Das Projekt "ISAC - Integration der Stoffstromanalyse in ein erweitertes Umweltcontrollingkonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Muenchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Kinderklinik München Schwabing.Es handelt sich um das Teilvorhaben A des Klinischen Zentrums Muenchen innerhalb des Verbundantrags 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jungendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie ISAAC mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. Zunaechst wird bei 6-7jaehrigen und 13-14jaehrigen Kindern die Praevalenz von Asthma, allergischen Krankheiten, bronchialer Hyperreaktivitaet und der Atopie bestimmt. Zusaetzlich werden moegliche Risikofaktoren fuer die Entstehung von Asthma und Allergien untersucht. Dabei werden sowohl individuelle Faktoren wie genetische Belastung und allergische Disposition, als auch Umweltfaktoren, wie Innenraumschadstoffe (Stickoxide, Staeube, Formaldehyd), Innenraumallergene und die Verkehrsbelastung, betrachtet.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Leipzig" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Kinderklinik und Poliklinik.Es handelt sich um das Teilvorhaben A der Universitaets-Kinderklinik Leipzig innerhalb des Verbundantrages 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie (ISAAC) mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. In einer Querschnittsstudie wird an jeweils 3000 6-7jaehrigen und 13-24jaehrigen Kindern mittels schriftlichem und Videofragebogen die Praevalenz von Asthma und allergischen Erkrankungen bestimmt. Parallel dazu erfolgt eine Untersuchung von 9-11 Jahre alten Schulkindern mit Fragebogen, Allergiehauttests und Lungenfunktionspruefung vor und nach Kaltluftprovokation, um Praevalenzunterschiede von Asthma und allergischen Erkrankungen, der bronchialen Hyperreaktivitaet und der Atopie gegenueber der Leipziger Studie zu erfassen, die mit identischer Methode 1991/92 durchgefuehrt wurde.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Dresden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde.Es handelt sich um das Teilvorhaben A des Klinischen Zentrums Dresden innerhalb des Verbundantrags 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie (ISAAC) mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. Zunaechst wird in einer Querschnittsstudie an 6-7jaehrigen und 13-14jaehrigen Kindern mit einem schriftlichen und einem Videofragebogen, mit Allergiehauttests und Lungenfunktionspruefungen vor und nach unspezifischer bronchialer Provokation die Praevalenz von Asthma, allergischen Erkrankungen, bronchialer Hyperreagibilitaet und der Atopie bestimmt. In der hoeheren Altersstufe werden zusaetzlich in einer Fall-Kontroll-Studie die moeglichen Risikofaktoren fuer die Entstehung von Asthma und allergischen Erkrankungen untersucht. Dabei werden sowohl individuelle Faktoren wie genetische Belastung und allergische Disposition als auch Umweltfaktoren wie Innenraumschadstoffe (Stickoxide, Staeube, Formaldehyd), Innenraumallergene und die Verkehrsbelastung betrachtet.
Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien, Koordinations- und Datenzentrum Muenster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster - Universitätsklinikum - Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin.Es handelt sich um das Teilvorhaben A des Koordinations- und Datenzentrums in Muenster innerhalb des Verbundantrags 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie (ISAAC) mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. Zunaechst wird in einer Querschnittsstudie an 6-7jaehrigen und 13-14jaehrigen Kindern mit einem schriftlichen und einem Videofragebogen, mit Allergiehauttests und Lungenfunktionspruefungen vor und nach unspezifischer bronchialer Provokation die Praevalenz von Asthma, allergischen Erkrankungen, bronchialer Hyperreaktivitaet und der Atopie bestimmt. In der hoeheren Altersstufe werden zusaetzlich in einer Fall-Kontroll-Studie die moeglichen Risikofaktoren fuer die Entstehung von Asthma und allergischen Erkrankungen untersucht. Dabei werden sowohl individuelle Faktoren, wie genetische Belastung und allergische Disposition, als auch Umweltfaktoren, wie Innenraumschadstoffe, Innenraumallergene sowie die Verkehrsbelastung, betrachtet. Der Einfluss der sich rasch veraendernden Lebensbedingungen im Osten Deutschlands auf die Haeufigkeit von Asthma und Allergien wird durch die Wiederholung einer 1990/91 in Leipzig durcgefuehrten Querschnittsstudie untersucht.
Das Projekt "Internationale Studie zur Haeufigkeit und zum Schweregrad allergischer bzw asthmatischer Erkrankungen (Teil Vorpommern)" wird/wurde gefördert durch: Kultusministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Greifswald, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin.Gemaess den internationalen Vorgaben verfolgt die ISAAC-Phase 1 Studie in Greifswald folgende Ziele: -die Praevalenz und Schwere von Asthma bronchiale, allergischer Rhinokonjunktivitis und atopischer Dermatitis mit standardisierten Untersuchungsmethoden bei Kindern und Jugendlichen in Vorpommern zu ermitteln; -die in Greifswald gewonnenen Daten mit denen anderer nationaler und internationaler ISAAC-Zentren zu vergleichen; -Basisdaten hinsichtlich Praevalenz und Schwere dieser Erkrankungen zur Bestimmung zukuenftiger Trends in Vorpommern zu ermitteln; -moegliche allgemeine und speziell regionale Determinanten atopischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu erforschen und -eine Datenbasis fuer weitere aetiologische Forschung aufzubauen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 6 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 6 |
License | Count |
---|---|
offen | 6 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 6 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 5 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 5 |
Weitere | 6 |