Das Projekt "Jahreszeitliche Veraenderungen der Immissionskonzentration in Esslingen" wird/wurde gefördert durch: Stadt Esslingen, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landeskultur und Pflanzenökologie.Ziel der Arbeit ist eine katastermaessige und zeitliche Darstellung von Immissionen im Stadtgebiet Esslingen. Ein Vergleich mit einer vorliegenden Flechtenkartierung (Verbreitung, Enzymaktivitaet der sauren Phosphatase) sollte den Einfluss auf den Flechtenwuchs belegen. An 23 Messstellen werden die Konzentrationen der Immissionen SO2, Staub, NO + NO2 mit einer mobilen Messapparatur erfasst. Meteorologische Faktoren werden an einer Station registriert.
Das Projekt "Flechtenverbreitung im Siedlungsgebiet Koeln und Umgebung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Biozentrum, Botanisches Institut.Datensammlung zur Verbreitung bzw. Vorkommen epixyler und epipetrischer Flechten im Gebiet von Koeln und Umgebung. Langfristiges Ziel - Erstellung einer Verbreitungskarte dieser Flechten in Abhaengigkeit von Siedlungsdichte und Immissionsbelastung.
Das Projekt "Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES), Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie, Pflanzenökologie.Erstellung von einem Umweltbelastungskataster ueber Flechtentransplantate, Immissionsmessungen und oeko-physiologische Indikationsmethoden sowie laufende Ueberpruefung der Entwicklung, insbesondere der Luftbelastung. Erarbeitung von Grundlagen fuer die Stadtplanung.
Das Projekt "Chemisch-analytische Untersuchungen an Staeuben und Aerosolen der Luft" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Gesundheitsbehörde. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Anorganische und Angewandte Chemie.Bei Immissionsmessungen im Raum Hamburg wurden bisher hauptsaechlich gasfoermige Schadstoffe wie Schwefeldioxid, Stickoxide, Kohlenmonoxid erfasst. Durch noch laufende Untersuchungen werden Staubmassenbestimmungen unter gleichzeitiger Ermittlung der chemischen Zusammensetzung durchgefuehrt. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die Feststellung der Konzentrationen an toxischen Schwermetallen sowie polycyclischen Aromaten in Staeuben und Aerosolen der Luft gelegt. Die Untersuchungen sollen auch zur Entwicklung einfacherer Analysenverfahren zur Luftstaub- und Aerosoluntersuchung, welche zur Aufstellung der Immissionskataster in Ballungsraeumen benoetigt werden, fuehren.
Das Projekt "Erarbeitung von Grundlagen fuer die Grundwasserguetekartierung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg.
Das Projekt "Mutagene Aktivitaet schwer- und mittelfluechtiger luftgetragener Verbindungen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Hygiene-Institut.Im Stadtgebiet von Mannheim werden mit einem High-Volume-Air-Sampler Luftproben mit einem Glasfaser/PU-Schaumfilter entnommen. Die Proben werden extrahiert und im Ames-Test sowie im HGPRT-Rest (CHO-Zellen) auf ihre mutagene Wirksamkeit hin untersucht. Die Daten werden mit dem Immissions- und dem Emissionskataster fuer die Stadt Mannheim korreliert.
Das Projekt "Entwicklung eines EDV-unterstuetzten Entscheidungsinstruments zur Standortvorauswahl" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bonnenberg und Drescher.Zur Loesung des Problems der Standortvorsorge werden erstellt eine Datenbank zur Erfassung der Besiedlungs- und Nutzungssituation der Bundesrepublik Deutschland sowie eine Methodenbank, um diese Daten umweltproblembezogen in Beziehung zu setzen. Die Datenbank beinhaltet insgesamt 100 raumbezogen organisierte Datensaetze zu Bevoelkerung, Nutzung, Infrastruktur, Orographie, Meteorologie usw. mit etwa 2 000 000 Daten. Die Methodenbank beinhaltet Analyseprogramme fuer regionale Nachbarschaftsverhaeltnisse, Integrationsprogramme ueber beliebigen Flaechenstrukturen, Bilanzierungsprogramme usw. insgesamt 30 Hauptprogramme und mit etwa 200 Hilfsprogrammen. Ausbreitungsprogramme werden zur Zeit eingebaut. Beispielhaft wird die Programmstruktur auf die Standortvorsorge fuer Kernkraftwerke angewendet; sie ist aber auch anwendbar fuer Standortvorsorge anderer Anlagen, Erstellung und Fortschreibung von Emissions/Immissionskataster, Kataster mit Gebieten hoher potentieller Gefaehrdung (auch entlang von Bahnstrecken und Strassen), Verkehrsnetzplanung mit Belaestigungsminimierung, graphisches Datenmanagement raumbezogener Daten.
Das Projekt "Erfassung eines N-Belastungskatasters in einem Entsorgungsgelaende" wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 20 Landwirtschaft, Fachgebiet Ökochemie.Die Stickstoffbelastung und die Stickstoffverteilung in einer langjaehrig hochbelasteten (10-15 t N/ha-Jahr), dauernd hydromorphen Bodenmatrix werden analytisch untersucht.
Das Projekt "1. Emissionskataster Niederoesterreich. 2. Kfz-Emissionskataster Niederoesterreich. 3. Immissionskataster Niederoesterreich" wird/wurde gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Niederösterreichische Umweltschutzanstalt.Zu 1. Erfassung der Schadstoffmengen aus stationaeren Quellen (Hausbrand, Fabriken, Kraftwerke, sonstige Anlagen) ausgenommen. Aufgabe: Grundlage fuer die Rahmenplanung. Zu 2. Erfassung der Schadstoffmengen aus nicht ortsfesten Emittenten (Verkehr). Aufgabe: Grundlage fuer die Raumplanung. Zu 3. Grossflaechige Erfassung des Staubniederschlages und der Gesamtschwefelverbindungen. Aufgabe: Grundlagenforschung fuer die Raumplanung.
Das Projekt "Immissionskataster fuer Schwefeldioxid, Stickoxide und CO fuer verschiedene Wetterlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Zürich, Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene.Aufgrund von Emissionskatastern aus Feuerungen und Verkehr wurden mit Modellrechnungen sogenannte Immissionsbelastungen (Immissionskataster) fuer verschiedene meteorologische Bedingungen bestimmt. Die Untersuchung bezieht sich fuer Schwefeldioxid, Stickoxide, CO und Schwermetalle aus Kehrichtverbrennungsanlagen und bezieht sich sowohl auf extreme Situationen, waehrend denen hohe Konzentrationen erwartet werden koennen, wie auch auf Jahresmittelwerte.
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Bund | 55 |
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Förderprogramm | 55 |
unbekannt | 3 |
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geschlossen | 1 |
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unbekannt | 1 |
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Deutsch | 57 |
Englisch | 1 |
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Lebewesen & Lebensräume | 55 |
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