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Jahrgangsstaerke von Barsch und Ploetze in Seen der Schorfheide

Das Projekt "Jahrgangsstaerke von Barsch und Ploetze in Seen der Schorfheide" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsverbund Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei durchgeführt. Barsch (Perca fluviatilis L) und Ploetze (Rutilus rutilus L) sind die in vielen meso- und eutrophen Seen Brandenburgs dominierenden Fischarten, deren relative Abundanzen durch komplexe Konkurrenzbeziehungen eng gekoppelt sein koennen. Im Rahmen eines von der DFG gefoerderten Projekts (Az Ec 146/1-1) wird an fuenf Seen der Schorfheide untersucht, welchen Einfluss meteorologische Bedingungen auf das Jungfischaufkommen dieser beiden Arten haben, wie sich die Jungfische im See verteilen, welche Nahrungsressourcen sie nutzen und welche Konkurrenzbeziehungen dabei auftreten. Die Untersuchungen zur Verteilung der Jungfische mit einem Schubnetz, mit Kescherfaengen und durch Elektrofischerei weisen nicht auf eine Nahrungskonkurrenz zwischen Barsch und Ploetze in den ersten Lebensmonaten hin. Waehrend Barschlarven pelagisch leben, bleiben Ploetzenlarven stets ufernah verteilt. Erst im Spaetsommer kommt es durch die Rueckkehr der meisten jungen Barsche ins Litoral und durch die teilweise Einwanderung der jungen Ploetzen ins Pelagial zu einer Ueberschneidung der Lebensraeume und zur teilweisen Nutzung der gleichen Ressource. Die oft vertretene Hypothese, dass bei der Nutzung von Zooplankton Barsche von Ploetzen auskonkurriert werden, konnte anhand der ersten Auswertungen nicht bestaetigt werden.

Neozoen

Das Projekt "Neozoen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein der Freunde und Förderer der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführt. Bereits im September 1994 hatte die Umweltakademie Baden-Wuerttemberg in Zusammenarbeit mit der Universitaet Stuttgart-Hohenheim, Institut fuer Landschafts- und Pflanzenoekologie ein bundesweites Symposium 'Neophyten - Gefahr fuer die Natur?' in Offenburg ausgerichtet. Ueber 120 Teilnehmer an der dortigen Veranstaltung dokumentierten das grosse Interesse an der Thematik 'Gebietsfremde Arten in der Natur'. Angeregt wurde u.a. bei dieser Veranstaltung das bis dahin noch nicht in diesem Rahmen behandelte Thema 'Gebietsfremde Tierarten' aufzugreifen und in einer Folgeveranstaltung den Stand der Wissenschaft und der Naturschutzpraxis genau darzustellen. Neozoen sind Neubuerger unserer Fauna. Eingeschleppt oder bewusst ausgebracht, haben sie sich im Laufe der Zeit bei uns angesiedelt und mehr oder weniger stark ausgebreitet. Waschbaer, Bisam, Nutria, Halsbandsittlich, Schmuckschildkroete, Sonnenbarsch und Dreiecksmuschel koennen als Beispiele genannt werden. Die Ausfuehrungen der Referenten beim Statuskolloquium verdeutlichten, dass inzwischen Vertreter aus allen Klassen des Tierreichs inzwischen die verschiedensten Lebensraeume besiedeln. Nach dem weit mehr beachteten Artensterben bewirken Neozoen die zweitgroesste Veraenderungswelle der Fauna. Manche Arten stellen fuer den Natur- und Artenschutz, aber auch die Forst- und Landwirtschaften ernst zu nehmendes Problem dar. Die Auswirkungen, die von dieser Faunenverfaelschung ausgehen und die Notwendigkeit von Gegenmassnahmen werden in der Oeffentlichkeit und in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Die Tagung sollte eine differenzierte Betrachtungsweise und die Vermittlung neuer Erkenntnisse hinsichtlich der Neozoen-Thematik ermoeglichen.

