API src

Found 28 results.

Bodenbearbeitung

Die Bodenbearbeitung ist ein wesentlicher Bestandteil der Nutzung von Ackerflächen. Die Bearbeitung dient u. a. der Lockerung des Bodens, der Beseitigung von Unkräutern und Ungräsern sowie der Mineralisation von Nährstoffen, insbesondere Stickstoff. Die Art und Weise der Bodenbearbeitung nimmt direkt Einfluss auf den Umfang der Bodenerosion durch Wasser und Wind sowie den Struktur- bzw. Gefügezustand des Bodens. Im Mittelpunkt der Facharbeit (im Einzelnen durch Projekte untersetzt) der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft steht die Entwicklung und Umsetzung boden- und gewässerschonender sowie ökonomisch tragfähiger Bodenbearbeitungsverfahren. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die erosionsmindernde bzw. -verhindernde konservierende Bodenbearbeitung bzw. Direktsaat. Zur umfassenden und dauerhaften Anwendung der konservierenden Bodenbearbeitung werden acker- und pflanzenbauliche Managementstrategien entwickelt.

Bebauungsplaene Eppelborn/Habach - An_der_Lll_O_301_A

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Habach (Saarland):Bebauungsplan "An_der_Lll_O_301_A" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Habach

Upward mantle flow from novel seismic observations (UPFLOW)

Teilprojekt 9^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 9^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 8" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Frank Schumacher Ingenieurbüro für Wasser und Umwelt.Das Projekt Flusshygiene (FKZ 02WRM1364A) ist eines von 14 Verbundprojekten in der BMBF-Fördermaßnahme 'Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland (ReWaM)'. ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes 'Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)' im Rahmenprogramm 'Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA3)'. Das Vorhaben wird durch das BMBF gefördert.Projektziele: Übergeordnetes Ziel von FLUSSHYGIENE ist es, durch ein besseres Verständnis über den Eintrag und die Dynamik hygienischer Belastungen sowohl die nötigen Entscheidungsgrundlagen als auch die Instrumente zu schaffen, die es ermöglichen, multifunktionale Fließgewässer so zu bewirtschaften, dass ohne Einschränkung anderer Funktionen ein höchstmöglicher Gesundheitsschutz der Bevölkerung gewährleistet werden kann. FLUSSHYGIENE legt dabei seinen Fokus auf kurzzeitig auftretende hygienische Belastungen und die sinngemäße Umsetzung der novellierten EG Badegewässerrichtlinie. Ziel ist es, mit FLUSSHYGIENE Instrumente zu schaffen, um kurzzeitige Verschmutzungsereignisse vorhersagbar zu machen, aber auch langfristige Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres Kosten-Nutzen-Verhältnisses zu bewerten. Die Arbeiten werden in vier Referenzgebieten mit unterschiedlichen Ausgangslagen durchgeführt: dem Spree-Havel-System in Berlin, der Ruhr in NRW, Rhein und Mosel in Rheinland Pfalz sowie Isar und Ilz in Bayern. Nach der Erfassung des Status Quo wird ein aufwändiges Messprogramm vorbereitet und durchgeführt, um existierende Wissenslücken zu schließen. Zur Quantifizierung kurzzeitiger Verschmutzungsereignisse werden ereignisbezogenen Probennahmen an bekannten Punktquellen und sogenannten Hotspots im Gewässer (Badegewässer, Uferfiltrationsstandorten) durchgeführt. Es werden sowohl physikalisch-chemische Parameter, mikrobielle Indikatororganismen als auch Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Parasiten) gemessen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Identifizierung und der Quantifizierung der relevanten Prozesse im Gewässer, die die Dynamik hygienischer Belastungen über die Fließstrecke kontrollieren. Neben der Quantifizierung der Verlustprozesse 'Grazing' (Fraß durch Mikrozooplanton), Sedimentation/Resuspension und UV-Einwirkung im Labor wird die zeitliche Entwicklung der o.g. Parameter 'mit der fließenden Welle' in situ im Gewässer untersucht. Verschiedene stochastische und deterministische Möglichkeiten der Prognose werden entwickelt und für ihre Anwendung in den Referenzgebieten getestet. Es soll modellhaft geklärt werden, unter welchen Randbedingungen, wann und wo mit einem erhöhten Auftreten mikrobieller Verunreinigungen gerechnet werden kann. Daraus abgeleitete Risiken werden mittels einer quantitativen mikrobiellen Risikoanalyse quantifiziert. (Text gekürzt)

