Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ripac-Labor GmbH durchgeführt. In der Fischzucht und der Fischproduktion stellen neben viralen Infektionskrankheiten vor allem die Rotmaulseuche sowie die Furunkulose verlustreiche Infektionskrankheiten für Salmoniden dar. Im Rahmen dieses Verbundprojektes sollen innovative bestandsspezifische Impfstoffe gegen die genannten bakteriellen Erkrankungen entwickelt und hergestellt werden, um eine Verbesserung der Fischinfektions-Prophylaxe zu erzielen. Dadurch sollen die Erkrankungen und somit auch die Tierverluste in der Fischproduktion reduziert und gleichzeitig der Einsatz von Antibiotika in der Aquakultur minimiert werden, was letztlich die Voraussetzung für die Erzeugung gesunder Lebensmittel ist. Der Fokus des Projektes liegt zum einen auf eine möglichst einfache Applikationsform (Tauchbäder, orale Gabe) und zum anderen auf eine optimale Zusammensetzung der Impfstoffe (langanhaltender Impfschutz, Erfassen aller relevanten pathogenen Bio- / Serotypen). Damit soll bei den Fischhaltern eine möglichst hohe Akzeptanz bzgl. des Einsatzes des neuen Impfstoffes erreicht werden.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. durchgeführt. In der Fischzucht und der Fischproduktion stellen neben viralen Infektionskrankheiten vor allem die Rotmaulseuche sowie die Furunkulose verlustreiche Infektionskrankheiten für Salmoniden dar. Im Rahmen dieses Verbundprojektes sollen innovative bestandsspezifische Impfstoffe gegen die genannten bakteriellen Erkrankungen entwickelt und hergestellt werden, um eine Verbesserung der Fischinfektions-Prophylaxe zu erzielen. Dadurch sollen die Erkrankungen und somit auch die Tierverluste in der Fischproduktion reduziert und gleichzeitig der Einsatz von Antibiotika in der Aquakultur minimiert werden, was letztlich die Voraussetzung für die Erzeugung gesunder Lebensmittel ist. Der Fokus des Projektes liegt zum einen auf eine möglichst einfache Applikationsform (Tauchbäder, orale Gabe) und zum anderen auf eine optimale Zusammensetzung der Impfstoffe (langanhaltender Impfschutz, Erfassen aller relevanten pathogenen Bio- / Serotypen). Damit soll bei den Fischhaltern eine möglichst hohe Akzeptanz bzgl. des Einsatzes des neuen Impfstoffes erreicht werden.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. In der Fischzucht und der Fischproduktion stellen neben viralen Infektionskrankheiten vor allem die Rotmaulseuche sowie die Furunkulose verlustreiche Infektionskrankheiten für Salmoniden dar. Im Rahmen dieses Verbundprojektes sollen innovative bestandsspezifische Impfstoffe gegen die genannten bakteriellen Erkrankungen entwickelt und hergestellt werden, um eine Verbesserung der Fischinfektions-Prophylaxe zu erzielen. Dadurch sollen die Erkrankungen und somit auch die Tierverluste in der Fischproduktion reduziert und gleichzeitig der Einsatz von Antibiotika in der Aquakultur minimiert werden, was letztlich die Voraussetzung für die Erzeugung gesunder Lebensmittel ist. Der Fokus des Projektes liegt zum einen auf eine möglichst einfache Applikationsform (Tauchbäder, orale Gabe) und zum anderen auf eine optimale Zusammensetzung der Impfstoffe (langanhaltender Impfschutz, Erfassen aller relevanten pathogenen Bio-/Serotypen). Damit soll bei den Fischhaltern eine möglichst hohe Akzeptanz bzgl. des Einsatzes des neuen Impfstoffes erreicht werden.
Das Projekt "Improve tools and strategies for the prevention and control of classical swine fever (CSFV_goDIVA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Systemanalyse durchgeführt. Although classical swine fever (CSF) has been eradicated in wide areas within the EU the disease is endemic in some new member states particularly in back yard pigs. In order to improve the eradication strategies the project aims are - the final development and testing of a live marker vaccine candidate for the prevention and improved control of CSF, both orally and intramuscularly applicable; - the development and optimisation of accompanying discriminatory diagnostic tests; - the production of an effective, oral delivery system for the marker vaccine for use in wild boar and back yard pigs; - the easy selection of diseased animals. The improved knowledge on immunological reactions and pathogenesis will support a more efficient vaccine application and provide data for the epidemiological models. Epidemiological studies of CSF in domestic and back yard pigs and in wild boar including molecular epidemiology intend to increase the insight of CSF transmission and persistence. Epidemiological models will be developed to support risk assessment as well for conventional eradication strategies as for new strategies using the new vaccines and diagnostic tools including the role of CSF reservoirs. The results concerning anti-viral treatment will be evaluated and compared with the traditional eradication strategies. Prime Contractor: Centrum voor Onderzoek in Diergeneeskunde en Agrochemie - CODA; Bruxelles, Belgien.
