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s/iow/Iod/gi

Radioaktivität erreicht Deutschland

Am 24. März 2011 wurde erstmals an vier höchstempfindlichen Messstellen in Deutschland radioaktives Jod in der Luft gemessen, das aus dem Reaktorunglück in Japan stammt. Es konnten geringste Spuren, ein fünftausendstel Becquerel Jod pro Kubikmeter Luft, nachgewiesen werden. Nach Einschätzung der Strahlenschutzkommission (SSK) sind diese Spuren an Radioaktivität für die Bevölkerung in Deutschland gesundheitlich unbedenklich.

Bathymetry - Baltic Sea

Bathymetry for the Baltic Sea.

Bathymetry - Western Baltic Sea

Bathymetry for the Western Baltic Sea in meter.

Bathymetry - German Baltic Sea

Bathymetry for the German Baltic Sea in meter- 2012.

Cruise EMB276 - Fine scale nutrient, oxygen and elemental associations across the redox boundary in the central Baltic Sea

Working Area was the central Baltic Sea from Farö Deep to the Southern Gotland Basin encirceled by the south bound latitude 54.188, west bound longitude of 12.081, north bound latitude of 58.001 and in the east bound by longitude 20.652. The distribution and cycling of manganese (Mn) species across the redox boundary in the central Baltic Sea was studied by a team of researchers from the IOW and WHOI with the aim to interrogate possible links between Mn and the nitrogen (N), oxygen (O), and iodine (I) cycles, taking into account the role of Mn(III)-ligand complexes and reactive Mn oxide particles. The role of reactive Mn species in controlling the redox state of stratified waters, using novel in situ instrumentation, high resolution water sampling, and targeted solid-phase characterization was done by normal CTD and pump CTD casts. Profiles of reactive oxygen species (ROS), showed slight variation throughout the day tentatively suggesting other sources than light as a reason. Seven pump CTD casts (EMB_2 to EMB_8) were the first measured in the Baltic Sea. About the Data: The upper pycnocline coincided with a temperature drop of approx. 10 °C from near 15 °C to around 5 °C. The temperature was stable until the second pycnocline from where it rose to approx. 7 °C and stayed stable to close to the seafloor Oxygen profiles resemble each other even though the concentrations are different below the first pycnocline. At stations go27, TF271, go23 and TF260 the concentration decreased to either the detection limit (stations TF271 and go23) or around 20 μmol L- 1 (stations go and TF260). Below the pycnocline several oxygen peaks occurred with concentrations up to 40 μmol L- 1 and an oxygen saturation reaching 10 % at stations. From a depth of 113 m- Oxygen was no longer detectable at any of the stations. Nutrient data from the upper layer are lacking because they were not interesting for redox processes. Ammonium only increased below 100m depth, nitrate was extremely variable between 50m and 140m experiencing maxima of 6µmol L-1. Finally nitrite had up to 0.4 µmol L-1 around 50m depth and many tiny peaks throughout the redoxzone. The detailed structure visible in the data is unique and will generate a much better understanding of microbial processes and trace metal concentrations.

GS 4 - Transportdaten für Modellrechnungen zur Langzeitsicherheit (Modellgebiet Grube Konrad) (PDF, nicht barrierefrei)

1 1' 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Transportdaten für Modellrechnungen zur Langzeitsicherheit (Modell geb iet Grube Konrad) (Stand: 05.10 . 1990) Auftraggeber: Niedersäc hsisches Umwe ltminis ter ium (MU) Sachbe arbeit er: Datum: Archiv-Nr . : Tgb. -Nr.: TK 25: Anlagen: 05.10.1990 107478 N 3.2 - 7584/ 90 3528-30, 3627-29, 3727 -29, 3827-29, 3927-29 33 - 2 - Inhalt Seite 1. Einl eitung 5 5 2. Sorptionsdaten (KD-Werte) 5 2.1 Erläuteru ngen zur Datenbasis 8 2.2 Dis ku ssion der abge leitet en K0- Werte 8 2.2.1 Technetium 9 2.2.2 Selen VI 9 2.2.3 Zirkonium 9 2.2.4 Niob 10 2.2.5 Caesium 10 2.2.6 Jod 10 2.2.7 Kohlen stoff 10 2.2.8 Strontium 11 2.2.9 Neptunium 11 2.2.10 Plutonium 12 2.2.11 Americium 12 2.2.12 Curium 12 2. 2 .13 Blei 13 2. 2 .14 Uran 13 2. 2 .1 5 Rad ium 14 2. 2. 16 Nickel 14 2.2.17 Thorium 14 2.2.18 Protactinium 15 2.2.19 Actinium 15 2.2.20 Molybdän 16 2.2.21 Zinn 16 2.2.22 Rubidium 2.2.23 Chlo r , Calcium, Kobalt, Pall adium, Wis mut, Polon i um 16 und Lanthaniden (Samarium, Europium, Holmium, Lutetium) 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3 .3 2.3. 4 2. 3.5 2.3.6 2. 3.7 2.3.8 2. 3.9 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Einfluß der Verdünnung auf KD- Werte Zirkonium Plutonium Americium Curium Blei Zi nn Uran Nickel Thorium 17 17 18 18 18 18 18 18 19 19 3. Absolute Gebirgsporos itäten 3. 1 Einführung 3.1.l Begriffsbestimmung 3.1.2 Datenbasis 3. 2 Bandbreiten und Vorschläge für erste Rechenwerte 3.2.1 Allgemeine Anmerkungen 3.2.2 Lockergestein 3.2.3 Festgestei n 3.2.3.l Tonstein und Tonmergelstei n 3.2.3.2 Mergelstein 3.2.3 .3 Kal kstein 3.2.3 .4 Sandst ein19 19 19 21 21 21 23 24 24 25 26 4 . Dispers ions l ängen30 5. Schriften 5.1 Erläuternde Unterl agen 5.2 Unveröffentlichte Unterl agen* 5.3 Publikationen32 32 35 35 28 * ) Unveröffentlichte Unter lagen werden in eckigen Klammern zitier t

