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Gas- und staubfoermige Immissionen im rheinischen Braunkohlengebiet

Immissionskontrollen im Einwirkungsbereich von Kraftwerken.

Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES), Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)

Erstellung von einem Umweltbelastungskataster ueber Flechtentransplantate, Immissionsmessungen und oeko-physiologische Indikationsmethoden sowie laufende Ueberpruefung der Entwicklung, insbesondere der Luftbelastung. Erarbeitung von Grundlagen fuer die Stadtplanung.

Bundesweite LTE-Mobilfunkmessreihe: Messbericht der IMST GmbH

Der Regelbetrieb des neuen Mobilfunkstandards LTE (Long Term Evolution) führt an gemeinsam mit GSM und/oder UMTS genutzten Standorten zu einem Anstieg der Mobilfunk-Gesamtimmissionen auf sehr niedrigem Niveau. Nach wie vor werden dabei aber die in Deutschland geltenden Grenzwerte deutlich unterschritten. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Messreihe, die das Institut für Mobil- und Satellitenfunktechnik (IMST GmbH) im Auftrag des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF) durchgeführt hat. Im Rahmen der Messreihe Sicherheit durch Transparenz - LTE auf dem Prüfstand haben die Ingenieure des IMST vom 12.-21.09.2012 Immissionsmessungen an 16 LTE-Sendeanlagen im Regelbetrieb durchgeführt. Untersucht wurden insgesamt 91 Messpunkte, die sich jeweils hinsichtlich ihrer Ausrichtung, dem Abstand und den Sichtverhältnissen zur Sendeanlage unterschieden. Der Messbericht enthält eine ausführliche Beschreibung der Standorte und Messpunkte, Angaben zur Messdurchführung sowie alle Ergebnisse der Messungen inkl. Tabellen, Erläuterungen und Fotodokumentationen.

Messtechnische Kontrolle von Umweltschadensfaktoren

Messtechnische Kontrolle von Umweltfaktoren zur Ergaenzung und Interpretation der bei der Flechtenkartierung 1972/1973 festgestellten Schaedigungszonen.

Umweltforschung Stadt Esslingen am Neckar

Erstellung von einem Umweltbelastungskataster ueber Flechtentransplantaten, Immissionsmessungen und oeko-physiologische Indikationsmethoden sowie laufende Ueberpruefung der Entwicklung, insbesondere der Luftbelastung. Erarbeitung von Grundlagen fuer die Stadtplanung.

Bioindikation mit Moosen - Passives Biomonitoring auf ausgewählten Testflächen in Buchenwäldern

Schadstoffkonzentrationen in Strassenschluchten

Standortoptimierung fuer Immissionsmessungen

Flechten und Moose als Bioindikatoren bei Umweltveraenderungen (Primaerproduktionsanalysen)

Grundlagen der Bioindikation von Kryptogamen (Moosen/Flechten) werden mit spezifischen Methoden (vegetationsanalytisch/experimentell-skologisch) bearbeitet; angestrebt wird die Verwendung von Kryptogamen als qualifizierte Bioindikatoren.

Schadgas- und Staubmessungen im Rahmen von laufenden Immissionsmessungen in der Luft

Betrieb mehrerer Messnetze nach den Richtlinien der TA-Luft; Schadgasbestimmungen; Salzsaeure/Fluorwasserstoff/Schwefeldioxid; Staubniederschlag; Staubkonzentration; gravimetrische und analytische Auswertung der Staubproben.

Schwefeldioxid-Immissionsnetz beider Basel

Seit 1978 werden in sechs Messstationen Schwefeldioxidbelastungen in der Luft ueberwacht. Diese Belastungen nahmen laufend ab und das hoechste Jahresmittel betraegt nun 38 Mikrogramm/Kubikmeter bei der Station St. Johann. Der Schwefeldioxid-Langzeit-Grenzwert wurde allerdings mit der neuen Luftreinhalteverordnung von 60 auf 30 Mikrogramm/Kubikmeter gesenkt. Messergebnisse bei Stickoxiden, Ozon und Staub liegen noch nicht vor.

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