Die Messstelle Passau Marienbrücke (Messstellen-Nr: 18009000) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung von Schwebstoffen, des Wasserstands, der Wassertemperatur. Für diese Station ist kein Daten-Download möglich.
Die Messstelle Kraiburg (Messstellen-Nr: 18004007) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, des Wasserstands.
Die Messstelle Passau Ingling (Messstellen-Nr: 18008008) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, des Wasserstands, der Wassertemperatur.
Die Messstelle Mühldorf (Messstellen-Nr: 18004506) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, des Wasserstands.
Die Messstelle Rosenheim o.d. Mangfallmündung (Messstellen-Nr: 18001508) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, von Schwebstoffen, des Wasserstands, der Wassertemperatur.
Die Messstelle Oberaudorf (Messstellen-Nr: 18000403) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, des Wasserstands, der Wassertemperatur.
Die Messstelle Wasserburg (Messstellen-Nr: 18003004) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, von Schwebstoffen, des Wasserstands, der Wassertemperatur.
Die Messstelle Eschelbach (Messstellen-Nr: 18005000) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, von Schwebstoffen, des Wasserstands.
Die Messstelle Rosenheim u.d. Mangfallmündung (Messstellen-Nr: 18002001) befindet sich im Gewässer Inn in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Wasserstands.
Das Projekt "Grenzüberschreitende geothermische Wärmeversorgung in Simbach (D) und Braunau am Inn (AT)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZREU, Zentrum für Rationelle Energieanwendung und Umwelt GmbH.Modellprojekt zur Entwicklung einer innovativen geothermischen Fernwärmeversorgung der Städte Simbach in Bayern und Braunau a. Inn in Österreich. Mit dem Modellprojekt Geothermie Simbach-Braunau wurde die erste grenzüberschreitende Fernwärme-Anlage im zusammenwachsenden Europa realisiert. Gleichzeitig wird ein Beitrag zum Klima- und Umweltschutz geleistet, da mit dem innovativen Projekt eine fast emissionsfreie Wärmeversorgung großer Teile der Städte Simbach und Braunau ermöglicht wird. Neben den Großkunden wie Krankenhäusern, Schulen, Freizeitzentren und Rathäusern werden über 500 Wohnobjekte mit geothermischer Wärme versorgt. Nach den Berechnungen der Betreiber können durch das Projekt im Endausbau ca. 8.500 Tonnen Kohlendioxid und jeweils mehr als sechs Tonnen Schwefeldioxid und Stickoxide pro Jahr vermieden werden.
Origin | Count |
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Chemische Verbindung | 185 |
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Text | 46 |
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