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Luftqualitätsdaten (Datenstrom E1b) - modellierte und geschätzte Einzelwerte 2023 (Datensatz)

Datenstrom E1b umfasst modellierte und geschätzte (Link zu Datenstrom D) Einzelwerte von gasförmigen Schadstoffen (z. B. Ozon, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid), von partikelförmigen Schadstoffen (z.B. Feinstaub) und Staubinhaltsstoffen (z.B. Schwermetalle, PAK in PM10). Der Bericht umfasst zudem Informationen über die Datenqualitätsziele.

Luftqualitätsdaten (Datenstrom B) - Beurteilungsgebiete (INSPIRE View/WMS)

Datenstrom B umfasst alle Informationen zu den Beurteilungsgebieten – wie Name, Gebietscode, Abgrenzung, Einwohnerzahl, Historie, Schadstoffe und Schutzziele, Fristverlängerung.

Wirkung von SO2- und Schwermetallimmissionen auf unterschiedlich resistente Pflanzen

Das Projekt "Wirkung von SO2- und Schwermetallimmissionen auf unterschiedlich resistente Pflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II).Fragestellung: Sichtbare Schaeden (Nekrosen etc.) durch SO2- und SM-Immissionen an Pflanzen setzen tiefgreifende, schon fruehzeitig stattfindende Veraenderungen im Stoffwechsel voraus. Ziel: Aufklaerung der Wirkmechanismen von SO2 und Schwermetallen (Einzelwirkung sowie Synergismus); Grundlagen der unterschiedlichen Pflanzenresistenz; Wirkung auf qualitaetsgebende pflanzliche Inhaltsstoffe. Anwendungsmoeglichkeiten: Selektion von immissionsresistenten Pflanzen; biochemisch-physiologische Fruehindikation von Immissionen; Festlegung von Immissionsgrenzwerten; oekologische Massnahmen zur Minderung von Immissionsschaeden.

Evaluierung der Berechnungsverfahren zum Umgebungslärm

Das Projekt "Evaluierung der Berechnungsverfahren zum Umgebungslärm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lärmkontor GmbH.Die Lärmkartierung nach der EU-Umgebungslärmrichtlinie erfolgt mit europäischen Berechnungsverfahren (CNOSSOS). Diese unterscheiden sich von den Verfahren, die in nationalen Regelwerken festgelegt sind und beispielsweise bei der Planfeststellung, der Bauleitplanung oder straßenverkehrsrechtlichen Anordnungen (z. B. Tempo 30) angewendet werden. Zudem werden für die Lärmkartierung und nationalen Berechnungsverfahren unterschiedliche akustische Kenngrößen verwendet. Dies erschwert die Vergleichbarkeit der Ergebnisse, verursacht zusätzliche Kosten und mindert die Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Von der Politik (z. B. Umweltminister- und Verkehrsministerkonferenz) und der Öffentlichkeit wird daher gefordert, die europäischen und nationalen Lärm-Berechnungsverfahren zu harmonisieren. In diesem Forschungsvorhaben sollen deshalb die europäischen und nationalen Berechnungsverfahren zum Umgebungslärm evaluiert und harmonisiert werden. Hierzu sollen Vorschläge für die erforderlichen Änderungen an den nationalen Regelwerken zum Schutz vor Umgebungslärm erarbeitet und deren die Auswirkungen an praxisgerechten Beispielfällen aufgezeigt werden. Dabei sind auch die nationalen Immissionsgrenzwerte für den Verkehrslärm hinsichtlich des aktuellen Standes der Lärmwirkungsforschung zu bewerten und weiterzuentwickeln.

Natürliche Hintergrundbelastung von Oberflächenwasserkörpern in NRW mit Schwemetallen

Das Projekt "Natürliche Hintergrundbelastung von Oberflächenwasserkörpern in NRW mit Schwemetallen" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: C & E Consulting und Engineering GmbH.Ziel des Vorhabens ist es unter Berücksichtigung vorhandener Informationen und ggf. zusätzlich zu untersuchender Proben Oberflächenwasserkörper mit natürlicherweise erhöhten Gehalten an Blei (Pb), Cadmium (Cd), Kupfer (Cu), Nickel (Ni) und/oder Zink (Zn) in der Wasserphase oder im Sediment/Schwebstoff zu identifizieren und für diese Wasserkörper die natürlichen Hintergrundkonzentrationen für diese Schwermetalle in der Wasserphase sowie im Sediment/Schwebstoff abzuleiten. Auf Basis der Ergebnisse können einerseits für diejenigen Wasserkörper, in denen die Umweltqualitätsnormen (UQN)für die prioritären Metalle Pb, Cd und Ni auf Grund von natürlichen Gegebenheiten überschritten werden, Ausnahmen nach Artikel 4(5) WRRL geltend gemacht werden. Andererseits wird die Ursachenforschung für die fünf betrachteten Metalle deutlich unterstützt. Dadurch können Minderungsmaßnahmen zielgerichteter und kosteneffizienter gestaltet werden.

