Sie soll als neue grüne Mitte erkannt und zu einem gemeinsamen "Park der Region entwickelt werden. Die Kerngebiete des Projektgebietes werden als themenbezogene Landschaftslabore interpretiert. Die Landschaftslabore bündeln die Kerngebiete in vier Aufgabenbereiche und setzen klare räumliche Schwerpunkte im Sinne des Naturschutzes und der integrierten Regionalentwicklung. Attribute: ART: Gebiet des Naturschutzgroßvorhabens; BEZEICHNUNG: Name des Kerngebietes und gleichzeitig Bezeichnung der Lage; LANDSCHAFTSLABOR: Die Landschaftslabore bündeln die Kerngebiete in vier Aufgabenbereiche - 1.Bergbaufolgelandschaft Heinitz, 2.Forstwirtschaft und natürliche Prozesse, 3.Vogelzug und wilde Weiden ,4.Neuerfindung der Bergmannskuh (Entwicklung einer zukunftsfähigen, postmontanen, stadt- und ortsnahen Landwirtschaft). - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Ein Standard für die Treibhausgasneutralität

Ende 2023 veröffentlichte die Internationale Standard Organisation (ISO) eine neue Norm zur Treibhausgasneutralität: ISO 14068-1. Sie enthält von internationalen Fachleuten abgestimmte Begriffe, Prinzipien und Anforderungen für THG-neutrale Organisationen und Produkte. Sie hat aber auch erhebliche Schwächen, da sie Aussagen zur THG-Neutralität auch bei hohen fossilen THG-Emissionen und umweltschädlichen THG-Entnahmen erlaubt. In einem Factsheet beschreibt und bewertet das Umweltbundesamt diesen Standard. Sein Fazit: Aussagen zur THG-Neutralität tragen nur dann sinnvoll zum ⁠Klimaschutz⁠ bei, wenn Unternehmen mehr tun als die Norm verlangt. Sie müssen vor allem ihre THG-Emissionen konsequent verringern.

UBA und BMU sind in vielen umweltrelevanten Normungsgremien aktiv

<p>UBA und BMU sind in vielen umweltrelevanten Normungsgremien aktiv</p><p>Eine Studie hat die Arbeit des UBA in Normungsgremien von DIN, CEN und ISO und ihre teilweise Finanzierung durch BMU untersucht. Sie bestätigt, dass BMU und UBA sich in den relevantesten Gremien für die Berücksichtigung von Umweltbelangen engagieren. Zukünftig werden Klimawandel, Digitalisierung und europäische Regelungen eine wichtigere Rolle in der umweltrelevanten Normung spielen, so das Fazit.</p><p>Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/b?tag=BMU#alphabar">BMU</a>⁠), das Umweltbundesamt (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/u?tag=UBA#alphabar">UBA</a>⁠) sowie weitere Interessensträger der Umweltpolitik setzen sich in verschiedenen Gremien wie beispielsweise dem Normenausschuss Wasserwesen (NAW), dem DIN/VDI-Normenausschuss Akustik, Lärmminderung und Schwingungstechnik (NALS) oder dem Normenausschuss Grundlagen des Umweltschutzes (NAGUS) dafür ein, dass Umweltbelange bei der Erarbeitung von Normen berücksichtigt werden.</p><p>Der Bericht „Analyse und Weiterentwicklung der aktiven und fördernden Beteiligung an der Normungsarbeit durch BMU und UBA unter Berücksichtigung europäischer Entwicklungen“ zeigt, dass im Bereich der Normung zukünftig aktuelle Themen wie die Digitalisierung oder der ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar">Klimawandel</a>⁠ stärker als bisher berücksichtigt werden müssen. Aus Umweltsicht müssen bei der Digitalisierung beispielsweise die Chancen und Risiken betrachtet werden, während es bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels vor allem darum geht, verschiedene Infrastrukturen zukunftssicher zu gestalten.</p><p>Gleichzeitig hat sich das Normungsgeschehen stark europäisiert und internationalisiert. Insbesondere auf europäischer Ebene gibt es häufig Vorgaben der europäischen Kommission, sogenannte Normungsmandate. In manchen Bereichen (beispielsweise im Rahmen der Bauproduktenverordnung) bekommen Normen eine große rechtliche Relevanz. Mandatierte Normen müssen immer national übernommen und widersprüchliche nationale Normen dann zurückgezogen werden. Diese Mandate können den nationalen Spielraum für notwendige Umweltbelange bei der Erarbeitung von Normen eingrenzen.</p><p>Die Studie schlägt deshalb eine stärkere strategische Ausrichtung der Normungsarbeit im UBA vor. Nur so kann das UBA zukünftig Umweltbelange proaktiv und effektiver in die Normung einbringen und bei Bedarf Strategien von Normungsorganisationen beeinflussen. Daneben sollten UBA und BMU die Zusammenarbeit mit relevanten Institutionen wie anderen Ministerien und Fachbehörden, sowie Umwelt- oder Verbraucherverbänden auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene ausbauen.</p><p>Als weitere Erfolgsfaktoren für die Einbringung von Umweltaspekten in die verschiedenen Normen wurden im Vorhaben unter anderem identifiziert:</p><p><strong>Vorgehen im Projekt</strong></p><p>Zur Untersuchung der verschiedenen Normungsstrategien und Ableitung von Handlungsmöglichkeiten wurden Fallanalysen zu normungspolitischen Optionen in drei Themenfeldern erarbeitet. Die Fallanalysen beschäftigen sich mit den Themen „Umweltrelevante Normung im Kontext der Bauproduktenverordnung“, „Umweltrelevante Normung im Kontext der Energieeffizienzrichtlinie“ und „Umweltrelevante Normung im Kontext der Industrieemissionsrichtlinie“.</p><p>Darüber hinaus wurden etwa 100 Interviews durchgeführt. Sie liefern insgesamt einen Überblick über die Relevanz und Akzeptanz der Normung für den Umweltschutz. Interviewt wurde ein breites Spektrum an Personen, die Berührungspunkte zur Normung haben. Vertreten waren Mitarbeitende aus UBA und BMU, Personen aus der Wirtschaft und von Normungsorganisationen sowie Normungsexpertinnen und -experten aus anderen Institutionen (zum Beispiel Umweltverbände).</p><p>Das Forschungsprojekt wurde im Auftrag des UBA durch die Technopolis Group in Zusammenarbeit mit Fraunhofer FOKUS durchgeführt.</p><p></p>

Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse im Rahmen des Blauen Engel (Teil 1)

Nachwachsende Rohstoffe spielen beim Umweltzeichen Blauer Engel eine immer größere Rolle. Dabei sind die Herkunft der ⁠Biomasse⁠ und die damit möglicherweise verbundenen Nutzungskonkurrenzen „Tank versus Teller“ und die nachhaltige Nutzung der begrenzten Ressource Fläche entscheidende Fragen. In der übergreifenden ⁠Machbarkeitsstudie⁠ ist daher eine Methodik entwickelt worden, mit der entschieden werden kann, ob ein Zertifizierungssystem für die Zertifizierung von Biomasse zur stofflichen Nutzung im Rahmen des Blauen Engel geeignet ist.  Anhand von drei Fallstudien zu biobasierten Kunststoffen, biobasierten Schmierstoffen und biobasierten Wasch- und Reinigungsmitteln wird gezeigt, wie die Ergebnisse in den Vergabekriterien zum Blauen Engel umgesetzt werden können.

1 2 3