Das Projekt "Entwicklung eines Tests für die Ablösung von Tierversuchen bei der Prüfung auf Abwesenheit von aktivem Pertussis-Toxin in adsorbierten Impfstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Abteilung EU Kooperation , Mikrobiologie, Fachgebiet Bakteriologische Sicherheit durchgeführt. Entwicklung eines In vitro-Tests für die Ablösung von Tierversuchen bei der Prüfung auf Abwesenheit von nativem, nicht entgifteten Toxins des Keuchhusten-Erregers Bordetella pertussis (Pertussis-Toxin, PTX) in adsorbierten Impfstoffen. Dadurch soll der in den internationalen Arzneibüchern vorgeschriebene Tierversuch zum Nachweis von aktivem PTX in Impfstoffen gegen Keuchhusten abgelöst werden. Allein in Deutschland würden dadurch ca. 10.000 Versuche an Mäusen überflüssig. In dem alternativen Testansatz soll die enzymatische Hydrolyse von NAD+ durch PTX als Indikator für dessen Aktivität genutzt werden. Nach der Literatur ist das NAD-Derivat, 1,N6-etheno-NAD+, ein Fluorogen. Durch die Hydrolyse des fluoreszierenden etheno-NAD zu etheno-ADP-Ribose wird eine Fluoreszenzsteigerung hervorgerufen. Dieses auf den Kern der PTX-Wirkung reduzierte Testsystem schließt Störgrößen weitestgehend aus. 1,5 Jahre nach Projektbeginn wird in Zusammenarbeit mit einer Patentagentur über Patentierung sowie Vermarktung des zu entwickelnden Tests entschieden. Die Verwertungsmöglichkeiten werden als gut eingeschätzt.
Das Projekt "Variation der antarktischen Wolkenkondensationskern- (CCN) und Eiskeim- (INP) Konzentrationen und Eigenschaften an NEumayer III im Vergleich zu deren Werten in der Arktis an der Forschungsstation Villum (VACCINE+)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt. Das aktuelle Klima der Erde verändert sich schneller, als von den meisten wissenschaftlichen Prognosen vorhergesagt wurde. Dabei erwärmen sich die Polargebiete schnellsten von allen Regionen der Erde. Die Polargebiete haben auch starke globale Auswirkungen auf das Erdklima und beeinflussen daher das Leben und die Lebensgrundlagen auf der ganzen Welt. Trotz der großen Fortschritte der Polarforschung der letzten Jahre gibt es nach wie vor schlecht verstandene Prozesse; einer davon ist die Aerosol-Wolke-Klima-Wechselwirkung, die daher auch nicht zufriedenstellend modelliert werden können. Wolken und deren Wechselwirkungen im Klimasystem sind eine der schwierigsten Komponenten bei der Modellierung, insbesondere in den Polarregionen, da es dort besonders schwierig ist, qualitativ hochwertige Messungen zu erhalten. Die Verfügbarkeit hochwertiger Messungen ist daher von entscheidender Bedeutung, um die zugrunde liegenden Prozesse zu verstehen und in Modelle integrieren zu können. Im ersten Teil des hier vorgeschlagenen Projekts schlagen wir, d.h. TROPOS, vor, die bestehenden Aerosolmessungen an der Neumayer III-Station um in-situ Wolkenkondensationskern- (CCN) und Eiskeim- (INP) Messungen zu erweitern für einen Zeitraum von fast zwei Jahren. Die erfassten Daten wie Anzahl der Konzentrationen, Hygroskopizität, INP-Gefrierspektren usw. werden mit meteorologischen Informationen (z.B. Rückwärtstrajektorien) und Informationen über die chemische Zusammensetzung der vorherrschenden Aerosolpartikel verknüpft, um Quellen für INP und CCN über den gesamten Jahreszyklus zu identifizieren. In einem optionalen dritten Jahr wollen wir die Ergebnisse der südlichen Hemisphäre mit den TROPOS-Langzeitmessungen des CCN und INP aus der Arktis (Villum Research Station) vergleichen, welche uns im Rahmen dieses Projekts von DFG-finanzierten TR 172, AC3, Projekt B04 zur Verfügung stehen werden. Ein Ergebnis des beantragten Projekts wird ein tieferes Verständnis dafür sein, welche Prozesse die CCN- und INP-Population in hohen Breiten dominieren. Die im Rahmen des vorliegenden Projekts gesammelten quantitativen Informationen über CCN und INP in hohen Breiten werden öffentlich zugänglich veröffentlicht, z.B. für die Evaluierung globaler Modelle und Satellitenretrievals.
