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Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, SynErgie3: Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung

Das Projekt "Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, SynErgie3: Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH.

Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm ISO 50005

Das Forschungsvorhaben zur "Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm 50005" zeichnet den bisherigen Entwicklungsweg der ISO 50005:2021 (ISO 50005) für einen stufenweisen Einstieg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ein effizientes unternehmerisches Energiemanagementsystem (EnMS) nach, der auf Wunsch anwendender Unternehmen in einer Zertifizierung gemäß ISO 50001:2018 (ISO 50001) münden kann. Der Bericht analysiert detailliert die Möglichkeiten einer Einbindung und Integration der ISO 50005 in bestehende Gesetze, Rechtsvorschriften und Regularien in Deutschland. Daraus lassen sich zahlreiche Maßnahmen für eine flächendeckende Verbreitung der Norm mit aktiver Begleitung durch kompetente Multiplikatoren ableiten. Diese Möglichkeiten werden im Bericht ausführlich beschrieben und evaluiert. Die besprochenen Maßnahmen können von Entlastungs- und Fördermöglichkeiten begleitet werden, um die Attraktivität der Einführung und Weiterentwicklung eines EnMS sowohl in produzierenden Unternehmen, im Handel und im Dienstleistungsgewerbe als auch in Kommunen und kommunalen Betrieben zu steigern. Dafür identifiziert und diskutiert der Bericht neben potenziellen Multiplikatoren aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Treiber und Hemmnisse, mit denen im Rahmen der Umsetzung der ISO 50005 gerechnet wird. Bedingt durch einen leichten Einstieg sowie den flexiblen Ansatz gehen Experten davon aus, dass die Einführung und Unterhaltung eines EnMS gemäß ISO 50005 zu erheblich geringeren Kosten im Vergleich zur ISO 50001 führen wird, da beispielsweise externe Berater sowie eine (Re-)Zertifizierung nicht zwingend vorgesehen sind. Eine tiefergehende Kosten-Nutzen-Analyse wird angeregt. Die Struktur der Norm folgt einer klaren Systematik und ist auf Kontinuität angelegt. Sie wurde als nicht zertifizierbarer Standard mit Leidfadencharakter konzipiert. Dieser Tatsache steht eine vielfach gewünschte unabhängige Bestätigung der Nachweiserbringung zur Umsetzung der Norm gegenüber. Diese Herausforderung wird im Bericht aufgegriffen und Lösungsvorschläge werden angedacht. Abgerundet wird der Bericht von Handlungsempfehlungen, die vorwiegend den Themenbereichen Reflexion und Weiterentwicklung von Norm und Umsetzungsempfehlungen, Pilotprojekten als Aktionskampagnen und der Kommunikation mit und durch Multiplikatoren gewidmet sind. Quelle: Forschungsbericht

