Das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz betreibt im Auftrag des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) seit 1978 das Zentrale Immissionsmessnetz - ZIMEN - für Rheinland-Pfalz. Das ZIMEN besteht aus Messstationen, die von einer Messnetzzentrale in Mainz aus telemetrisch betreut werden. Der WMS stellt die Lage der Messstationen dar. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.luft.rlp.de
Das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz betreibt im Auftrag des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM) seit 1978 das Zentrale Immissionsmessnetz - ZIMEN - für Rheinland-Pfalz. Das ZIMEN besteht aus Messstationen, die von einer Messnetzzentrale in Mainz aus telemetrisch betreut werden. Der WMS stellt die Lage der Messstationen dar. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.luft.rlp.de
Bei einigen Anlagen der Holzwerkstoffindustrie wurde in den letzten Jahren ein Anstieg der Geruchsemissionswerte nachgewiesen. Gleichzeitig konnte jedoch eine verminderte Beschwerdesituation im Umfeld der Anlage festgestellt werden, was eher auf eine reduzierte Geruchsimmissionsbelastung hinweist. Das Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, diesen scheinbaren Widerspruch zwischen den Geruchsemissionen und -immissionen aufzuklären. Hierfür wurden an einer repräsentativen Anlage die Geruchsemissionen und -immissionen olfaktorisch ermittelt, mittels Geruchsimmissionsprognose einander gegenübergestellt und diskutiert, ob ein Abgleich unter den vorliegenden Randbedingen möglich ist. Veröffentlicht in Texte | 61/2018.
In der Zeit vom 21. Januar bis 18. März 2020 fand im Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) ein Ringversuch der staatlichen Immissionsmessstellen der Bundesländer (STIMES) statt. Der Ringversuch beinhaltete die Messkomponenten PM 2,5 und PM 10 .
Grundlage der Immissionsmessungen in Europa ist die Richtlinie 2008/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa. Diese Richtlinie wurde mit der 39. Verordnung zum Bundes- Immissionsschutzgesetz - 39. BImSchV - in nationales Recht umgesetzt. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen werden Immissionsmessungen von Benzol sowohl mit dem in der Richtlinie vorgegebenen Referenzverfahren DIN EN 14662 Teil 2 als auch dem sogenannten Passivsammlerverfahren nach DIN EN 14662 Teil 5 durchgeführt. Die Realisierung von Messstandorten lässt sich mit Passivsammlern wesentlich einfacher gestalten als mit dem Referenzverfahren. Aus diesem Grunde werden Passivsammler bevorzugt eingesetzt.
In der Zeit vom 16. bis 18. September 2014 fand im Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ein Ringversuch der staatlichen Immissionsmessstellen der Bundesländer (STIMES) statt. Der Ringversuch beinhaltete die Messkomponenten Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Ozon. Es wurden das Messverfahren Chemilumineszenz für NO und NO 2 , die UV-Absorption CAPS für NO 2 und die UV-Absorption für Ozon angewendet. Fachbericht 37 | LANUV 2011 Fachbericht 32 | LANUV 2011 Fachbericht 30 | LANUV 2011 Fachbericht 12 | LANUV 2009 Fachbericht 10 | LANUV 2008 Fachbericht 4 | LANUV 2007
In der Zeit vom 26. bis 30. September 2022 fand im LANUV NRW ein Ringversuch der staatlichen Immissionsmessstellen der Bundesländer (STIMES) statt. Der Ringversuch beinhaltete die Messkomponenten Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Ozon. Fachbericht 112 | LANUV 2021 Fachbericht 103 | LANUV 2020 Fachbericht 94 | LANUV 2019
Die Richtlinie 2008/50/EG über Luftqualität und saubere Luft für Europa ist Grundlage der Immissionsmessungen in Europa. Diese Richtlinie wurde mit der 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz in nationales Recht umgesetzt. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen werden Immissionsmessungen von Benzol sowohl mit dem in der Richtlinie vorgegebenen Referenzverfahren DIN EN 14662 Teil 2 als auch dem sogenannten Passivsammlerverfahren nach DIN EN 14662 Teil 5 durchgeführt. Mit vorliegendem Bericht wird dieser Nachweis der Einhaltung der Datenqualitätsziele erbracht. Grundlage dieses Nachweises ist ein EU-Leitfaden zur Äquivalenzprüfung.
In der Zeit vom 13. bis 15. September 2016 fand im LANUV NRW ein Ringversuch der staatlichen Immissionsmessstellen der Bundesländer (STIMES) statt. Der Ringversuch beinhaltete die Messkomponenten Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid und Ozon.
In der Zeit vom 18. bis 20. September 2018 fand im Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) ein Ringversuch der staatlichen Immissionsmessstellen der Bundesländer (STIMES) statt. Der Ringversuch beinhaltete die Messkomponenten Stickoxide und Ozon.
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