Magnetic susceptibility and thin sections data from the the Alftafjordur volcanic system in Eastern Iceland

What controls sill formation: an overview from analogue models

Teilprojekt 9^Teilprojekt 2^Teilprojekt 3^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 4^Teilprojekt 8^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 10

Das Projekt "Teilprojekt 9^Teilprojekt 2^Teilprojekt 3^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 4^Teilprojekt 8^Teilprojekt 7^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 10" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhrverband.Das Projekt Flusshygiene (FKZ 02WRM1364A) ist eines von 14 Verbundprojekten in der BMBF-Fördermaßnahme 'Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland (ReWaM)'. ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes 'Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)' im Rahmenprogramm 'Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA3)'. Das Vorhaben wird durch das BMBF gefördert.Projektziele: Übergeordnetes Ziel von FLUSSHYGIENE ist es, durch ein besseres Verständnis über den Eintrag und die Dynamik hygienischer Belastungen sowohl die nötigen Entscheidungsgrundlagen als auch die Instrumente zu schaffen, die es ermöglichen, multifunktionale Fließgewässer so zu bewirtschaften, dass ohne Einschränkung anderer Funktionen ein höchstmöglicher Gesundheitsschutz der Bevölkerung gewährleistet werden kann. FLUSSHYGIENE legt dabei seinen Fokus auf kurzzeitig auftretende hygienische Belastungen und die sinngemäße Umsetzung der novellierten EG Badegewässerrichtlinie. Ziel ist es, mit FLUSSHYGIENE Instrumente zu schaffen, um kurzzeitige Verschmutzungsereignisse vorhersagbar zu machen, aber auch langfristige Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres Kosten-Nutzen-Verhältnisses zu bewerten. Die Arbeiten werden in vier Referenzgebieten mit unterschiedlichen Ausgangslagen durchgeführt: dem Spree-Havel-System in Berlin, der Ruhr in NRW, Rhein und Mosel in Rheinland Pfalz sowie Isar und Ilz in Bayern. Nach der Erfassung des Status Quo wird ein aufwändiges Messprogramm vorbereitet und durchgeführt, um existierende Wissenslücken zu schließen. Zur Quantifizierung kurzzeitiger Verschmutzungsereignisse werden ereignisbezogenen Probennahmen an bekannten Punktquellen und sogenannten Hotspots im Gewässer (Badegewässer, Uferfiltrationsstandorten) durchgeführt. Es werden sowohl physikalisch-chemische Parameter, mikrobielle Indikatororganismen als auch Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Parasiten) gemessen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Identifizierung und der Quantifizierung der relevanten Prozesse im Gewässer, die die Dynamik hygienischer Belastungen über die Fließstrecke kontrollieren. Neben der Quantifizierung der Verlustprozesse 'Grazing' (Fraß durch Mikrozooplanton), Sedimentation/Resuspension und UV-Einwirkung im Labor wird die zeitliche Entwicklung der o.g. Parameter 'mit der fließenden Welle' in situ im Gewässer untersucht. Verschiedene stochastische und deterministische Möglichkeiten der Prognose werden entwickelt und für ihre Anwendung in den Referenzgebieten getestet. Es soll modellhaft geklärt werden, unter welchen Randbedingungen, wann und wo mit einem erhöhten Auftreten mikrobieller Verunreinigungen gerechnet werden kann. Daraus abgeleitete Risiken werden mittels einer quantitativen mikrobiellen Risikoanalyse quantifiziert. (Text gekürzt)