Das Projekt "Entwicklung eines Tests zur Ablösung von Tierversuchen beim Nachweis von aktivem Pertussis-Toxin in adsorbierten Impfstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, Paul-Ehrlich-Institut, Abteilung EU Kooperation , Mikrobiologie, Fachgebiet Bakteriologische Sicherheit durchgeführt. Entwicklung eines In vitro-Tests zum Nachweis von nativem, nicht detoxifizierten Toxin des Keuchhustenerregers Bordetella pertussis (Pertussis-Toxin, PTX) in adsorbierten Impfstoffen. Dadurch soll der in den internationalen Arzneibüchern vorgeschriebene Tierversuch zum Nachweis von aktivem PTX in Impfstoffen gegen Keuchhusten abgelöst werden. Allein in Deutschland würden dadurch ca. 6000 Versuche an Mäusen überflüssig. Kürzlich wurde bekannt, dass PTX humane Monozyten moduliert. Auf den langjährigen Erfahrungen der Antragsteller mit menschlichen Monozyten (alternative Pyrogentests) basiert das Indikatorsystem (Induktion von TNF alpha und IL-12), wobei die Toxinreaktion mit Hilfe spezifischer Antikörper verifiziert werden soll. Nach eigenen Ergebnissen können adsorbierte Impfstoffe ohne negative Interferenzen mit Monozyten im Vollblutansatz getestet werden. Somit kann durch dieses experimentelle Vorgehen ein praktikabler In vitro-Test für natives PTX erwartet werden. Zwei Jahre nach Projektbeginn wird in Zusammenarbeit mit einer Patentverwertungsagentur über Patentierung sowie Vermarktung des zu entwickelnden Tests entschieden. Die Verwertungsmöglichkeit wird als gut eingeschätzt.
Das Projekt "Study of solar assisted adsorption cooling unit using new adsorbent materials" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik durchgeführt. Das Hauptziel des Projektes ist die Entwicklung eines neuen Adsorbens, welches zu einer bereits untersuchten Klasse von Verbundwerkstoffen gehört. Dieses Adsorbens wird dann in einem solarbetriebenen Kühlgerät eingesetzt. Daher ist ein weiteres Ziel dieses Projektes die Entwicklung des gesamten Kühlaggregate inklusive der Solarkollektoren. Um diese Hauptziele zu erreichen, werden folgende Aufgabenpunkte festgelegt: 1. Untersuchung und Auswahl des Funktionsprinzips und der Auslegung der einzelnen Komponenten des solarbetriebenen Kühlgeräts. Hierbei werden sowohl die Stoffdaten des neuen Adsorbens als auch die klimatischen Bedingungen berücksichtigt. 2. Entwicklung des solarbetriebenen Kühlgeräts. 3. Optimierung der Anlage anhand exergetischer Untersuchungen. 4. Entwicklung eines dynamischen Simulationsmodells des solarbetriebenen Kühlgeräts. Das in diesem Projekt entwickelte solarbetriebene Kühlgerät wird vor allem zur Eiserzeugung und zur Kühlung von Impfstoff und Lebensmittellagern in heißen Regionen eingesetzt werden. Insbesondere in Regionen mit schlechter Stromversorgung ist ein solarbetriebenes Kühlgerät interessant, da hier traditionelle Kompressionsanlagen kaum eingesetzt werden können.