Umwelt- und Energiemanagementsysteme

Unternehmen und andere Organisationen leisten mit dem Betrieb von Umwelt- und Energiemanagementsystemen einen Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften. EMAS hat sich als wirksamstes Instrument des Umweltmanagements bewährt. Es ergänzt die Umweltmanagementnorm ISO 14001 um mehr Transparenz und Rechtssicherheit und hat Schnittstellen zum Energiemanagement sowie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Umwelt- und Energiemanagement in Deutschland – eine positive Bilanz Organisationen in Deutschland stehen Umwelt- und Energiemanagementsystemen aufgeschlossen gegenüber. Für die Anzahl der ⁠ EMAS ⁠-registrierten Standorte sowie der nach ISO 14001 und ISO 50001 zertifizierten Organisationen war im Verlauf der letzten Jahre ein Anstieg zu verzeichnen. Im Dezember 2023 waren in Deutschland rund 1.200.000 Personen in EMAS-registrierten Organisationen beschäftigt. „Eco-Management and Audit Scheme“ – EMAS Im Dezember 2023 waren 1.115 Organisationen und 2.455 Standorte in Deutschland ⁠ EMAS ⁠ registriert (siehe Abb. „Anzahl EMAS-registrierter Organisationen, Standorte und Beschäftigte“). Darunter befinden sich 16 deutsche Standorte von EMAS-Organisationen, die im europäischen Ausland registriert sind. Das deutsche EMAS-Register führt zusätzlich 62 Standorte deutscher Organisationen im Ausland, die in der Abbildung nicht berücksichtigt sind. Nach einem Rückgang zwischen den Jahren 2005 und 2012 und einer Stabilisierung bis 2017, entwickelte sich die Anzahl der Organisationen in den Jahren 2018-2020 leicht rückläufig. Seitdem liegt die Zahl der EMAS-Organisationen stabil auf dem Niveau der Vorjahre. Die Zahl der in EMAS-Organisationen Beschäftigten Personen ist nach einem Rückgang in 2020 in den Jahren 2021 und 2022 zuletzt auf knapp 1,2 Millionen Personen gestiegen. Die Zahl der registrierten EMAS-Standorte in Deutschland sank zwischen 2005 und 2012. Seitdem stieg die Zahl der Standorte wieder. Im Jahr 2023 war ein neuer Höchststand von 2.455 Standorten zu verzeichnen. Bis 2030 sollen 5.000 Standorte nach EMAS validiert sein. Dies ist das Ziel der Bundesregierung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie . Betrachtet man die Verteilung nach Bundesländern, so zeigt sich: EMAS ist in Deutschland zahlenmäßig am weitesten in Baden-Württemberg (28 % der EMAS-Organisationen), Bayern (27 %) und Nordrhein-Westfalen (10 %) verbreitet (siehe Tab. „EMAS-registrierte Unternehmen und Organisationen in Deutschland – Aufschlüsselung nach Bundesländern“). Der Großteil der EMAS-Organisationen sind Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes. Im November 2023 erfüllten EU-weit 4.053 Organisationen an 12.745 Standorten die strengen EMAS-Anforderungen. Seit 2010 ist eine Teilnahme an EMAS auch für Organisationen und Standorte außerhalb der Europäischen Union möglich. EMAS ist die englische Kurzbezeichnung für ein Umweltmanagement- und Auditsystem nach der europäischen EMAS-Verordnung , die 1995 eingeführt wurde. Es zielt auf Unternehmen und seit dem Jahr 2001 auch auf Behörden sowie sonstige Organisationen, die ihre Umweltleistung systematisch und transparent verbessern wollen. Die aktuelle Rechtsgrundlage ist die Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 , die durch die Verordnung (EU) Nr. 2017/1505 (Anhänge I bis III) und Verordnung (EU) Nr. 2018/2026 (Anhang IV) geändert wurde. EMAS-Organisationen erfüllen gleichzeitig alle Anforderungen der Umweltmanagementnorm ISO 14001, gehen aber in wesentlichen Punkten darüber hinaus. EMAS umfasst auch die Energienutzung als bedeutenden Umweltaspekt. Daher sind für EMAS-Anwender nur wenige inhaltliche Anpassungen und Konkretisierungen erforderlich, um die Anwendung der 2011 veröffentlichten und 2018 novellierten internationalen Energiemanagementsystemnorm ISO 50001 zu vollziehen. Umgekehrt kann ein Energiemanagementsystem auch als Einstieg zu einem alle Umweltaspekte umfassenden Umweltmanagementsystem nach EMAS sein. Ein Umweltmanagementsystem nach EMAS ist auch eine gute Grundlage für die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts, wie er von einer Vielzahl von Unternehmen gefordert wird (weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen finden Sie auf unserer Themenseite), und der Erfüllung umweltbezogener Sorgfaltspflichten in Lieferketten. Anzahl EMAS-registrierter Organisationen, Standorte und Beschäftigte Quelle: EMAS-Register Diagramm als PDF Diagramm als Excel mit Daten EMAS-registrierte Unternehmen und Organisationen in Deutschland - Aufschlüsselung nach Bundesländern Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag Tabelle als PDF zur vergrößerten Darstellung Tabelle als Excel ISO 14001 Weltweit gibt es nach einer Umfrage der ISO rund 530.000 gültige Zertifikate nach der Umweltmanagementsystem-Norm ISO 14001 (siehe Abb. „Weltweite Anzahl an ISO 14001-Zertifikaten“). Zum Vergleich: Für die internationale Norm zum Qualitätsmanagement – ISO 9001 – bestehen rund 1.265.000 Zertifikate (Stand 2022). Der Großteil der ISO 14001-Zertifikate, rund 56 %, wurde in China ausgestellt, gefolgt von Japan, Italien und Großbritannien (jeweils 4 %). Auch der Anstieg der weltweiten Zertifikate ist größtenteils auf China zurückzuführen. Die Daten basieren auf einer freiwilligen Umfrage der ISO bei den nationalen Akkreditierungs- und Zertifizierungsstellen. Die Angaben können je nach Beteiligung dieser Stellen schwanken und erfassen nicht alle ausgestellten Zertifikate. Im Jahr 2018 wurde eine methodische Berichtigung in der ISO-Umfrage durchgeführt, die den Sprung in den Zertifizierungszahlen erklärt. Diese Korrektur war insbesondere für Deutschland relevant: Laut ISO-Umfrageergebnisse gab es in Deutschland im Jahr 2018 rund 8.000 gültige ISO 14001-Zertifikate. Im Jahr 2017 zählte die Umfrage noch rund 12.200 Zertifikate. Im Jahr 2022 bestanden in Deutschland mindestens rund 13.400 gültige Zertifikate. Die europäische ⁠ EMAS ⁠-Verordnung enthält die Inhalte der ISO 14001 an zentraler Stelle. Aus diesem Grund ist ein Großteil der EMAS-Organisationen auch nach ISO 14001 zertifiziert – ohne Mehraufwand. Im Gegenzug besitzen Organisationen mit einem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 eine gute Ausgangsbasis, um an EMAS teilzunehmen. ISO 50001 Für die internationale Energiemanagementsystem-Norm ISO 50001 erfasst die ISO-Umfrage im Jahr 2022 weltweit rund 27.600 gültige Zertifikate. Knapp ein Fünftel davon, rund 5.500 Zertifikate, bestehen in Deutschland. Eine Reihe von ⁠ EMAS ⁠-Organisationen hat auch ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 eingeführt. Weitere Informationen zu Umwelt- und Energiemanagementsystemen finden Sie auf unseren Themenseiten .

Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm ISO 50005

Das Forschungsvorhaben zeichnet den bisherigen Weg der DIN-ISO 50005 für einen stufenweisen Einstieg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ein unternehmerisches Energiemanagementsystem (EnMS) nach, der auf Wunsch in einer Zertifizierung gemäß ISO 50001:2018 (ISO 50001) münden kann. Der Bericht analysiert die Möglichkeiten einer Einbindung und Integration der Norm in bestehende Gesetze und Rechtsvorschriften. Bedingt durch einen leichten Einstieg sowie den flexiblen Ansatz gehen Experten davon aus, dass die Einführung und Unterhaltung eines EnMS gemäß ISO 50005 zu erheblich geringeren Kosten im Vergleich zur ISO 50001 führen wird. Veröffentlicht in Texte | 02/2023.

Handbuch Energiemanagement Muster für ein Handbuch zum Energiemanagement im Unternehmen

31. August 2020 Als Serviceangebot der LENA bieten wir Ihnen unentgeltlich ein Musterhandbuch für die Einführung bzw. Rezertifizierung eines Energiemanagementsystems (EnMS) in Ihrem Unternehmen an. Das Handbuch enthält alle rechtlich vorgeschriebenen Inhalte der DIN ISO 50001:2018. In erster Linie dient dieses Musterhandbuch als Leitfaden für Unternehmen des produzierenden Gewerbes, welche noch kein EnMS implementiert haben. Mit Hilfe dieses Angebotes der LENA können Sie als Unternehmen Ihre firmeneigenen Daten einpflegen und an die jeweiligen Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen. Der Grundstein zur Einführung eines EnMS ist damit gelegt. Das Musterhandbuch steht Ihnen im anwenderfreundlichen Word-Format zur Verfügung und kann bei der LENA kostenfrei als Druckversion angefordert werden. Handbuch Energiemanagement als Wordvorlage zum Selbstausfüllen (5 MB) Handbuch Energiemanagement als PDF-Datei. (1,3 MB)

