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Kernkraftwerk Isar 2 Antrag nach § 7 Abs. 3 AtG zum weiteren Abbau der Anlage, Abbauphase 2 (2. AG)

Am 1. Juli 2019 hat die PreussenElektra GmbH einen Antrag nach § 7 Abs. 3 AtG zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks Isar 2 (KKI 2) beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) gestellt. Zu diesem Antrag erteilte das StMUV am 21. März 2024 die „Erste Genehmigung nach § 7 Absatz 3 des Atomgesetzes zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks Isar 2“ (1. SAG), die sich auf das erste von zwei Teilvorhaben der insgesamt geplanten Maßnahmen zur Stilllegung und zum Abbau des KKI 2 bezieht. Am 10. Dezember 2024 hat die PreussenElektra GmbH einen Antrag nach § 7 Abs. 3 AtG zum weiteren Abbau des KKI 2, Abbauphase 2 (2. AG), beim StMUV gestellt. Dieser Antrag bezieht sich auf die Gestattung des Abbaus des Reaktordruckbehälters und des Biologischen Schilds.

Antrag nach § 7 Abs. 1 AtG auf Erweiterung des Umgangs mit sonstigen radioaktiven Stoffen im Zentrum zur Bearbeitung von Reststoffen und Abfällen (ZEBRA) und auf Pufferlagerflächen des KKI 1 - 16. Änderungsgenehmigung

Am 04. Mai 2012 hat die damalige E.ON Kernkraft GmbH, seit Juni 2016 PreussenElektra GmbH, einen Antrag nach § 7 Abs. 3 AtG zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks Isar 1 (KKI 1) beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) gestellt. Zu diesem Antrag erteilte das StMUV am 17. Januar 2017 die „Erste Genehmigung nach § 7 Absatz 3 des Atomgesetzes zur Stilllegung und zum Abbau des Kernkraftwerks Isar 1“ (1. SAG), die sich auf das erste von zwei Teilvorhaben der insgesamt geplanten Maßnahmen zur Stilllegung und zum Abbau des KKI 1 bezieht. Am 31. Januar 2020 hat die PreussenElektra GmbH einen Antrag nach § 7 Abs. 3 AtG zum weiteren Abbau des KKI 1, Phase 2 (2. AG), beim StMUV gestellt. Dieser Antrag bezieht sich auf die Gestattung des Abbaus des Reaktordruckbehälters und des Biologischen Schilds sowie den Umgang mit sonstigen radioaktiven Stoffen aus dem Kernkraftwerk Isar 2 in den Einrichtungen der Reststoffbearbeitung und auf den Pufferlagerflächen des KKI 1. Die 2. AG wurde am 04. September 2023 erteilt. Die PreussenElektra GmbH (Antragstellerin) hat mit Schreiben vom 16. Juli 2024 eine Änderungsgenehmigung nach § 7 Abs. 1 Atomgesetz (AtG) für das Kernkraftwerk Isar 1 (KKI 1) beantragt. Es wird die Nutzungserweiterung des bisher gestatteten Umgangs mit sonstigen radioaktiven Stoffen im Zentrum zur Bearbeitung von Reststoffen und Abfällen des KKI 1 (ZEBRA) und auf Pufferlagerflächen des KKI 1 beantragt. Es ist beabsichtigt, mit Inanspruchnahme der Änderungsgenehmigung weitere Reststoffe aus den Kernkraftwerken Isar 2 (KKI  2) und Grafenrheinfeld (KKG) im ZEBRA zu bearbeiten und auf Pufferlagerflächen des KKI 1 zu handhaben.

Vorhaben 5 & 5a BBPlG: Höchstspannungsleitung Wolmirstedt - Isar und Klein Rogahn / Stralendorf / Warsow / Holthusen / Schossin – Isar

