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Ermittlung des Staubniederschlags im Bereich der Tagebauneuerschliessung Hambach I

Das Projekt "Ermittlung des Staubniederschlags im Bereich der Tagebauneuerschliessung Hambach I" wird/wurde gefördert durch: Rheinische Braunkohlenwerke. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Ermittlung des staubfoermigen Niederschlages nach TA-Luft.

Jahreszeitliche Veraenderungen der Immissionskonzentration in Esslingen

Das Projekt "Jahreszeitliche Veraenderungen der Immissionskonzentration in Esslingen" wird/wurde gefördert durch: Stadt Esslingen, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landeskultur und Pflanzenökologie.Ziel der Arbeit ist eine katastermaessige und zeitliche Darstellung von Immissionen im Stadtgebiet Esslingen. Ein Vergleich mit einer vorliegenden Flechtenkartierung (Verbreitung, Enzymaktivitaet der sauren Phosphatase) sollte den Einfluss auf den Flechtenwuchs belegen. An 23 Messstellen werden die Konzentrationen der Immissionen SO2, Staub, NO + NO2 mit einer mobilen Messapparatur erfasst. Meteorologische Faktoren werden an einer Station registriert.

Emissions- und Immissionsüberwachung des Standortes Rossendorf

Die Emissions- und Immissionsüberwachung des Forschungsstandorts Rossendorf erfolgt nach bestätigten Messprogrammen gemäß der bundeseinheitlichen Richtlinie zur Emissions- und Immissionsüberwachung kerntechnischer Anlagen. Die Programme umfassen • das Messprogramm des Betreibers zur Emissionsüberwachung (Fortluft und Abwasser), • das Messprogramm des Betreibers zur Immissionsüberwachung des Standorts und Umgebung (Normalbetrieb/ Störfall) und • das Messprogramm der unabhängigen Meßstelle zur Kontrolle der Eigenüberwachung des Betreibers (Normalbetrieb/ Störfall).

zimen_stationen_2014

Das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz betreibt im Auftrag des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) seit 1978 das Zentrale Immissionsmessnetz - ZIMEN - für Rheinland-Pfalz. Das ZIMEN besteht aus Messstationen, die von einer Messnetzzentrale in Mainz aus telemetrisch betreut werden. Der WMS stellt die Lage der Messstationen dar. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.luft.rlp.de

IED-Anlagen im Landkreis Nienburg/Weser

Standorte der IED-Anlagen im Landkreis Nienburg/Weser. IED-Anlagen sind Anlagen nach der Industrieemissionsrichtlinie 2010/75/EU (engl. Industrial Emissions Directive).

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz IMMESA - Immissionsmessnetz Saar, Messstationen zur Luftüberwachung Saarland

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Das Immissionsmessnetz Saar überprüft kontinuierlich die Luftqualität an zwölf festen Stationen und einer mobilen Station im Saarland. Die Messdaten werden aktuell im Internet veröffentlicht und in Quartals- und Jahresberichten ausgewertet. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

AAI - Auswerte- und Auskunftssystem für Immissionsdaten

Das Auswerte- und Auskunftssystem für Immissionsdaten (AAI) löste 1998 die Verfahren LIMBA und Smog-Frühwarnsystem (Smog-FWS) ab. Die erste Entwicklungsstufe von AAI wurde bereits 1997 abgeschlossen. Die Erledigung folgender Fachaufgaben wird mit Hilfe des AAI unterstützt: - Erfüllung von Berichtspflichten im Rahmen der Europäischen Union (EU-Datenaustausch, Berichterstattung zu verschiedenen EU-Richtlinien und EU-Tochterrichtlinien, 22. BImSchV) - Auswertung, Darstellung, Beschreibung, Bewertung der Immissionssituation in Deutschland (z.B. jährliche Berichterstattung über die Ozonbelastung in Deutschland auf Veranlassung durch die UMK, Daten zur Umwelt, Bundesimmissionsschutzbericht) - Information der Öffentlichkeit über die Immissionssituation in Deutschland, Beantwortung von Anfragen aus dem Parlament und der Öffentlichkeit. Die weiteren Entwicklungsarbeiten an AAI werden nunmehr vor allem in Richtung der Bearbeitung der Daten konform zu rechtlichen Grundlagen gehen. Insgesamt ist zu berücksichtigen, dass AAI ein sehr dynamisches System ist, das permanent weiterentwickelt und den sich ändernden gesetzlichen Anforderungen angepasst werden muss. Mit der Entscheidung des Rates der Europäischen Union vom 27.01.1997 zum Datenaustausch, geändert durch Entscheidung der Kommission vom 17.10.2001 (2001/752/EG), der Rahmenrichtlinie vom 27.09.1996 (96/62/EG), der 1. TRL (1999/30/EG), der 2. TRL (2000/69/EG), der 3. TRL für Ozon (2002/3/EG) sowie mit der derzeit in Entwicklung befindlichen 4. Tochterrichtlinie (Schwermetalle) wird der gesetzlich vorgesehene Umfang an die Datenbereitstellung erheblich erweitert. Diese Erweiterungen beziehen sich sowohl auf die Messkomponenten, auf die Lieferinhalte, z.B. Informationen zu den Messstationen, als auch auf die zeitliche Aktualität der Daten. Darüber hinaus sind neue Auswerteverfahren nach den neuen EU-Richtlinien zu entwickeln. Die Ozonprognose und Aktualdatenbereitstellung wurden im Ergebnis einer Schwachstellenanalyse des Verfahrens AAI in 2001 aus AAI herausgelöst und auf einer neuen, ausfallsicheren Systemplattform realisiert. Das System AAI ermöglicht sowohl die Auswertung aktueller als auch historischer Immissionsdaten. Der Datenbestand der IT-Anwendung beträgt derzeit ca. 700 Mio. Einzeldaten. Der jährliche Zuwachs umfasst ca. 70 Mio. Einzeldaten.

Messung der Luftverschmutzung im Stadtgebiet von Nuernberg

Das Projekt "Messung der Luftverschmutzung im Stadtgebiet von Nuernberg" wird/wurde gefördert durch: Stadt Nürnberg, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Nürnberg, Umweltreferat, Chemisches Untersuchungsamt.Messung wesentlicher Komponenten der Luftverschmutzung (Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide, Staubniederschlaege) als Grundlage fuer Massnahmen zur Verringerung von Emissionen und Planungen der Stadtentwicklung.

Erstes Programm nach Paragraph 7 des Immissionsschutzgesetzes

Das Projekt "Erstes Programm nach Paragraph 7 des Immissionsschutzgesetzes" wird/wurde gefördert durch: Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umweltschutz und Agrikulturchemie Dr. Helmut Berge.Staubniederschlagsmessungen im Rahmen des Landesmessprogrammes.

Umweltforschung Stadt Esslingen am Neckar

Das Projekt "Umweltforschung Stadt Esslingen am Neckar" wird/wurde gefördert durch: Universität Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Esslingen, Bauverwaltungsamt.Erstellung von einem Umweltbelastungskataster ueber Flechtentransplantaten, Immissionsmessungen und oeko-physiologische Indikationsmethoden sowie laufende Ueberpruefung der Entwicklung, insbesondere der Luftbelastung. Erarbeitung von Grundlagen fuer die Stadtplanung.

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