Teilprojekt 9^Teilprojekt 2^Teilprojekt 7^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 4^Teilprojekt 8^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 9^Teilprojekt 2^Teilprojekt 7^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 4^Teilprojekt 8^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.Das Projekt Flusshygiene (FKZ 02WRM1364A) ist eines von 14 Verbundprojekten in der BMBF-Fördermaßnahme 'Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland (ReWaM)'. ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes 'Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)' im Rahmenprogramm 'Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA3)'. Das Vorhaben wird durch das BMBF gefördert.Projektziele: Übergeordnetes Ziel von FLUSSHYGIENE ist es, durch ein besseres Verständnis über den Eintrag und die Dynamik hygienischer Belastungen sowohl die nötigen Entscheidungsgrundlagen als auch die Instrumente zu schaffen, die es ermöglichen, multifunktionale Fließgewässer so zu bewirtschaften, dass ohne Einschränkung anderer Funktionen ein höchstmöglicher Gesundheitsschutz der Bevölkerung gewährleistet werden kann. FLUSSHYGIENE legt dabei seinen Fokus auf kurzzeitig auftretende hygienische Belastungen und die sinngemäße Umsetzung der novellierten EG Badegewässerrichtlinie. Ziel ist es, mit FLUSSHYGIENE Instrumente zu schaffen, um kurzzeitige Verschmutzungsereignisse vorhersagbar zu machen, aber auch langfristige Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres Kosten-Nutzen-Verhältnisses zu bewerten. Die Arbeiten werden in vier Referenzgebieten mit unterschiedlichen Ausgangslagen durchgeführt: dem Spree-Havel-System in Berlin, der Ruhr in NRW, Rhein und Mosel in Rheinland Pfalz sowie Isar und Ilz in Bayern. Nach der Erfassung des Status Quo wird ein aufwändiges Messprogramm vorbereitet und durchgeführt, um existierende Wissenslücken zu schließen. Zur Quantifizierung kurzzeitiger Verschmutzungsereignisse werden ereignisbezogenen Probennahmen an bekannten Punktquellen und sogenannten Hotspots im Gewässer (Badegewässer, Uferfiltrationsstandorten) durchgeführt. Es werden sowohl physikalisch-chemische Parameter, mikrobielle Indikatororganismen als auch Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Parasiten) gemessen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Identifizierung und der Quantifizierung der relevanten Prozesse im Gewässer, die die Dynamik hygienischer Belastungen über die Fließstrecke kontrollieren. Neben der Quantifizierung der Verlustprozesse 'Grazing' (Fraß durch Mikrozooplanton), Sedimentation/Resuspension und UV-Einwirkung im Labor wird die zeitliche Entwicklung der o.g. Parameter 'mit der fließenden Welle' in situ im Gewässer untersucht. Verschiedene stochastische und deterministische Möglichkeiten der Prognose werden entwickelt und für ihre Anwendung in den Referenzgebieten getestet. Es soll modellhaft geklärt werden, unter welchen Randbedingungen, wann und wo mit einem erhöhten Auftreten mikrobieller Verunreinigungen gerechnet werden kann. Daraus abgeleitete Risiken werden mittels einer quantitativen mikrobiellen Risikoanalyse quantifiziert. (Text gekürzt)

ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands, Teilprojekt 7

Das Projekt "ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands, Teilprojekt 7" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Landesamt für Umwelt.Das Projekt Flusshygiene (FKZ 02WRM1364A) ist eines von 14 Verbundprojekten in der BMBF-Fördermaßnahme 'Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland (ReWaM)'. ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes 'Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)' im Rahmenprogramm 'Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA3)'. Das Vorhaben wird durch das BMBF gefördert.Projektziele: Übergeordnetes Ziel von FLUSSHYGIENE ist es, durch ein besseres Verständnis über den Eintrag und die Dynamik hygienischer Belastungen sowohl die nötigen Entscheidungsgrundlagen als auch die Instrumente zu schaffen, die es ermöglichen, multifunktionale Fließgewässer so zu bewirtschaften, dass ohne Einschränkung anderer Funktionen ein höchstmöglicher Gesundheitsschutz der Bevölkerung gewährleistet werden kann. FLUSSHYGIENE legt dabei seinen Fokus auf kurzzeitig auftretende hygienische Belastungen und die sinngemäße Umsetzung der novellierten EG Badegewässerrichtlinie. Ziel ist es, mit FLUSSHYGIENE Instrumente zu schaffen, um kurzzeitige Verschmutzungsereignisse vorhersagbar zu machen, aber auch langfristige Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres Kosten-Nutzen-Verhältnisses zu bewerten. Die Arbeiten werden in vier Referenzgebieten mit unterschiedlichen Ausgangslagen durchgeführt: dem Spree-Havel-System in Berlin, der Ruhr in NRW, Rhein und Mosel in Rheinland Pfalz sowie Isar und Ilz in Bayern. Nach der Erfassung des Status Quo wird ein aufwändiges Messprogramm vorbereitet und durchgeführt, um existierende Wissenslücken zu schließen. Zur Quantifizierung kurzzeitiger Verschmutzungsereignisse werden ereignisbezogenen Probennahmen an bekannten Punktquellen und sogenannten Hotspots im Gewässer (Badegewässer, Uferfiltrationsstandorten) durchgeführt. Es werden sowohl physikalisch-chemische Parameter, mikrobielle Indikatororganismen als auch Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Parasiten) gemessen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Identifizierung und der Quantifizierung der relevanten Prozesse im Gewässer, die die Dynamik hygienischer Belastungen über die Fließstrecke kontrollieren. Neben der Quantifizierung der Verlustprozesse 'Grazing' (Fraß durch Mikrozooplanton), Sedimentation/Resuspension und UV-Einwirkung im Labor wird die zeitliche Entwicklung der o.g. Parameter 'mit der fließenden Welle' in situ im Gewässer untersucht. Verschiedene stochastische und deterministische Möglichkeiten der Prognose werden entwickelt und für ihre Anwendung in den Referenzgebieten getestet. Es soll modellhaft geklärt werden, unter welchen Randbedingungen, wann und wo mit einem erhöhten Auftreten mikrobieller Verunreinigungen gerechnet werden kann. Daraus abgeleitete Risiken werden mittels einer quantitativen mikrobiellen Risikoanalyse quantifiziert. (Text gekürzt)

