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Emissionen Sachsen-Anhalt (WMS - Darstellungsdienst)

Emissionen Sachsen-Anhalt

Immissionskataster

Darstellung der Immissionssituation von NO2, PM10 und PM2,5 in Sachsen im 1 x 1 km Raster

Emissionskataster Strassenverkehr

Auf der Basis der Verkehrsbelastungsdaten der Strassen (DTV) werden für die Fahrzeugarten Pkw, leichte Nutzfahrzeuge, schwere Nutzfahrzeuge, Busse und Kräder mit Emissionsfaktoren des Handbuchs für Emissionsfaktoren des Strassenverkehrs (HBEFA 3.1) und den Verkehrssituationen die Schadstoffemissionen des Strassenverkehrs ermittelt. Das Strassennetz aus dem Amtlichen Topografischen Kartografischen Informationssystem bildet die Grundlage. Für das übergeordnete Strassennetz der Autobahnen, Bundesstrassen und Landesstrassen werden die Belastungsdaten der jeweiligen Bundesverkehrswegezählung (BVZ) zugrundegelegt. Die Schadstoffemissionen werden quellenbezogen und in einem Raster von 1 km x 1 km ermittelt.

Verursacher, flächenhafte Belastung und Tendenzen für PM2.5 in Sachsen

Das Projekt "Verursacher, flächenhafte Belastung und Tendenzen für PM2.5 in Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG durchgeführt. Mit der RL 2008/50/EG werden Ziel- und Grenzwerte für die Luftqualität mit Bezug auf die PM2.5-Konzentration festgelegt (Zielwert (2010), Grenzwert (2015), Richtgrenzwert (2020)). PM2.5 in der Außenluft wird in Sachsen seit 1999 gemessen. Es liegen nur zur PM10-, nicht zur PM2.5-Emission, Erkenntnisse vor. In Vorbereitung auf die Anforderungen der o. g. RL sollen die Datengrundlagen zu PM2.5 für Sachsen verbessert werden, um bei Bedarf geeignete Maßnahmen zur Minderung der PM2.5-Belastung ableiten zu können. Wegen des langen Prognosezeitraumes (bis 2020) sollen auch die Auswirkungen der weiteren technischen Entwicklung auf die PM2.5-Immissionsbelastung abgeschätzt werden. Perspektivisch soll auch der Einfluss sich ändernder meteorologischer Bedingungen (Klimawandel) grob abgeschätzt werden. Es sollen folgende Ziele erreicht werden: - Ermittlung der Tendenzen für die PM2.5-Belastung in Sachsen im Vergleich zum bundes-deutschen Trend, Abschätzung des meteorologischen Einflusses auf die PM2.5-Belastung - Ermittlung der wesentlichen Verursacher für die PM2.5-Belastung in Sachsen, Vergleich mit deutschlandweiten Daten (inkl. einer Übersicht zu vorhandenen PM2.5-Emissionsfak-toren) - Entwicklung einer Methodik zur flächenhaften Feststellung der PM2.5-Belastung auf der Basis der vorhandenen Immissionsmessungen, des Immissionskatasters für PM10 und der Erkenntnisse aus dem laufenden Projekt - Prognose der PM2.5-Belastung in Sachsen bis 2015 und 2020 - Ableitung von Schlussfolgerungen für Maßnahmen zur Minderung der PM2.5-Belastung und für die Fortschreibung der Messnetzkonzeption.

Vergleichende Untersuchungen zur Belastung von Boeden und Pflanzen mit Schwermetallen in Hamburg

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zur Belastung von Boeden und Pflanzen mit Schwermetallen in Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde durchgeführt. Die Untersuchungen dienen zur flaechenhaften Erfassung von Schwermetallkonzentrationen in den Boeden und Pflanzen Hamburgs als Grundlage fuer die Erstellung eines Immissionskatasters. Darueber hinaus sollen weitere Erkenntnisse gewonnen werden ueber das Verhalten von Schwermetallen in Boeden in bezug auf ihre Adsorption, Desorption und Pflanzenverfuegbarkeit. Die Boden- und Pflanzenproben werden nach einem auf Hamburg abgestimmten Probenahmeverfahren entnommen und mit Hilfe von RFA und AAS u.a. auf die Gehalte an Schwermetallen Fe, Mn, Cr, Sn, Ni, Cu, Zn, Cd, Hg, Pb und As untersucht.