Störfall im AKW Philippsburg

Lecks in etwa 20 Brennelementen führten zu erhöhter Radioaktivität (Jod - 131) im Kühlwasser. Da sich nicht vorgesehene chemische Verbindungen bildeten, die ins Abgas gelangten, funktionierten die Jodfilter nur unzulänglich. Es kam zu Abgaben von Jod - 131 über dem zulässigen Grenzwert. (Quelle: Greenpeace)

stko-nuklearer-notfallschutz3bde.pdf

STRAHLENSCHUTZKONKRET Nuklearer Notfallschutz | Verantwortung für Mensch und Umwelt | Ein beispielhafter UnfallhergangWas sind nukleare Notfälle? Am Morgen des 5. Januar kommt es gegen 6 Uhr in einem Kernkraftwerk zu einem Störfall, der zur Schnellabschaltung des Kraftwerks führt.Bei einem Unfall im Kernkraftwerk kann im schlimmsten Fall radio­ aktives Material freigesetzt werden und in die Umwelt gelangen. Ein ­nuklearer Notfall tritt ein. Derartige Ereignisse wirken über Länder­ grenzen hinaus, wie die verheerenden Unfälle in Fukushima und Tschernobyl in der Vergangenheit bereits gezeigt haben. Nukleare Notfälle können aber auch bei Unfällen in anderen kerntech­ nischen Anlagen wie z. B. Endlagern und Zwischenlagern für radio­aktive Abfallstoffe, bei Transportunfällen, terroristischen Anschlägen oder ­sonstigen Zwischenfällen mit radioaktiven Strahlenquellen eintreten. Entscheidend für die Einordnung in nukleare Notfälle ist die Frei­- setzung von radioaktiven Stoffen. Bei nuklearen Notfällen außerhalb 5. Januar, 8 Uhr von Kernkraftwerken gelangen ebenfalls radioaktive Stoffe und Sabine ist auf dem Weg zur Arbeit, die ca.Gase in die ­Umwelt. Sie breiten sich allerdings meist nur gering aus 10 km vom Kraftwerk entfernt ist. Im Laufeund wirken damit nur lokal. des Tages verschlechtert sich die Situation im Kernkraftwerk durch eine Verkettung unglücklicher Umstände und den Ausfall zahlreicher Sicherheitsmechanismen so sehr, dass die Katastrophenschutzleitung einen Voralarm aus dem Kernkraftwerk erhält. 5. Januar, 20 Uhr Daraufhin informiert die Katastrophen­ schutzleitung die Bevölkerung mit folgender Meldung: „Im Kernkraftwerk ist es zu einem Unfall gekommen. Es wurden bisher keine radio­ aktiven Stoffe freigesetzt. Zurzeit besteht für Sie keine Gefahr und damit kein Anlass für eigene Maßnahmen. Wenn es zu einer Gefahr bringenden Freisetzung kommt, werden Sie sofort informiert. Bitte beachten Sie deshalb die weiteren Meldungen auf diesem Sender.“ Als Sabine die Meldung im Radio hört, befindet sie sich wieder in ihrer Wohnung in Niederhausen, die ca. 6 km vom Kraftwerk entfernt liegt. 2 Wie gelangt die Radioaktivität in meinen Körper? Bei Unfällen in Kernkraftwerken können radioaktive Gase wie z. B. Xenon oder Krypton oder auch sehr kleine radioaktive Teilchen wie Jod und Cäsium in die Umwelt gelangen. Es bildet sich eine „radioaktive Wolke“, die durch Luftbewegungen weitertransportiert wird. Die regionale Betroffenheit ist dadurch sehr unter­ schiedlich. Durch die radioaktiven Teilchen in der Luft wird der Mensch von außen (extern) bestrahlt. Später lagern sich diese sogenannten Wie erfahre ich von einem Unfall?Radionuklide aus der Luft auch am Boden oderDie Bevölkerung wird in einem nuklearenanderen freien Flächen ab. Bei NiederschlägenNotfall durch Lautsprecherwagen und Sirenensind die radioaktiven Ablagerungen größeralarmiert. Bei einem einminütigen Heultonals bei der bloßen Luftbewegung. Über die Ab­handelt es sich um ein Alarmsignal. Daraufhinlagerungen in der Umwelt, auf Weiden, Nutz­sollte der Rundfunk eingeschaltet und auf diepflanzen und in Gewässern gelangen die radio­Prognose entsprechenden Durchsagen geachtet werden.aktiven Stoffe schließlich in die Nahrungskette.Im Notfall ist es wichtig, schnell und nachvoll­ Radio und TV, insbesondere die lokalen Sender,In Form tierischer und pflanzlicher Lebens­ziehbar Prognosen zur radiologischen Lage zu informieren umfassend.mittel nimmt dann der Mensch die Radio­erstellen. Dazu steht das Entscheidungshilfe­ Hintergrundinformationen erhält man darübernuklide auf. Auch über die Atemluft und übermodell RODOS („Realtime Online Decision hinaus auf den Internetseiten: www.bfs.de oderdie Haut kann der Mensch die radio­aktivenSupport System“) zur Verfügung. Die Prognosen www.jodblockade.de. Außerdem werden aktuelleTeilchen aufnehmen. Im Falle einer solchenbilden die Grundlage für konkrete Notfall­ Messdaten auf www.imis.bfs.de/geoportal undinternen Belastung können die Stoffe von innenmaßnahmen, wie z. B. die Evakuierung der odlinfo.de dargestellt.noch weiter auf den Körper einwirken.Bevölkerung. Externe StrahlungInterne Strahlung aus der radioaktiven WolkeBelastung durch Einatmen Belastung durch Nahrungsmittel und Trinkwasser sowie aus im Boden abgelagerten radioaktiven Stoffen, kontaminierter Kleidung und Haut externe Strahlung vom Untergrund 3