Teilprojekt 9^Teilprojekt 2^Teilprojekt 7^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 8^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 9^Teilprojekt 2^Teilprojekt 7^ReWaM - Verbundprojekt FLUSSHYGIENE: Hygienisch relevante Mikroorganismen und Krankheitserreger in multifunktionalen Gewässern und Wasserkreisläufen - Nachhaltiges Management unterschiedlicher Gewässertypen Deutschlands^Teilprojekt 8^Teilprojekt 6^Teilprojekt 5, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Zoologie, Biozentrum Köln, Arbeitsgruppe Allgemeine Ökologie.Das Projekt Flusshygiene (FKZ 02WRM1364A) ist eines von 14 Verbundprojekten in der BMBF-Fördermaßnahme 'Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland (ReWaM)'. ReWaM ist Teil des BMBF-Förderschwerpunktes 'Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)' im Rahmenprogramm 'Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA3)'. Das Vorhaben wird durch das BMBF gefördert.Projektziele: Übergeordnetes Ziel von FLUSSHYGIENE ist es, durch ein besseres Verständnis über den Eintrag und die Dynamik hygienischer Belastungen sowohl die nötigen Entscheidungsgrundlagen als auch die Instrumente zu schaffen, die es ermöglichen, multifunktionale Fließgewässer so zu bewirtschaften, dass ohne Einschränkung anderer Funktionen ein höchstmöglicher Gesundheitsschutz der Bevölkerung gewährleistet werden kann. FLUSSHYGIENE legt dabei seinen Fokus auf kurzzeitig auftretende hygienische Belastungen und die sinngemäße Umsetzung der novellierten EG Badegewässerrichtlinie. Ziel ist es, mit FLUSSHYGIENE Instrumente zu schaffen, um kurzzeitige Verschmutzungsereignisse vorhersagbar zu machen, aber auch langfristige Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und ihres Kosten-Nutzen-Verhältnisses zu bewerten. Die Arbeiten werden in vier Referenzgebieten mit unterschiedlichen Ausgangslagen durchgeführt: dem Spree-Havel-System in Berlin, der Ruhr in NRW, Rhein und Mosel in Rheinland Pfalz sowie Isar und Ilz in Bayern. Nach der Erfassung des Status Quo wird ein aufwändiges Messprogramm vorbereitet und durchgeführt, um existierende Wissenslücken zu schließen. Zur Quantifizierung kurzzeitiger Verschmutzungsereignisse werden ereignisbezogenen Probennahmen an bekannten Punktquellen und sogenannten Hotspots im Gewässer (Badegewässer, Uferfiltrationsstandorten) durchgeführt. Es werden sowohl physikalisch-chemische Parameter, mikrobielle Indikatororganismen als auch Krankheitserreger (Viren, Bakterien, Parasiten) gemessen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Identifizierung und der Quantifizierung der relevanten Prozesse im Gewässer, die die Dynamik hygienischer Belastungen über die Fließstrecke kontrollieren. Neben der Quantifizierung der Verlustprozesse 'Grazing' (Fraß durch Mikrozooplanton), Sedimentation/Resuspension und UV-Einwirkung im Labor wird die zeitliche Entwicklung der o.g. Parameter 'mit der fließenden Welle' in situ im Gewässer untersucht. Verschiedene stochastische und deterministische Möglichkeiten der Prognose werden entwickelt und für ihre Anwendung in den Referenzgebieten getestet. Es soll modellhaft geklärt werden, unter welchen Randbedingungen, wann und wo mit einem erhöhten Auftreten mikrobieller Verunreinigungen gerechnet werden kann. Daraus abgeleitete Risiken werden mittels einer quantitativen mikrobiellen Risikoanalyse quantifiziert. (Text gekürzt)

1 2 3