Physikalische oder biologisch/chemische Stimuli fuehren bei eukaryontischen Zellen ueber hochkomplexe biomolekulare Funktionssyteme zur Entstehung charakteristischer Signalmuster. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines intelligenten Mikrosystems zum Nachweis funktionsspezifischer Signale aus Biokomponenten. Mit diesem Messsystem wird die funktionelle Wirkung bioaktiver Agentien durch real time Messung der Reaktionsmuster mit Hilfe verschiedener, parallel arbeitender Sensoren erfasst. Die Korrelation der verschiedenen Daten liefert Hinweise auf beteiligte molekulare Wirkungsmechanismen und erlaubt die Aufstellung von Komplexitaetsdiagrammen. Der modulare und deshalb flexible Aufbau besteht aus Sensoren fuer pH, O2, Temperatur, verschiedene Ionen, elektrische Impedanz und Membranpotentiale der Zellen, Massenwaegung, Erfassung von Brechzahlunterschieden, sowie einem optischen Fenster fuer die lichtmikroskopische Ueberwachung. Durch Integration aller Komponenten auf engstem Raum ist eine parallele Datenerhebung bei kleinen Probevolumen moeglich.
Physikalische oder biologisch/chemische Stimuli fuehren bei eukaryontischen Zellen ueber hochkomplexe biomolekulare Funktionssyteme zur Entstehung charakteristischer Signalmuster. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines intelligenten Mikrosystems zum Nachweis funktionsspezifischer Signale aus Biokomponenten. Mit diesem Messsystem wird die funktionelle Wirkung bioaktiver Agentien durch real time Messung der Reaktionsmuster mit Hilfe verschiedener, parallel arbeitender Sensoren erfasst. Die Korrelation der verschiedenen Daten liefert Hinweise auf beteiligte molekulare Wirkungsmechanismen und erlaubt die Aufstellung von Komplexitaetsdiagrammen. Der modulare und deshalb flexible Aufbau besteht aus Sensoren fuer pH, O2, Temperatur, verschiedene Ionen, elektrische Impedanz und Membranpotentiale der Zellen, Massenwaegung, Erfassung von Brechzahlunterschieden, sowie einem optischen Fenster fuer die lichtmikroskopische Ueberwachung. Durch Integration aller Komponenten auf engstem Raum ist eine parallele Datenerhebung bei kleinen Probevolumen moeglich.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Schallschutzwaenden mit groesserer Einfuegungsdaemmung im Vergleich zu gleich hohen konventionellen Schallschutzwaenden. Dies soll durch die Verwendung von Oberflaechen im Kantenbereich mit entsprechend ausgewaehltem akustischen Widerstand (Impedanz) erreicht werden. Wie eingehende Vorarbeiten zeigen, kann der fuer das Schallfeld ausschlaggebende Energiefluss in Kantennaehe durch oben genannte Massnahmen am Eindringen in das Schattengebiet gehindert werden, woraus eine erhoehte Daemmwirkung resultiert. Das Vorhaben stuetzt sich auf dieses bisher nicht beachtete doch zugleich einleuchtende Konzept.
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Reduzierung der Körperschalleitung durch konstruktive Maßnahmen. Die Untersuchungen werden mit experimentellen Methoden an den Leitbeispielen Zahnradkörper und Verbindungsflansch durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse werden zu Konstruktionsregeln und Dimensionierungshinweisen für verschiedene Impedanzelementtypen aufgearbeitet, unterschiedlichen Einsatzbereichen entsprechend soll eine Reihe speziell abgestimmter Impedanzelementtypen entwickelt werden.
Entwicklung von Systemen zur Absorption von Koerperschall auf Staeben oder Blechen sowie Realisierung beliebiger Koerperschallimpedanzen durch aktive Impedanzanpassung mit Hilfe geeignet angesteuerter Aktuatoren.