Felix Schoeller GmbH & Co. KG (2007 - 2022)

Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Zertifiziertes, integriertes Managementsystem nach ISO 9001 (Qualität), ISO 14001 (Umwelt), ISO 45001 (Arbeitsschutz) und ISO 50001 (Energie). Produktkettenzertifizierung nach FSC (Forest Stewardship Council = nachhaltige Forstwirtschaft). Jährliche Hygienezertifizierung nach DIN EN 15593 Berichtsjahr: 2022 Adresse: Donaueschinger Straße 18 79822 Titisee-Neustadt Bundesland: Baden-Württemberg Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Felix Schoeller GmbH & Co. KG Haupttätigkeit: Herstellung von Papier und Pappe und sonstigen primären Holzprodukten > 20 t/d

Felix Schoeller GmbH & Co. KG (2007 - 2022)

Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Integrierte Zertifizierung nach ISO 9001 (Qualität), ISO 14001 (Umweltmanagement), ISO 45001 (Arbeitssicherheit) und ISO 50001 (Energiemanagement) Berichtsjahr: 2022 Adresse: Nicolausstr. 10 87634 Günzach Bundesland: Bayern Flusseinzugsgebiet: Donau Betreiber: Georg Haggenmüller Haupttätigkeit: Herstellung von Papier und Pappe und sonstigen primären Holzprodukten > 20 t/d

Milchwerke Oberfranken West eG (2012 - 2022)

Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Käserei mit modernen und umweltschonenden Produktionsanlagen, Zertifiziert gemäß IFS Food Standard, Nachhaltigkeit und Energiemanagement nach ISO 50001 Berichtsjahr: 2022 Adresse: Sulzdorfer Str. 7 96484 Meeder Bundesland: Bayern Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Milchwerke Oberfranken West eG Haupttätigkeit: Behandlung und Verarbeitung von Milch > 200 t/d

EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Praktische Umsetzung im KMU

Das Projekt "EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Praktische Umsetzung im KMU" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MC Tech Metallbau GmbH.Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung einer modularen und damit kostengünstigen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Grundvoraussetzung im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation. Alle Ebenen des Energiemanagements - von der Datenerfassung über die -verarbeitung bis hin zur Bedien- und Beobachtungsebene - sollen innerhalb des Vorhabens auf den Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst und an Hand eines Praxisbeispiels die erfolgreiche Durchführbarkeit demonstriert werden. Mit Hilfe dieses Vorhaben soll kleineren Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, die vorhandenen Logistik-, Produktions- und Energiedaten sinnvoll in einem System zu vernetzen, umfassend zu bewerten und die notwendigen Schritte zur Erschließung von Energiesparmaßnahmen selbst einzuleiten. Die zu entwickelnde Energy Intelligence Lösung wird das Unternehmen bei der Umsetzung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 unterstützen und zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess anleiten.

EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Gesamtkonzeption, Umsetzung und Entwicklung der Architektur für die Systemlösung

Das Projekt "EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Gesamtkonzeption, Umsetzung und Entwicklung der Architektur für die Systemlösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Trevisto AG.Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung einer modularen und damit kostengünstigen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Grundvoraussetzung im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation. Alle Ebenen des Energiemanagements - von der Datenerfassung über die -verarbeitung bis hin zur Bedien- und Beobachtungsebene - sollen innerhalb des Vorhabens auf den Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst und an Hand eines Praxisbeispiels die erfolgreiche Durchführbarkeit demonstriert werden. Mit Hilfe dieses Vorhaben soll kleineren Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, die vorhandenen Logistik-, Produktions- und Energiedaten sinnvoll in einem System zu vernetzen, umfassend zu bewerten und die notwendigen Schritte zur Erschließung von Energiesparmaßnahmen selbst einzuleiten. Die zu entwickelnde Energy Intelligence Lösung wird das Unternehmen bei der Umsetzung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 unterstützen und zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess anleiten.

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