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, I - Iod

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

Kartierung von Tc-99, I-129 und I-127 im Oberflächenwasser der Nordsee

Mit mehr als 60 Messpunkte wurde eine Radionuklid-Kartierung der gesamten Nordsee, des Englischen Kanals und Teile der Irischen See vorgenommen. Neben I-129, I-127 und Tc-99 wurden H-3, Sr-90, Cs-137, Am-241, Pu-238 und Pu-239,240 erfasst. Jod erweist sich im Meerwasser als ein sehr konservativer Tracer. Die I-127-Konzentrationen variieren in der Regel nur wenig (40,7 ± 6,2 ng/g), Ausnahmen sind küstennahe Bereiche bzw. in der Umgebung von Flussmündungen. Im Vergleich zu früheren Messungen zeigt sich ein kontinuierlicher Anstieg der I-129-Gehalte, mit derzeitigen I-129/I-127 Isotopenverhältnissen von 1E-8 bis 1E-6, die weit über dem pränuklearen Isotopenverhältnis von 10-12 liegen. Diese Variation wird durch die Beimengungen von anthropogenem I-129 verursacht. Die wesentlichen Quellen sind die Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague und Sellafield. Tc-99 zeigt die größten Aktivitätskonzentrationen in der südlichen und zentralen Nordsee. Sellafield war ab 1994 über etwa zehn Jahre lang der Hauptemittent von Tc-99. Tc-99 kann genutzt werden, um die Herkunft des I-129 zu bestimmen. Der Kanal, die Küstenregion Belgiens, der Niederlande, Deutschlands und Dänemarks wird hauptsächlich von La Hague, die zentrale Nordsee von Sellafield beeinflusst. Bedingt durch reduzierte Emissionen aus La Hague und Sellafield nimmt die Belastung durch Tc 99, Sr-90 und Cs-137 ab, letztere liegen meist nur unwesentlich über dem Bereich des globalen Fallouts. Derzeit sind die Konzentrationen aller in diesem Bericht behandelten Radionuklide radiologisch kaum relevant, dennoch sollte gerade in Hinblick auf das I-129 eine Überwachung erfolgen, da es bei Endlagern aufgrund seiner langen Halbwertszeit und der großen Mobilität in der Umwelt eines der kritischen Nuklide darstellt.

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