Das Projekt "Ausbreitung von Markierungs- und Schadstoffen im Grundwasser" wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9 - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau.Rechnerische Auswertung von Markierungsversuchen mit Hilfe der EDV insbesondere zur Quantifizierung der longitudinalen und transversalen Dispersion.
Das Projekt "Grundwassererkundung und Uferfiltratgewinnung" wird/wurde gefördert durch: Stadt Ulm, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9 - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau.Hydrogeologische und hydrologische Untersuchungen fuer die Grundwassererkundung im Bereich des unteren Illertals.
Das Projekt "Hydrogeologische Kartierung des Erolzheimer Feldes (Illertal)" wird/wurde ausgeführt durch: Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9 - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau.Untersuchung des Grundwasservorkommens im Erolzheimer Feld und im oberhalb anschliessenden Illtertal-Abschnitt. Erkundung der Moeglichkeiten zur Grundwasseranreicherung.
Das Projekt "Vergleichende Pruefung verschiedener Methoden zur Bestimmung von Schwermetallen in Boeden durch Erhebungsuntersuchungen an Gruenlandstandorten im Oker-, Innerste-, Aller- und Leinetal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Hannover.An 180 unterschiedlich mit Schwermetallen angereicherten Gruenlandstandorten wurden Bodenproben und Aufwuchsproben von Poa trivalis genommen. Die Boeden wurden nach Extraktion mit Koenigswasser, 0,43 n HNO3, EDTA und DTPA, 0,1 n CaCl2 bzw. 0,1 n Ca(NO3)2 auf Cd, Pb und Zn untersucht. In den Grasproben wurden die Cd-, Cu-, Pb- und Zn-Gehalte sowie N gemessen. Die extrahierten Mengen an Schwermetallen nahmen in der Reihenfolge KW groesser als HNO3 groesser als DTPA groesser gleich EDTA groesser als CaCl2 groesser gleich Ca(NO3)2 ab. Der Anteil der neutralsalzloeslichen Fraktionen (= austauschbar) betrug bei Zn 10, bei Cd 10-20, bei Cu und Pb unter 1 v.H. der Koenigswasserwerte. Zwischen den Zinkgehalten in Aufwuchs- und Bodenproben bestanden gute Beziehungen bei Extraktion mit Neutralsalzen, deutlich geringere bei Komplexbildnern und sehr lockere bei Saeuren. Bei Cadmium zeigten alle Extraktionsverfahren annaehernd gleich gute Beziehungen. Die Einbeziehung von pH-Wert und N-Gehalt der Pflanzen brachte bei einigen Kombinationen eine geringfuegige Verbesserung der Beziehungen.
Das Projekt "Analyse der vertikalen Temperatur- und Windstruktur und ihr Einfluss auf die gemessene Immissionsbelastung im Bereich des Hoehenprofils des Zillertals, Tirol" wird/wurde ausgeführt durch: Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.Im Rahmen der Forschungen betreffend die neuartigen Waldschaeden wurden im Zillertal - einem inneralpinen Tal - umfangreiche Messungen (Bodenuntersuchungen, pflanzenphysiologische Messungen, Immissionskonzentrationen und meteorologische Parameter) vom Talboden (600 m) bis in die Gipfelregionen (2000 m) durchgefuehrt. Gegenstand des Projekts ist die Analyse der meteorologischen Daten und der Immissionsmessreihen. Ergebnisse liegen vor.