Umweltausstellung: In der Spur des Menschen - Biologische Invasionen in aller Welt

Das Projekt "Umweltausstellung: In der Spur des Menschen - Biologische Invasionen in aller Welt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtverwaltung der Landeshauptstadt Potsdam Büro Oberbürgermeister - BUGA durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In immer kürzeren Abständen werden weltweit Tiere und Pflanzen aus und von allen Erdteilen verschleppt, absichtlich oder zufällig eingebürgert. In Deutschland sind derzeit etwa 1.400 nicht einheimische Tierarten und 700 nicht einheimische Pflanzen als eingebürgert registriert. Die starke Ausbreitung einiger Arten gefährdet die biologische Vielfalt weltweit. Mit den heutigen globalen Verkehrsströmen können invasive Arten fast jeden Punkt der Erde erreichen. Jeder ist möglicher Akteur in diesem Geschehen. Biologische Invasionen sind in ihrem Bedrohungspotenzial dabei vergleichbar mit dem globalen Klimawandel sowie der Veränderung der Landnutzung durch den Menschen. Angesichts des weltweit zunehmenden Warenverkehrs und steigender Tourismuszahlen ist es unausweichlich, sich mit diesem Thema eingehend zu befassen und Vorsorge zu treffen. Als wesentlicher Teil der Vorsorgemaßnahmen wird derzeit die Aufklärung der Bevölkerung angesehen Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die gemeinsame Ausstellung des Naturkundemuseums (rund 250 m2) und Botanischen Gartens Potsdam zeigt an zwei Standorten die Probleme von biologischen Invasionen. Durch das Zusammenwirken beider Einrichtungen besteht die Möglichkeit, neben Texten und bildlichen Darstellungen eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen in der Ausstellung zu zeigen. So werden im Museum zoologische Originalpräparate und lebende Tiere gezeigt, im Botanischen Garten die Vielfalt der Neubürger aus dem Pflanzenreich an lebenden Objekten. Die Ausstellung wurde in fünf Abschnitte gegliedert, die von allgemeinen über spezifische Inhalte bis zu den Fragen der Beurteilung, der Bewertung und der Handlung in Bezug auf biologische Invasionen voranschreiten. Die fünf Abschnitte beider Ausstellungen werden jeweils durch eine Frage eingeleitet. Sie haben das Ziel, den Besucher für den jeweiligen Inhalt zu interessieren und ihn zum Eintauchen in die Komplexität des Themas zu motivieren. Der Ausstellungsteil im Naturkundemuse-um gibt einen Überblick über die Gesamtthematik, ist text- und bildgestützt und wird auf 47 Tafeln sowie in 14 Vitrinen und vier Freidarstellungen realisiert. Im Botanischen Garten gibt es 35 über die gesamte Anlage verteilte Stationen, davon 4 interaktive, mit Text-Bild-Tafeln und lebenden Pflanzen. Der Ausstellungsteil des Naturkundemuseums wurde als Wanderausstellung konzipiert, der im Botanischen Garten in den Freilandflächen und Gewächshäusern als Dauerausstellung angelegt. Fazit: Ausstellungen, sofern modern konzipiert und umgesetzt, sind ein probates Mittel, um aktuelle Problemfelder einer breiten Öffentlichkeit erfolgreich zugänglich zu machen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Weißwasser durchgeführt. Die Stadt Weißwasser/O.L. in der Oberlausitz ist eine der deutschen Kleinstädte, die in den letzten Jahren am stärksten schrumpfte und derzeit einem starken Sparzwang ausgesetzt wird. Damit können freiwilligte Aufgaben der Daseinsvorsorge nicht mehr im bisherigen Umfang in der Stadt finanziell getragen werden. Die Stadtverwaltung Weißwasser/O.L. verfolgt die strategischen Ziele: - die Rahmenbedingungen für Mitgestaltung in der Kommune zu verbessern - Anreiz- und Anerkennungskultur für zivilgesellschaftliches Engagement auszubauen - die emotionelle Bindung der Jugendlichen an ihre Heimat zu erhöhen - das Know How von Zugewanderten bei der Mitgestaltung gesellschaftlicher Prozesse vor Ort zu nutzen - speziell jüngeren Frauen für ihr Ideen Räume zu schaffen, um ihnen Gestaltungsperspektiven zu ermöglichen und ihrer eventuellen Abwanderung entgegen zu wirken Die Stadtverwaltung Weißwasser/O.L. übernimmt im Rahmen des Vorhabens durch die Person des Oberbürgermeisters die Schirmherrschaft. Sie koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit mit den Medien (Presse, TV, Radio, Internetseite, Soziale Netzwerke, Flyer, ...). Hier ist im speziellen auch eine filmische Dokumentation über die Vorhabenszeit geplant. Sie organisiert und führt die Auftaktveranstaltung durch. Die Stadtverwaltung unterstützt die ausgewählten Projekte über dem im Vorhaben geplanten Kleinprojektefonds.