Wirkung von impulsartigem Laerm auf Lebewesen

Das Projekt "Wirkung von impulsartigem Laerm auf Lebewesen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Verteidigung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Franco-Allemand de Recherches de Saint-Louis.Untersuchungen zum Verstaendnis der Entstehungsweise anatomischer Schaeden zur Aufstellung von Normen ueber moegliche Grenzbelastungen. Biologische, biochemische, physiologische und psychoakustische Untersuchungsmethoden, Druckmessungen, Holographie des Trommelfells, Interferometrie. Untersuchungen an kleinen Tieren (z.B. Meerschweinchen).

Verkehrsmaßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen

Das Projekt "Verkehrsmaßnahmen bei Grenzwertüberschreitungen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität (TU) Graz, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik.Hintergrund des Projektes stellen die Überschreitungen der Immissionsgrenzwerte nach Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-L) für PM10 und NO2 in allen Bundesländern Österreichs dar. Gemäß IG-L sind bei Vorliegen von Grenzwertüberschreitungen Maßnahmen zur Verbesserung der Luftgüte per Verordnung durch den Landeshauptmann vorzuschreiben. In der Studie werden über 70 potentielle Maßnahmen zur Verbesserung der Luftgüte untersucht. u.s..w.

Experimentelle Ermittlung von Immissionsschutz -Grenzwerten

Das Projekt "Experimentelle Ermittlung von Immissionsschutz -Grenzwerten" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Das Projekt dient der experimentellen Ermittlung von akzeptablen Immissionsschutz-Grenzwerten fuer Waldbaeume. Es geht nicht nur um sichtbare Schaeden, sondern auch um unsichtbare (physiologische und biochemische) Schaedigungen an den wichtigsten Forstpflanzen. Grundlagen bilden Begasungsversuche mit umweltrelevanten Schadgaskonzentrationen (SO2, O3, SO2 + O3) und Topfpflanzen in Freilandkammern und sogenannten 'open-top'-Kammern (in ca. 2 Jahren mit Klimakammern). Die Resultate richten sich einerseits an die Forstwirtschaft und andererseits an die Umweltbehoerden fuer die Festlegung bzw. Anpassung von Immissionsgrenzwerten. (Das Projekt steht in einem engen Zusammenhang mit den verwandten Projekten der Herren Dres. Th. Keller und W. Landolt des gleichen Institutes).

Auswirkungen von Luftverunreinigungen auf physiologische Prozesse

Das Projekt "Auswirkungen von Luftverunreinigungen auf physiologische Prozesse" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen.Eine moeglichst genaue Kenntnis der Wirkungen von Immissionskomponenten im pflanzlichen Stoffwechsel ist wichtig fuer die Frueherkennung von immissionsbedingten Pflanzenschaedigungen, das Verstaendnis des Schaedigungsverlaufs und die Festsetzung von Immissionsgrenzwerten zum Schutze der Pflanzen. Trotz einer grossen Anzahl von Publikationen auf diesem Gebiet weiss man ueber diese Vorgaenge auf der biochemischen Ebene noch wenig. Bei den in der Begasungsanlage der EAFV durchgefuehrten Versuchen an Waldbaeumen standen Reaktionen der CO2-Fixierung, sowie Aenderungen im Schwefelmetabolismus im Vordergrund.

Luftqualitätsdaten (Datenstrom C) - Beurteilungsregime 2017 (Datensatz)

Mit dem Datenstrom C wird stoffspezifisch die Einstufung aller Beurteilungsgebiete in Bezug auf die untere und obere Beurteilungsschwelle (für Ozon in Bezug auf die langfristigen Zielwerte) berichtet. Im Ergebnis dieser Beurteilung ergeben sich die Anforderungen an die zu verwendenden Beurteilungsmethoden – ortsfeste Messung, orientierende Messung, Modellierung, objektive Schätzung (Link zu Datenstrom D).

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