Darstellung der Entwicklung der Luftqualitaet in der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Darstellung der Entwicklung der Luftqualitaet in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. Dieser Bericht stellt die Immissionssituation in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die wichtigsten Luftverunreinigungen werden untersucht. Es werden die Messergebnisse der Bundeslaender fuer Ballungsgebiete und des Umweltbundesamtes fuer laendliche Gebiete beruecksichtigt sowie die Ergebnisse von Messungen der Industrie und wissenschaftlicher Institute soweit sie oeffentlich zugaenglich sind. Die Immissionsmessprogramme von 1975-1980 sind in Tabellen zusammengestellt, die raeumliche Verteilung der Messstellen ist fuer 1979/1980 ausserdem in einer Karte wiedergegeben. Die wichtigsten Messergebnisse (1975/1979) sind geordnet nach Bundeslaendern in Tabellen enthalten. Die Ergebnisse der Ueberwachung (I1,I2) von SO2, NO2, Stbk und StbN 1979 sind in jeweils 5 Konzentrationsklasssen fuer Rasterflaechen von 10x10 km2 (UTM-Gitter) in Karten dargestellt. Die verfuegbaren Ergebnisse langfristiger Messreihen sind z.T. fuer flaechendeckende Messsysteme statisch zusammengefasst (Boxplot) z.T. beispielhaft fuer Einzelstationen in Form von Diagrammen aufgezeichnet. Im zugehoerigen Text werden die dargestellten Messergebnisse anhand der nationalen und internationalen Grenz- und Richtwerte bewertet.

Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen, Emissionen und Immissionen fuer SO2, NOx und Staub. Ausgangsjahr 1977 und Prognosen. 1. Phase

Das Projekt "Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen, Emissionen und Immissionen fuer SO2, NOx und Staub. Ausgangsjahr 1977 und Prognosen. 1. Phase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Löblich, Beratungsbüro für Umweltfragen durchgeführt. Die Methode, mit der in drei Hauptschritten ein Schadstoffkataster fuer die Bundesrepublik Deutschland zweckmaessigerweise aufzustellen ist, wird als Ergebnis einer Analyse beschrieben und in einem als Blockdiagramm aufgemachten Strukturschema dargestellt. Die Emissionsursachen werden auf Veroeffentlichungen ueber Energieverbraeuche und Produktionszahlen sektoral ermittelt und regional auf zwei Rastersysteme aufgefaechert. Die Emissionen ergeben sich als Produkt aus den Emissionsursachen und sektoralen Emissionsfaktoren in entsprechender regionaler Aufgliederung. Die Immissionen werden als Raum-Zeit-Mittelwerte fuer die Rasterelemente aus den regionalen Emissionen mit einem Transmissionsmodell errechnet und mit Messwerten verglichen. Hierbei wird die Vielfalt der Ausbreitungsbedingungen fuer Emissionen in eine begrenzte Zahl von Standardemittenten zusammengefasst. Die drei Hauptschritte werden in eine Reihe von einzelnen Arbeitsschritten unterteilt, die in den wesentlichen Details beschrieben werden.

Bodenzustandsbericht Rheinland-Pfalz - Blatt 6015 Mainz

Das Projekt "Bodenzustandsbericht Rheinland-Pfalz - Blatt 6015 Mainz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geologisches Landesamt Rheinland-Pfalz durchgeführt. Untersuchung des Oberbodens auf potentiell oekotoxische Bodeninhaltsstoffe (Schwermetalle, org Schadstoffe, Radionuklide, Allgemeine Parameter (Korngroesse, pH, Carbonate, org Kohlenstoff, Naehrstoffe etc). Die Beprobung erfolgt im 1 Quadratkilometer-Raster auf der Flaeche einer Topographischen Karte 1:25000. Ziel ist die Beschreibung der flaechenhaften Bodenbelastung bzw des allgemeinen Bodenzustandes. Die Auswertung erfolgt substrat- oder nutzungsbezogen. Die Ergebnisse werden teilweise kartographisch dargestellt. Das Projekt baut auf das Bodenbelastungskataster Rheinland-Pfalz auf. Jaehrlich soll ein Kartenblatt bearbeitet werden. Neben der Beschreibung der regionalen Situation sollen Hintergrund- und Referenzwerte fuer die bodenbildenden Substrate berechnet werden.

Flechtenverbreitung im Siedlungsgebiet Koeln und Umgebung

Das Projekt "Flechtenverbreitung im Siedlungsgebiet Koeln und Umgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Biozentrum, Botanisches Institut durchgeführt. Datensammlung zur Verbreitung bzw. Vorkommen epixyler und epipetrischer Flechten im Gebiet von Koeln und Umgebung. Langfristiges Ziel - Erstellung einer Verbreitungskarte dieser Flechten in Abhaengigkeit von Siedlungsdichte und Immissionsbelastung.

Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen und Emissionen fuer SO2 und NOx 1980

Das Projekt "Ueberregionales fortschreibbares Kataster der Emissionsursachen und Emissionen fuer SO2 und NOx 1980" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. Hans-Joachim Löblich, Beratungsbüro für Umweltfragen durchgeführt. Emissionsursachen: bezogen auf Verwaltungskreise und Flaechenraster. Energieumsatz nach Brennstoffen fuer die Sektoren Verkehr, Haushalte/Kleinverbrauch, Industrie, Kraftwerke, Prozessdaten aufgrund allgemeiner Statistiken und beim AN vorhandener Sonderdaten. Vergleichsdaten im nationalen Massstab fuer OECD-Laender Europas. Emission: Ermittlung der Emissionen mittels gepruefter Faktoren. Energie- und Emissionsdaten Bundesrepublik fuer 1980 , DECD-EUROPA fuer 1960 - 1983. Nutzung: Bericht nach Paragraph 61 BImSchG, Erfolgskontrolle, Planungsunterstuetzung.

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