Teilvorhaben 4: Leipzig

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Leipzig, Dezernat Stadtentwicklung und Bau - Stadtplanungsamt durchgeführt. Die Stadt Leipzig arbeitet mit Partnern daran, regionale Kooperation zum Thema Siedlungsflächenentwicklung zu stärken. Dazu wird die Stadt Leipzig in fast allen Bausteinen involviert sein, um ihre fachlichen Belange bzgl. der Themen Stadt- und Regionalentwicklung insbesondere im Bereich des Wohnens sowie ihre Erfahrungen u.a. bzgl. Vorausschätzungen einzubringen. Federführend übernimmt die Stadt Leipzig die Bearbeitung und Realisierung der Bausteine 2.3, 2.4 und 3.2. Baustein 2.3 In Baustein 2.3 werden die in Baustein 2.1 erhobenen Daten zusammenfassend analysiert, um einen Überblick über die kleinräumigen Rahmenbedingungen in den Projektregionen zu gewinnen, auf deren Basis das integrierte Wohnflächenkonzept aufbaut. Die Stadt Leipzig erarbeitet auf Grundlage ihrer Erfahrungen mit Bevölkerungsvorausberechnungen und Berichtswesen die Konzeption und koordiniert die Umsetzung der Prognoseberechnung in enger Zusammenarbeit mit den übrigen Projektpartnern. Baustein 2.4 Entsprechend bisherigen Untersuchungen im Umland der Stadt Leipzig werden notwendige Daten, Formen der Darstellung und Aktualisierungsmodi mit den Landkreisen abgestimmt, um mit vertretbarem Aufwand vergleichbare und belastbare Aussagen zu Stadt-Umland-Trends treffen zu können. Baustein 3.2 Verschiedene Bevölkerungsgruppen in ausgewählten Kommunen sollen zu ihren Wohnpräferenzen befragt werden. Die Datensätze werden im Anschluss analysiert und im Hinblick auf verschiedene Alters- und Statusgruppen verglichen. Die Ergebnisse erlauben es, im Hinblick auf die Zuwanderung in die Region Leipzig spezifische Entwicklungsprofile für die Stadt Leipzig zu erstellen. Die Stadt Leipzig wird bei der Erarbeitung des Fragebogens und der Auswertung eine wichtige Rolle übernehmen. Daneben wird die Stadt Leipzig u.a. stärker eingebunden sein im Baustein 1.5 als wichtiger Inputgeber sowie im Baustein 2.1.2 mit der Entwicklung der Vorgehensweise zum ortsteilkonkreten Bevölkerungsmonitoring.

Kooperation im Wolfsschutz zwischen Polen und Deutschland

Das Projekt "Kooperation im Wolfsschutz zwischen Polen und Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EuroNatur - Stiftung Europäisches Naturerbe durchgeführt.

