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Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, SynErgie3: Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung

Umwelt- und Energiemanagementsysteme

<p>Umwelt- und Energiemanagementsysteme</p><p>Unternehmen und andere Organisationen leisten mit dem Betrieb von Umwelt- und Energiemanagementsystemen einen Beitrag zum nachhaltigen Wirtschaften. EMAS hat sich als wirksamstes Instrument des Umweltmanagements bewährt. Es ergänzt die Umweltmanagementnorm ISO 14001 um mehr Transparenz und Rechtssicherheit und hat Schnittstellen zum Energiemanagement sowie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.</p><p>Umwelt- und Energiemanagement in Deutschland – eine positive Bilanz</p><p>Organisationen in Deutschland stehen Umwelt- und Energiemanagementsystemen aufgeschlossen gegenüber. Die Zahl der ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/e?tag=EMAS#alphabar">EMAS</a>⁠-registrierten Standorte sowie der nach ISO 14001 und ISO 50001 zertifizierten Organisationen ist in den letzten Jahren gestiegen. Anfang Juni 2025 waren in Deutschland rund 1,3 Millionen Personen in EMAS-registrierten Organisationen beschäftigt.</p><p>EMAS - „Eco-Management and Audit Scheme“– Entwicklungen seit 2005</p><p>Nach einer wechselhaften Entwicklung zwischen 2005 und 2020 stieg die Zahl der ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/e?tag=EMAS#alphabar">EMAS</a>⁠-Registrierungen im Trend an. Ende 2024 waren 1.122 Organisationen und 4.533 Standorte in Deutschland EMAS registriert. (siehe Abb. „Anzahl EMAS-registrierter Organisationen, Standorte und Beschäftigte“). Darunter befinden sich 15 deutsche Standorte von EMAS-Organisationen, die im europäischen Ausland registriert sind. Das deutsche EMAS-Register führt zusätzlich 63 Standorte deutscher Organisationen im Ausland, die in der Abbildung nicht berücksichtigt sind.</p><p>Der Sprung von 2023 auf 2024 ist durch die Registrierung von knapp 2.000 Standorten eines großen deutschen Lebensmitteleinzelhändlers zu erklären. Bis 2030 sollen 5.000 Standorte nach EMAS validiert sein. Dies ist das Ziel der Bundesregierung in der<a href="https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/die-deutsche-nachhaltigkeitsstrategie-318846">Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie</a>. Im Juni 2025 wurde ein neuer Höchststand von 4.620 Standorten erreicht.</p><p>Betrachtet man die Verteilung nach Bundesländern, so zeigt sich: EMAS ist in Deutschland zahlenmäßig am weitesten in Baden-Württemberg (27 % der EMAS-Organisationen), Bayern (25 %) und Nordrhein-Westfalen (12 %) verbreitet (siehe Tab. „EMAS-registrierte Unternehmen und Organisationen in Deutschland – Aufschlüsselung nach Bundesländern“). Der Großteil der EMAS-Organisationen sind Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.</p><p>Im April 2025 erfüllten EU-weit 4.114 Organisationen an 15.815 Standorten die EMAS-Anforderungen.</p><p>Rechtsgrundlagen zu EMAS</p><p>⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/e?tag=EMAS#alphabar">EMAS</a>⁠ ist die englische Kurzbezeichnung für ein Umweltmanagement- und Auditsystem nach der<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/wirtschaft-umwelt/umwelt-energiemanagement/emas-umweltmanagement-guetesiegel-der-europaeischen">europäischen EMAS-Verordnung</a>, die 1995 eingeführt wurde. Es zielt auf Unternehmen und seit dem Jahr 2001 auch auf Behörden sowie sonstige Organisationen, die ihre Umweltleistung systematisch und transparent verbessern wollen. Die aktuelle Rechtsgrundlage ist die<a href="https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=celex%3A32009R1221">Verordnung (EG) Nr. 1221/2009</a>, die durch die<a href="https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32017R1505">Verordnung (EU) Nr. 2017/1505</a>(Anhänge I bis III) und<a href="https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1551437374936&amp;uri=CELEX:32018R2026">Verordnung (EU) Nr. 2018/2026</a>(Anhang IV) geändert wurde. EMAS-Organisationen erfüllen gleichzeitig alle Anforderungen der Umweltmanagementnorm ISO 14001, gehen aber in wesentlichen Punkten darüber hinaus. EMAS umfasst auch die Energienutzung als bedeutenden Umweltaspekt. Daher sind für EMAS-Anwender nur wenige inhaltliche Anpassungen und Konkretisierungen erforderlich, um die Anwendung der 2011 veröffentlichten und 2018 novellierten internationalen Energiemanagementsystemnorm ISO 50001 zu vollziehen. Umgekehrt kann ein Energiemanagementsystem auch als Einstieg zu einem alle Umweltaspekte umfassenden Umweltmanagementsystem nach EMAS sein. Ein Umweltmanagementsystem nach EMAS ist auch eine gute Grundlage für die Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts, und zum nachhaltigen Lieferkettenmanagement.</p><p>ISO 14001</p><p>Weltweit gibt es nach einer Umfrage der ISO rund 300.000 gültige Zertifikate nach der Umweltmanagementsystem-Norm ISO 14001 (siehe Abb. „Weltweite Anzahl an ISO 14001-Zertifikaten“, Stand 2023). Zum Vergleich: Für die internationale Norm zum Qualitätsmanagement – ISO 9001 – bestehen rund 840.000 Zertifikate (Stand 2023). Der Großteil der ISO 14001-Zertifikate wird in China ausgestellt, gefolgt von Italien, Japan, Südkorea und Großbritannien.</p><p>Die Daten basieren auf einer<a href="https://www.iso.org/the-iso-survey.html">freiwilligen Umfrage der ISO</a>bei den nationalen Akkreditierungs- und Zertifizierungsstellen. Die Angaben können je nach Beteiligung dieser Stellen schwanken und erfassen nicht alle ausgestellten Zertifikate. Im Jahr 2018 wurde eine methodische Berichtigung in der ISO-Umfrage durchgeführt, die den Sprung in den Zertifizierungszahlen erklärt. Auch die Anzahl der gültigen Zertifikate im Jahr 2023 ist nur bedingt aussagekräftig, da sich die chinesische Akkreditierungsstelle nicht an der ISO-Umfrage beteiligte. In China waren in der Vergangenheit die meisten gültigen ISO 14001-Zertifikate zu verzeichnen. Für das Jahr 2022 wurden allein aus China rund 300.000 Zertifikate gemeldet. Gemäß der ISO-Umfrage bestanden in Deutschland im Jahr 2023 mindestens 9.073 gültige Zertifikate.</p><p>Die europäische ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/e?tag=EMAS#alphabar">EMAS</a>⁠-Verordnung enthält die Inhalte der ISO 14001 an zentraler Stelle. Aus diesem Grund ist ein Großteil der EMAS-Organisationen auch nach ISO 14001 zertifiziert – ohne Mehraufwand. Im Gegenzug besitzen Organisationen mit einem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 eine gute Ausgangsbasis, um an EMAS teilzunehmen.</p><p>ISO 50001</p><p>Für die internationale Energiemanagementsystem-Norm ISO 50001 erfasst die ISO-Umfrage im Jahr 2023 weltweit rund 25.000 gültige Zertifikate. Mehr als 40 % davon, rund 10.362 Zertifikate, bestehen in Deutschland. In Deutschland war ein signifikanter Anstieg der Zertifizierungen nach der ISO 50001 vom Jahr 2022 auf das Jahr 2023 zu beobachten. Eine Reihe von ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/e?tag=EMAS#alphabar">EMAS</a>⁠-Organisationen hat auch ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 eingeführt.</p><p>Weitere Informationen zu Umwelt- und Energiemanagementsystemen finden Sie auf unseren<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/wirtschaft-umwelt/umwelt-energiemanagement">Themenseiten</a>.</p>