Das Projekt "Climate Engineering durch Modifikation der Arktischen Zirren im Winter: Risiken und Durchführbarkeit (AWiCiT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung durchgeführt. Das sogenannte 'Climate Engineering' beschreibt ein gezieltes Eingreifen ins Klimasystem mit dem Ziel, der globalen Erwärmung entgegen zu wirken. Zusätzlich zu dem Entfernen von Kohlendioxid und der Beeinflussung von Solarstrahlung (solar radiation management), wurde eine Methode vorgeschlagen, die zu mehr Emission von langwelliger Strahlung in den Weltall führen soll. Hierbei soll der wärmende Effekt der Zirruswolken reduziert werden. Wir wollen diese Methode in unserem Forschungsantrag genauer untersuchen. Wir planen uns auf die mittleren und hohen Breiten der Nordhemisphäre im Winter zu konzentrieren, um die Strahlungseffekte von Zirren auf die Solarstrahlung zu minimieren. Insbesondere möchten wir folgender Frage nachgehen: Ist das Ausdünnen von arktischen Zirren im Winter (AWiCiT) durchführbar und was ist die maximale Abkühlung, die hiermit erreicht werden kann? Die hiermit verbundenen Risiken und Nebenwirkungen des AWiCiT wollen wir auf der regionalen Skala hinsichtlich möglicher Änderungen der arktischen Stratosphäre insbesondere Auswirkungen auf die Ozonschicht sowie mögliche Veränderungen in tiefer liegenden Wolken mit dem gekoppelten Wettervorhersage/Chemiemodell ICON-ART studieren. Mögliche Auswirkungen auf die globale Zirkulation, Meeresströmungen sowie die Meereisbedeckung werden mit Hilfe des globalen gekoppelten Aerosol-Atmosphären-Ozean Klimamodells MPI-ESM-HAM untersucht. Um die oben genannten Fragen zu beantworten, müssen wir die gegenwärtigen globalen Zirkulationsmodelle validieren insbesondere hinsichtlich ihrer Fähigkeit die beobachtete Ausbreitung und Höhe der Zirruswolken im arktischen Winter zu reproduzieren. Des Weiteren werden wir die Transportwege der natürlichen Eiskeime und der Impf-Eiskeime unten den dynamischen Bedingungen im arktischen Winter analysieren um die Lebensdauer der Impf-Eiskeime in der Impfregion abzuschätzen. Sind die Höhen und Flugrouten der kommerziellen Langstreckenflüge geeignet um einen Großteil des Arktischen Zirrus zu impfen oder sollte die Impfgegend in mittlere Breiten ausgedehnt werden? Ist Bismut(III)-iodid (BiI3), das als Impf-Eiskeim hierfür vorgeschlagen wird, unter diesen Umständen der am besten geeignete Impfstoff? Das Ausdünnen der Zirren ist nur dann effektiv, wenn der natürlich Zirrus hauptsächlich durch homogenes Gefrieren von Lösungströpfchen entsteht. Wenn er primär durch heterogene Nukleation gebildet werden würde, würde Impfen zu einer Erwärmung statt Abkühlung führen können. Deshalb müssen die Eigenschaften der Zirren noch besser verstanden werden, insbesondere der Anteil der Zirren, der im heutigen Klima durch heterogene Nukleation gebildet wird.
Das Projekt "Pruefung auf spezifische Unschaedlichkeit bei Tierimpfstoffen. Eine retrospektive Untersuchung mit dem Ziel der Reduktion von Tierversuchen (DAB 10)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Sera und Impfstoffe, Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt. Die Pruefung auf spezifische Toxizitaet (ST) an der Zieltierspezies ist bei Tierimpfstoffen als Routinetest in den Anforderungen der Europaeischen Arzneimittelagentur und in Arzneibuchmonographien (DAB 10) festgeschrieben. Fuer inaktivierte Impfstoffe ist die Applikation der doppelten Dosis, fuer Lebendimpfstoffe die der 10-fachen Dosis an mindestens zwei Tieren der Impfspezies vorgesehen. In einer retrospektiven Analyse sollen die Ergebnisse der Pruefung auf ST fuer alle im Zeitraum 1994 bis 1996 eingereichten Impfstoffchargen aus den Unterlagen der Hersteller und des Paul-Ehrlich-Institutes ausgewertet werden. Ausserdem werden die Meldungen ueber unerwuenschte Arzneimittelwirkungen bei Tierimpfstoffen herangezogen, um Zusammenhaenge zwischen dem Ergebnis der Pruefung und spaeter aufgetretenen Nebenwirkungsfaellen aufzuzeigen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollen darlegen, ob der Verbrauch an Versuchstieren bei der Pruefung auf ST in Relation zu dem zu erwartenden Erkenntnisgewinn fuer die Arzneimittelsicherheit heute noch vertretbar ist, mit dem Ziel der Einsparung von Versuchstieren bei zukuenftigen Pruefungen.
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