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Sozial-ökologische Bewertung der stationären energetischen Nutzung von importierten Biokraftstoffen am Beispiel von Palmöl

Das Projekt "Sozial-ökologische Bewertung der stationären energetischen Nutzung von importierten Biokraftstoffen am Beispiel von Palmöl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

Folgen der 'neuen Waldschaeden' fuer die Holzmaerkte der Bundesrepublik Deutschland

Das Projekt "Folgen der 'neuen Waldschaeden' fuer die Holzmaerkte der Bundesrepublik Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstpolitik und Raumordnung.Es werden unter der Annahme, es koennte als Folge der Walderkrankung zu einem Ueberangebot an Holz kommen, Analysen der Exportchancen, der moeglichen Importsubstitution und der Holzlagerungsmoeglichkeiten gemacht.

Richtiges Heizen mit Holz

Das Projekt "Richtiges Heizen mit Holz" wird/wurde gefördert durch: Akademie für Umwelt und Energie / Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / Amt der Tiroler Landesregierung / Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich / Landesenergieverein Steiermark. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Brennstofftechnik und Umwelttechnik.a) Bewusstseinsbildung ueber die in Oesterreich vorhandenen biologischen Brennstoffe. Diese sollten unter dem Aspekt der Senkung der Energieimporte staerker genutzt werden. Zur Zeit werden ca 8 Prozent der gesamten Brennstoffe daraus gestellt. Eine Steigerung auf 12 Prozent waere nach Berechnungen denkbar. Dies wuerde einen interessanten energiewirtschaftlichen Aspekt fuer Oesterreich bedeuten. b) Die richtige Nutzung dieser natuerlichen Brennstoffe fuer Kleinheizungsanlagen in Ein- und Zweifamilienhaeusern. c) Information von Anlagebesitzern und Interessierten (es gibt zum Thema Bioenergie sehr grosses Interesse), dass diese kompetente Gespraechspartner fuer Gewerbe und Industrie werden. d) Die Verbrennungstechnik - bis zu praktischen Tips und Kontrollmoeglichkeiten - zu schulen. Zur Optimierung des Wirkungsgrades und zur Schonung der Umwelt. Dies in unterschiedlicher wissenschaftlicher Tiefe. e) Folgende Zielgruppen sollen erreicht werden: Interessenten ohne Anlage, Anwender mit eigenen Anlagen, Gewerbe (Installateure, Hafner, Rauchfangkehrer, Wartungspersonal, Brennstoffhandel, sonstige Brennstofflieferanten, Behoerden), Industrie (Hersteller von Oefen fuer Holz und Stroh). - Durch einen modular aufgebauten Videofilm soll den Anwendern das richtige Heizen mit Holz naehergebracht werden.

Erneuerbare Energien im liberalisierten Elektrizitätsmarkt

Das Projekt "Erneuerbare Energien im liberalisierten Elektrizitätsmarkt" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation.Die Nutzung erneuerbaren Energien hat im abgelaufenen Jahr dadurch an Bedeutung gewonnen, als am 27. September 2001 die Richtlinie zur Forcierung der Erneuerbaren Energien von den zuständigen Stellen der EU unterzeichnet wurde. Begründet wird diese Forcierung der Erneuerbaren Energien unter anderem durch das Grünbuch zur Versorgungssicherung der Europäischen Union, nach dem es bei einem Fortsetzen des 'business as usual' zu einer Erhöhung der Importabhängigkeit der EU von derzeit rd. 50Prozent auf 70Prozent in etwa zwanzig Jahren kommen wird, was für einen Wirtschaftsraum wie jenem der EU unzumutbar ist. Untersucht werden die Möglichkeiten des wirtschaftlichen Einsatzes von Erneuerbaren Energien.

Identifikation nicht-nuklearer Projekte für die deutsch-ukrainische Zusammenarbeit

Das Projekt "Identifikation nicht-nuklearer Projekte für die deutsch-ukrainische Zusammenarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik.Das Öko-Institut und die Forschungsstelle für Umweltpolitik beraten das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bei der deutsch-ukrainischen Zusammenarbeit in der Umweltpolitik. Dabei geht es um die Einleitung eines Konsultationsprozesses, der dazu dient, Projekte im nicht-nuklearen Bereich zu identifizieren und zu entwickeln. Diese Projekte sollen ökologische Entlastungen bewirken unter den spezifischen Bedingungen der Ukraine (schlechte Energieeffizienz, Energieimportabhängigkeit, Non payment-Probleme etc.) umsetzbar sein einen möglichst effizienten Mitteleinsatz vorsehen sowie in weitgehender Abstimmung mit ukrainischen Regierungsstellen vorbereitet und durchgeführt werden. Darüber hinaus werden Projektträger auf ukrainischer und deutscher Seite identifiziert, die in der Lage sind, derartige Projekte zu übernehmen bzw. durchzuführen.

Fahrrad als Transportmittel in Lateinamerika

Das Projekt "Fahrrad als Transportmittel in Lateinamerika" wird/wurde ausgeführt durch: Universität St. Gallen, Institut für Lateinamerikaforschung und Entwicklungsarbeit, Schweizerische Kontaktstelle für angepasste Technik.Das Fahrrad ist in Lateinamerika aeusserst spaerlich verbreitet, obwohl viele Staedte flach sind und auch klimatisch ideale Bedingungen herrschen; auch auf dem Lande findet man praktisch keine Fahrraeder als Transportmittel. Es waere deshalb von zentraler Bedeutung ueber eine fundierte Studie in spanischer Sprache zu verfuegen, die sowohl die Faktibilitaet der Fahrradproduktion und die Technologie behandelt, als auch die sozio-oekonomischen und verkehrspolitischen Massnahmen, die eine Verbreitung des Fahrrades als Transportmittel foerdern koennten. Die hohen Oelpreise und die Belastungen der Devisenbilanz durch Oelimporte haben einige lateinamerikanische Regierungen sensibilisiert, vor allem aber sind einige technische Gruppen, die wie CETAL auch in Staedten arbeiten, selbst an Fahrradprojekten interessiert.

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