Entwicklung automatisierter Einsparhinweise

logarithmo entwickelt die KI-basierte digitale Energieberatung 'MONA ENERGY' für Industrie und Kommunen, die Energie und Kosten in Gebäuden und Prozessen einsparen möchten. Intelligente Datenanalyse und Handlungsempfehlungen ermöglichen Effizienzsteigerungen mit minimalem Aufwand. Die Energiemanagementsoftware 'MONA ENERGY' richtet sich an Industrieunternehmen und Kommunen, die Energie und Kosten in Gebäuden und Prozessen einsparen möchten. Hierzu werden Energieverbrauchsdaten erfasst und intelligent analysiert, wobei klassische Verfahren des Energiemonitorings (z.B. Zeitreihenanalyse und Analysen aus ISO 50001) bis hin zu fortschrittlichen KI-basierten Verfahren werden. Mit Funktionen wie der Anomalieerkennung und automatisierten Grenzwertüberwachung können auffällige Verbräuche und intensive Verbraucher identifiziert werden. Durch automatisierte Handlungsempfehlungen und wirtschaftliche Analysen werden optimale Energieeffizienzmaßnahmen vorgeschlagen.

Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm ISO 50005

Das Forschungsvorhaben zeichnet den bisherigen Weg der DIN-ISO 50005 für einen stufenweisen Einstieg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ein unternehmerisches Energiemanagementsystem (EnMS) nach, der auf Wunsch in einer Zertifizierung gemäß ISO 50001:2018 (ISO 50001) münden kann. Der Bericht analysiert die Möglichkeiten einer Einbindung und Integration der Norm in bestehende Gesetze und Rechtsvorschriften. Bedingt durch einen leichten Einstieg sowie den flexiblen Ansatz gehen Experten davon aus, dass die Einführung und Unterhaltung eines EnMS gemäß ISO 50005 zu erheblich geringeren Kosten im Vergleich zur ISO 50001 führen wird. Veröffentlicht in Texte | 02/2023.

Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm ISO 50005

Das Forschungsvorhaben zur "Unterstützung bei der Entwicklung, Verbreitung und Verankerung der Norm 50005" zeichnet den bisherigen Entwicklungsweg der ISO 50005:2021 (ISO 50005) für einen stufenweisen Einstieg von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in ein effizientes unternehmerisches Energiemanagementsystem (EnMS) nach, der auf Wunsch anwendender Unternehmen in einer Zertifizierung gemäß ISO 50001:2018 (ISO 50001) münden kann. Der Bericht analysiert detailliert die Möglichkeiten einer Einbindung und Integration der ISO 50005 in bestehende Gesetze, Rechtsvorschriften und Regularien in Deutschland. Daraus lassen sich zahlreiche Maßnahmen für eine flächendeckende Verbreitung der Norm mit aktiver Begleitung durch kompetente Multiplikatoren ableiten. Diese Möglichkeiten werden im Bericht ausführlich beschrieben und evaluiert. Die besprochenen Maßnahmen können von Entlastungs- und Fördermöglichkeiten begleitet werden, um die Attraktivität der Einführung und Weiterentwicklung eines EnMS sowohl in produzierenden Unternehmen, im Handel und im Dienstleistungsgewerbe als auch in Kommunen und kommunalen Betrieben zu steigern. Dafür identifiziert und diskutiert der Bericht neben potenziellen Multiplikatoren aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik Treiber und Hemmnisse, mit denen im Rahmen der Umsetzung der ISO 50005 gerechnet wird. Bedingt durch einen leichten Einstieg sowie den flexiblen Ansatz gehen Experten davon aus, dass die Einführung und Unterhaltung eines EnMS gemäß ISO 50005 zu erheblich geringeren Kosten im Vergleich zur ISO 50001 führen wird, da beispielsweise externe Berater sowie eine (Re-)Zertifizierung nicht zwingend vorgesehen sind. Eine tiefergehende Kosten-Nutzen-Analyse wird angeregt. Die Struktur der Norm folgt einer klaren Systematik und ist auf Kontinuität angelegt. Sie wurde als nicht zertifizierbarer Standard mit Leidfadencharakter konzipiert. Dieser Tatsache steht eine vielfach gewünschte unabhängige Bestätigung der Nachweiserbringung zur Umsetzung der Norm gegenüber. Diese Herausforderung wird im Bericht aufgegriffen und Lösungsvorschläge werden angedacht. Abgerundet wird der Bericht von Handlungsempfehlungen, die vorwiegend den Themenbereichen Reflexion und Weiterentwicklung von Norm und Umsetzungsempfehlungen, Pilotprojekten als Aktionskampagnen und der Kommunikation mit und durch Multiplikatoren gewidmet sind. Quelle: Forschungsbericht

Handbuch Energiemanagement Muster für ein Handbuch zum Energiemanagement im Unternehmen

31. August 2020 Als Serviceangebot der LENA bieten wir Ihnen unentgeltlich ein Musterhandbuch für die Einführung bzw. Rezertifizierung eines Energiemanagementsystems (EnMS) in Ihrem Unternehmen an. Das Handbuch enthält alle rechtlich vorgeschriebenen Inhalte der DIN ISO 50001:2018. In erster Linie dient dieses Musterhandbuch als Leitfaden für Unternehmen des produzierenden Gewerbes, welche noch kein EnMS implementiert haben. Mit Hilfe dieses Angebotes der LENA können Sie als Unternehmen Ihre firmeneigenen Daten einpflegen und an die jeweiligen Bedürfnisse Ihres Unternehmens anpassen. Der Grundstein zur Einführung eines EnMS ist damit gelegt. Das Musterhandbuch steht Ihnen im anwenderfreundlichen Word-Format zur Verfügung und kann bei der LENA kostenfrei als Druckversion angefordert werden. Handbuch Energiemanagement als Wordvorlage zum Selbstausfüllen (5 MB) Handbuch Energiemanagement als PDF-Datei. (1,3 MB)

EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Praktische Umsetzung im KMU

Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung einer modularen und damit kostengünstigen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Grundvoraussetzung im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation. Alle Ebenen des Energiemanagements - von der Datenerfassung über die -verarbeitung bis hin zur Bedien- und Beobachtungsebene - sollen innerhalb des Vorhabens auf den Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst und an Hand eines Praxisbeispiels die erfolgreiche Durchführbarkeit demonstriert werden. Mit Hilfe dieses Vorhaben soll kleineren Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, die vorhandenen Logistik-, Produktions- und Energiedaten sinnvoll in einem System zu vernetzen, umfassend zu bewerten und die notwendigen Schritte zur Erschließung von Energiesparmaßnahmen selbst einzuleiten. Die zu entwickelnde Energy Intelligence Lösung wird das Unternehmen bei der Umsetzung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 unterstützen und zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess anleiten.

EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Entwicklung von universellen Messsystemen und numerischen Prognosen für ein kostengünstiges EMS

Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung einer modularen und damit kostengünstigen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Grundvoraussetzung im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation. Alle Ebenen des Energiemanagements - von der Datenerfassung über die -verarbeitung bis hin zur Bedien- und Beobachtungsebene - sollen innerhalb des Vorhabens auf den Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst und an Hand eines Praxisbeispiels die erfolgreiche Durchführbarkeit demonstriert werden. Mit Hilfe dieses Vorhaben soll kleineren Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, die vorhandenen Logistik-, Produktions- und Energiedaten sinnvoll in einem System zu vernetzen, umfassend zu bewerten und die notwendigen Schritte zur Erschließung von Energiesparmaßnahmen selbst einzuleiten. Die zu entwickelnde Energy Intelligence Lösung wird das Unternehmen bei der Umsetzung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 unterstützen und zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess anleiten.

EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Gesamtkonzeption, Umsetzung und Entwicklung der Architektur für die Systemlösung

Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung einer modularen und damit kostengünstigen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Grundvoraussetzung im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation. Alle Ebenen des Energiemanagements - von der Datenerfassung über die -verarbeitung bis hin zur Bedien- und Beobachtungsebene - sollen innerhalb des Vorhabens auf den Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst und an Hand eines Praxisbeispiels die erfolgreiche Durchführbarkeit demonstriert werden. Mit Hilfe dieses Vorhaben soll kleineren Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, die vorhandenen Logistik-, Produktions- und Energiedaten sinnvoll in einem System zu vernetzen, umfassend zu bewerten und die notwendigen Schritte zur Erschließung von Energiesparmaßnahmen selbst einzuleiten. Die zu entwickelnde Energy Intelligence Lösung wird das Unternehmen bei der Umsetzung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 unterstützen und zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess anleiten.

EnOB: KMUplus: Energy Intelligence - Entwicklung einer modularen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Mehrwert im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation, Teilvorhaben: Entwicklung von KI-Modellen zur Zustandsüberwachung/Energieoptimierung von Industriesystemen

Ziel des beantragten Vorhabens ist die Entwicklung einer modularen und damit kostengünstigen Energiemanagementlösung für kleine und mittlere Unternehmen als Grundvoraussetzung im Zuge ganzheitlicher digitaler Transformation. Alle Ebenen des Energiemanagements - von der Datenerfassung über die -verarbeitung bis hin zur Bedien- und Beobachtungsebene - sollen innerhalb des Vorhabens auf den Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen angepasst und an Hand eines Praxisbeispiels die erfolgreiche Durchführbarkeit demonstriert werden. Mit Hilfe dieses Vorhaben soll kleineren Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, die vorhandenen Logistik-, Produktions- und Energiedaten sinnvoll in einem System zu vernetzen, umfassend zu bewerten und die notwendigen Schritte zur Erschließung von Energiesparmaßnahmen selbst einzuleiten. Die zu entwickelnde Energy + Business Intelligence Lösung wird das Unternehmen bei der Umsetzung eines Energiemanagementsystems nach ISO 50001 unterstützen und zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess anleiten.

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