Gartenstadt 21 - ein neues Leitbild für die Stadtentwicklung in verdichteten Ballungsräumen - Vision oder Utopie?

Das Projekt "Gartenstadt 21 - ein neues Leitbild für die Stadtentwicklung in verdichteten Ballungsräumen - Vision oder Utopie?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BPW baumgart + partner durchgeführt. Die aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung in Ballungsräumen sind vielfältig und komplex und zunehmend mit dem Wunsch nach neuen Formen des städtischen Lebens verbunden, die Parallelen zur Gartenstadtbewegung des frühen 20. Jahrhunderts aufweisen. Dies legt die These nahe, dass einigen der damaligen Ideen heute wieder eine neue Bedeutung zukommt. Inwieweit der Gartenstadtgedanke von damals auf die Stadtentwicklung in Ballungsräumen von heute übertragbar ist, soll in einem Zukunftslabor untersucht und visualisiert werden. Ziel ist es dabei, den Blick vom heute 'Machbaren' zu lösen, um neue Denk- und Lösungsansätze zu ermöglichen. Ausgangslage: Gerade in wachsenden Stadtregionen führen der mit der anhaltenden Zuwanderung steigende Bedarf nach Wohnraum sowie das wachsende Bewusstsein der Notwendigkeit einer nachhaltigen Flächeninanspruchnahme zu vermehrten Nutzungskonflikten und -konkurrenzen um die endliche Ressource Fläche. Der Notwendigkeit, Flächen für die Erholung der Bevölkerung zu sichern und für die Anpassung an den Klimawandel zu schonen, steht das Erfordernis gegenüber, weitere Neubaugebiete zu entwickeln. Solchen Konflikten soll stellenweise mit einem besonders hohen Grünanteil der neuen Baugebiete begegnet werden. Gleichzeitig stehen bewährten pragmatischen Ansätzen der Flächenentwicklung durch Bauträgermodelle zunehmend alternative Ansätze gegenüber. Neue Modelle des gemeinschaftlichen Zusammenlebens und die Gründung neuer oder die Kooperation mit bestehenden Genossenschaften bilden Alternativen für eine stetig wachsende Bevölkerungsgruppe. Diese Entwicklungen legen den Gedanken nahe, dass die Reformideen der Gartenstadt aus dem frühen 20. Jahrhundert (Stadterweiterungen und -ergänzungen mit mäßigen Dichten, differenzierten Freiräumen und geordneten Verkehrsverhältnissen sowie einem besonderen Stellenwert der Gestaltung und Blickbeziehungen unter Berücksichtigung der Bezahlbarkeit bzw. des Gemeinschaftseigentums und der Verbindung von Stadt und Land) auch heute wieder einen wachsenden Stellenwert erfahren. Ziel: Im Vorhaben wird zunächst geprüft, inwieweit die gesellschaftspolitischen, funktionalen, sozialökonomischen und stadtgestalterischen Ansätze der ursprünglichen Gartenstadtidee von Ebenezer Howard sowie einzelne auf diesen Überlegungen basierende Stadtentwicklungsbeispiele als Antwort auf aktuelle Herausforderungen übertragbar sind. Zusätzlich untersucht die Studie, welchen Beitrag diese Ansätze und Beispiele zur Sicherung von Qualitätsmerkmalen in Sinne einer integrierten Stadtentwicklung in den Ballungsräumen leisten können. Auf dieser Basis sollen künftige Visionen zur 'Gartenstadt 21' entworfen werden und kraftvolle Bilder entstehen, als Grundlage für einen breiten Diskurs über eine mögliche Entwicklung in verdichteten Ballungsräumen. (Text gekürzt)

Unterstützung des BMUB durch die Datenbanken JURATOM, PAULA und EMATOM über gerichtliche Entscheidungen mit Bezug zum Atom- und Strahlenschutzrecht

