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Verbesserung der Daemmwirkung von Schallschirmen durch schallabweisende Aufsaetze

Das Projekt "Verbesserung der Daemmwirkung von Schallschirmen durch schallabweisende Aufsaetze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 06 Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Werkstoffwissenschaften, Institut für Technische Akustik durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Schallschutzwaenden mit groesserer Einfuegungsdaemmung im Vergleich zu gleich hohen konventionellen Schallschutzwaenden. Dies soll durch die Verwendung von Oberflaechen im Kantenbereich mit entsprechend ausgewaehltem akustischen Widerstand (Impedanz) erreicht werden. Wie eingehende Vorarbeiten zeigen, kann der fuer das Schallfeld ausschlaggebende Energiefluss in Kantennaehe durch oben genannte Massnahmen am Eindringen in das Schattengebiet gehindert werden, woraus eine erhoehte Daemmwirkung resultiert. Das Vorhaben stuetzt sich auf dieses bisher nicht beachtete doch zugleich einleuchtende Konzept.

Teilprojekt 1: Erfassung der funktionellen Wirkung biochemischer Agentien

Das Projekt "Teilprojekt 1: Erfassung der funktionellen Wirkung biochemischer Agentien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung durchgeführt. Physikalische oder biologisch/chemische Stimuli fuehren bei eukaryontischen Zellen ueber hochkomplexe biomolekulare Funktionssyteme zur Entstehung charakteristischer Signalmuster. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines intelligenten Mikrosystems zum Nachweis funktionsspezifischer Signale aus Biokomponenten. Mit diesem Messsystem wird die funktionelle Wirkung bioaktiver Agentien durch real time Messung der Reaktionsmuster mit Hilfe verschiedener, parallel arbeitender Sensoren erfasst. Die Korrelation der verschiedenen Daten liefert Hinweise auf beteiligte molekulare Wirkungsmechanismen und erlaubt die Aufstellung von Komplexitaetsdiagrammen. Der modulare und deshalb flexible Aufbau besteht aus Sensoren fuer pH, O2, Temperatur, verschiedene Ionen, elektrische Impedanz und Membranpotentiale der Zellen, Massenwaegung, Erfassung von Brechzahlunterschieden, sowie einem optischen Fenster fuer die lichtmikroskopische Ueberwachung. Durch Integration aller Komponenten auf engstem Raum ist eine parallele Datenerhebung bei kleinen Probevolumen moeglich.

Entwicklung der 2. Generation von Metallsubstrat-gestützten Brennstoffzellen (MSC) für Leichtbau SOFC-Stacks

Das Projekt "Entwicklung der 2. Generation von Metallsubstrat-gestützten Brennstoffzellen (MSC) für Leichtbau SOFC-Stacks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Materialien - Elektrochemische Technologien durchgeführt. Am IWE soll das Potential metallgestützter Zellen (MS-SOFCs) im Hinblick auf den katalytischen Umsatz kohlenwasserstoffbasierter Brenngase und die Aufkohlungsbeständigkeit evaluiert werden. Die Untersuchungen an Einzelzellenerfolgen in 3 Schritten, der Funktionsprüfung an kleinflächigen Einzelzellen mit 1 cm2 aktiver Elektrodenfläche im Hinblick auf OCV, Leistungsfähigkeit und Kurzzeitstabilität (kleiner 200 h),der Analyse der elektrochemischen Prozesse und Leistungsfähigkeit über Strom / Spannungs-Kennlinien und impedanzspektroskopische Untersuchungen zur Ermittlung der Verlustanteile bei verschiedenen Temperaturen / Brenngaszusammensetzungen und Untersuchungen zur katalytische Aktivität und Aufkohlungsbeständigkeit, die den Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten am IWE darstellen. Letztere umfassen Messreihen zur internen Reformierung von Methan zum Gasumsatz und zur Aufkohlungsbeständigkeit bei Betrieb in simuliertem Dieselreformat.

1. Strukturmodelle und -simulation von Brennstoffzellenschichten 2. Charakterisierung der MPL (mikroporösen Schicht) und Erstellung von Feuchtemaps im Brennstoffzelleninneren

Das Projekt "1. Strukturmodelle und -simulation von Brennstoffzellenschichten 2. Charakterisierung der MPL (mikroporösen Schicht) und Erstellung von Feuchtemaps im Brennstoffzelleninneren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. 1. Vorhabenziel Verbesserung des Wassermanagements. Das Ziel dieses Verbundprojekts ist es, fachliche Kompetenzen zum Thema Wassermanagement zu bündeln, um die BZ-Leistung, Stabilität und Betriebssicherheit zu erhöhen. 2. Arbeitsplanung Die sich hier im Projektantrag vorgestellten Institute arbeiten eng miteinander, und mit der kanadischen Seite - Queen's University, Simon-Fraser University, University of British Columbia - zusammen. Fraunhofer koordiniert den deutschen Institutsverbund. Schwerpunkte bei Fraunhofer sind die ortsaufgelöste Impedanzmessung, die Charakterisierung von GDL, MPL und MEA.

Teilprojekt: Impedanzspektroskopische, optische und massensensitive Sensoren

Das Projekt "Teilprojekt: Impedanzspektroskopische, optische und massensensitive Sensoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik durchgeführt. Physikalische oder biologisch/chemische Stimuli fuehren bei eukaryontischen Zellen ueber hochkomplexe biomolekulare Funktionssyteme zur Entstehung charakteristischer Signalmuster. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines intelligenten Mikrosystems zum Nachweis funktionsspezifischer Signale aus Biokomponenten. Mit diesem Messsystem wird die funktionelle Wirkung bioaktiver Agentien durch real time Messung der Reaktionsmuster mit Hilfe verschiedener, parallel arbeitender Sensoren erfasst. Die Korrelation der verschiedenen Daten liefert Hinweise auf beteiligte molekulare Wirkungsmechanismen und erlaubt die Aufstellung von Komplexitaetsdiagrammen. Der modulare und deshalb flexible Aufbau besteht aus Sensoren fuer pH, O2, Temperatur, verschiedene Ionen, elektrische Impedanz und Membranpotentiale der Zellen, Massenwaegung, Erfassung von Brechzahlunterschieden, sowie einem optischen Fenster fuer die lichtmikroskopische Ueberwachung. Durch Integration aller Komponenten auf engstem Raum ist eine parallele Datenerhebung bei kleinen Probevolumen moeglich.

FVA - Impedanzelemente 235

Das Projekt "FVA - Impedanzelemente 235" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Fritz-Süchting-Institut für Maschinenwesen durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Reduzierung der Körperschalleitung durch konstruktive Maßnahmen. Die Untersuchungen werden mit experimentellen Methoden an den Leitbeispielen Zahnradkörper und Verbindungsflansch durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse werden zu Konstruktionsregeln und Dimensionierungshinweisen für verschiedene Impedanzelementtypen aufgearbeitet, unterschiedlichen Einsatzbereichen entsprechend soll eine Reihe speziell abgestimmter Impedanzelementtypen entwickelt werden.

Aktive Absorption von Koerperschall

Das Projekt "Aktive Absorption von Koerperschall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Drittes Physikalisches Institut durchgeführt. Entwicklung von Systemen zur Absorption von Koerperschall auf Staeben oder Blechen sowie Realisierung beliebiger Koerperschallimpedanzen durch aktive Impedanzanpassung mit Hilfe geeignet angesteuerter Aktuatoren.

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