Das Projekt "Unterstützung des BMUB durch die Datenbanken JURATOM, PAULA und EMATOM über gerichtliche Entscheidungen mit Bezug zum Atom- und Strahlenschutzrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Die Datenbanken JURATOM, PAULA und EMATOM, welche auf den Servern der GRS liegen, wurden durch das Vorhaben SR 531 zusammengeführt. Aktuell läuft das Vorhaben UM15R01130. PAULA ist in den Vorgängervorhaben durch die kontinuierliche Aufnahme von Unterlagen der Daten der Hauptausschüsse und seiner Unterausschüsse aktualisiert und gepflegt worden; der Abschnitt JURATOM wurde ständig aktualisiert durch die Aufnahme der Urteile aus dem Bereich kerntechnischer Sicherheit, nukleare Ver- und Entsorgung sowie Strahlenschutz; in EMATOM sind Gesetze, Rechtsverordnungen und Änderungen im Atomrecht, Strahlenschutzrecht und deren Verordnungen aufgenommen worden. Die Unterlagen der Hauptausschüsse und seiner Unterausschüsse sollen in Zukunft ausschließlich in das Portal für nukleare Sicherheit (PNS) eingestellt werden. Die Datenbanken JURATOM und EMATOM sollen ebenfalls in das PNS integriert werden. Die Inhalte der bestehenden und bezahlten Datenbanken sollen weiterhin verfügbar gehalten werden. Gegenstand des Vorhabens UM18R01150 ist demnach zunächst die Bereitstellung der Datenbanken bis zur Durchführung der Immigration sowie der technische Support.

Teilprojekt 3: Perspektiven von Roma im Quartier

Das Projekt "Teilprojekt 3: Perspektiven von Roma im Quartier" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, Abteilung Jugend, Familie und Soziales - Integration durchgeführt. Das Verbundprojekt zielt auf die Evaluation, (Weiter-) Entwicklung und Erprobung von Strategien und Instrumenten zur dauerhaften Integration von (ökonomisch benachteiligten) Neuzuwanderern (v.a. Roma und Flüchtlingen) in den Wohnungsmarkt. Dabei sollen die Anforderungen unterschiedlicher Bewohnergruppen (z.B. langjährig Ansässige mit und ohne Migrationshintergrund sowie Flüchtlinge und Roma als Neuzuwanderer in unterschiedlichen Haushaltsformen) an das gemeinsame Wohnen und Leben im Quartier - einschließlich von umweltbezogenem Verhalten - berücksichtigt werden. Daraus sollen Handlungsempfehlungen für eine kultur- und fluchtsensible Gestaltung nachhaltiger Stadt(teil-)entwicklungsprozesse vorrangig für Kommunen und (kommunale) Wohnungsunternehmen, aber auch für Bund und Länder, erarbeitet werden. Das Teilprojekt des Bezirks Reinickendorf zielt auf die gleichberechtigte Teilhabe von Roma am gesellschaftlichen Leben im Ortsteil Reinickendorf. Im Zuge der zu entwickelnden Verstetigungsstrategie soll die Übertragbarkeit bewährter Integrationsinstrumente in einem weiteren Quartier in Berlin Reinickendorf in Zusammenarbeit mit dem vor Ort ansässigen Wohnungsunternehmen GESOBAU AG erprobt werden.

MANFRED - Management strategies to adapt Alpine Space forests to climate change risks - INTERREG Ivb (ST243)

Das Projekt "MANFRED - Management strategies to adapt Alpine Space forests to climate change risks - INTERREG Ivb (ST243)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Aufbau eines länderübergreifenden Forstschädlingsmonitoring im Alpenraum. Identifikation von Risikoschwerpunkten. Bewertung von Gefährdungspotenzialen aufgrund: Einwanderung von Schädlingen aus warm-trockenen südalpinen Regionen, veränderter Populationsdynamik vorhandener Schädlinge. Entwicklung angepasster Vorsorge- und Bekämpfungsverfahren.

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