ID: 4849 Allgemeine Informationen Ergänzungstitel des Vorhabens: Vorhaben 5 & 5a des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) Kurzbeschreibung des Vorhabens: Im als Sued­Ost­Link bekannten Vorhaben 5 ist der Neubau einer Leitung zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) von Sachsen-Anhalt nach Bayern geplant. Die Verbindung zwischen den Umspannwerken Wolmirstedt und Isar soll als Erd­kabel realisiert werden. Es handelt sich dabei um den sogenannten Korridor D des Netz­entwicklungs­plans. Mit dem Vorhaben 5a ist der Neubau einer Erdkabel-Leitung zur Hoch­spannungs-Gleich­strom-Übertragung (HGÜ) geplant. Es verbindet Standorte mit hohen Ein­speisungen aus Wind­energie und Photovoltaik im Norden mit Last­schwer­punkten im Süden Deutschlands. Das Vorhaben besteht aus zwei Bestandteilen. Der nördliche führt von einem Netzverknüpfungs­punkt im Bereich der Gemeinden Klein Rogahn, Stralendorf, Warsow, Holthusen und Schossin (Mecklenburg-Vorpommern) bis zum Landkreis Börde (Sachsen-Anhalt). In den entsprechenden Abschnitten wird es sowohl Bunde­fachplanungs- als auch Plan­feststellungs­verfahren geben. Die Vorhaben­träger bezeichnen diesen Teil als SuedOstLink+. Der südliche Bestandteil zwischen dem Land­kreis Börde und dem Umspannwerk Isar (Bayern) gehört dagegen zum Erdkabel-Projekt SuedOstLink. Da die neue Leitung dort in einer gemeinsamen Trasse mit dem Vorhaben 5 verlaufen soll, wird wegen der besonderen Eilbedürftigkeit auf eine eigene Bundes­fach­planung verzichtet. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 31.07.2023 Datum der Entscheidung: 18.03.2025 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellungsverfahren gemäß § 18 ff. NABEG UVP-Kategorie: Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Tulpenfeld 4 53113 Bonn Deutschland https://www.netzausbau.de Stellungnahmen und Einwendungen im Rahmen des Beteiligungsverfahrens sind zu richten an: • elektronisch vorzugsweise per Onlineformular (Link unter www.netzausbau.de/vorhaben5-A2 sowie www.netzausbau.de/vorhaben5a-A2) • per E-Mail an Vorhaben5@BNetzA.de • schriftlich an die Bundesnetzagentur, Referat 803, Postfach 8001, 53105 Bonn (Betreff: Vorhaben 5/5a, Abschnitt A2) Vorhabenträger 50 Hertz Transmission GmbH Heidestraße 2 10557 Berlin Deutschland Homepage: https://www.50hertz.com/de/ Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Auslegung des Plans und der Unterlagen nach § 21 NABEG Kontaktdaten des Auslegungsortes Online-Auslegung Deutschland Weitere Ortshinweise Die Unterlagen sind ausschließlich online abrufbar. Eröffnungsdatum der Auslegung 18.09.2023 Enddatum der Auslegung 17.10.2023 1. Planänderung Kontaktdaten des Auslegungsortes Online-Auslegung Deutschland Weitere Ortshinweise Die Unterlagen sind ausschließlich online abrufbar. Eröffnungsdatum der Auslegung 04.11.2024 Enddatum der Auslegung 03.12.2024 Erörterung: Planfeststellung: Erörterungstermin gemäß § 22 Abs. 5 i.V.m. § 10 Abs. 1 Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz (NABEG) Ort der Erörterung Ständehaus Merseburg Merseburg Deutschland Ort der Informationsveranstaltung: Deutschland Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 17.11.2023 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 18.09.2023 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite https://www.netzausbau.de/vorhaben5-a2 Erörterungstermin

Distributed double differential slant delays and IWV from PSI analysis of Sentinel-1 data

The provided dataset consists of double differential slant delays and absolute zenith wet delays in the region of the Upper Rhine Graben. Basis is the SLC data from Sentinel 1A+B satellites provided by the Copernicus program. 169 scenes were processed which had been acquired between April 2015 and July 2019, including data of four specific study events (11 – 22 Apr 2016, 13 – 24 Jul 2018, 16 – 31 Oct 2018, 06 – 21 Jan 2017). Interferometric processing was performed using the software SNAP, continued by a Persistent Scatterer Interferometric SAR (PS-InSAR) processing, using the program StaMPS. The first product are double differential slant delays which represent the phase delay in radiant in the satellites line of sight between the master acquisition (17 Mar 2012) and each acquisition-date respectively. Further processing uses ERA5 zenith wet delay (ZWD) and mean temperature to infer absolute zenith wet delays. A mean value is subtracted for each scene, resulting in an absolute value correction. In addition, long wavelength components are corrected by fitting the trend over the scene for each date to a 2D polynomial approximation from the ERA5 data, as those parts cannot reliably be estimated solely from the SAR data. The final product for every scene is the integrated water vapor (IWV) in kg/m² for each acquisition date at the distributed PS-points – on average about 50 points per square kilometer.

Water Vapor Fields by Collocation of GNSS zenith total delays and InSAR relative slant delays in the Upper Rhine Graben region

The collocation method was used to compute water vapor fields for the Upper Rhine Graben (URG) region from GNSS zenith total delays (ZTDs) and InSAR double difference slant delays (ddSTDs). Furthermore, mean temperature from ERA data was used for the conversion of GNSS ZTDs into IWV. The input data are hourly GNSS tropospheric parameters from the GURN (GNSS Upper Rhine Graben network) network for 4 different seasons in the period 2016-2018, as well as ddSTDs for 168 InSAR acquisition epochs of the Sentinel 1A+B satellites. In total, our dataset includes 2D fields of integrated water vapor (IWV) and zenith total delays (ZTDs) as well as 3D 'tomographic' products in form of refractivity fields. For 4 specific seasonal periods, also hourly water vapor density fields are provided by exploiting the relations between IWV and water vapor density in the collocation scheme. The tropospheric fields are provided for the horizontal WRF grid of data assimilation subset of this joint data collection, whereas the 3D fields are computed up to 8 km height for 16 equally distributed layers.

Point-scale IWV and zenith total delay (ZTD) derived for 66 stations of the global navigation satellite system (GNSS) Upper Rhine Graben network (GURN)

The ground-based global navigation satellite system (GNSS) technic was employed to retrieve the integrated water vapor (IWV) at 66 stations of the GNSS Upper Rhine Graben network (GURN). The GNSS IWV dataset is synchronous with the associated InSAR dataset, with 219 days available during the period March 2015 – July 2019. GNSS zenith total delay (ZTD) estimates are calculated every one hour and then converted to IWV with additional meteorological parameters from ERA5. The GNSS IWV of all the stations are saved in daily files in the second version of the Solution (Software/Technique) Independent Exchange (SINEX) format for TROpospheric parameters. GNSS station information is given in the file headers. In addition, the associated meteorological parameters from ERA5 are also provided, such as station pressure and weighted mean temperature.

Assimilation of GNSS, InSAR and tomography data in convection permitting RCM simulations of the Upper Rhinegraben region

Convection-permitting simulations with the Weather Research and Forecasting Modeling System (WRF) were carried out in order to provide improved water vapor fields for the Upper Rhine Valley in the border region of ​​Germany, Switzerland and France. Hourly ERA5 reanalysis data served as input for three different simulations with (1) open loop, (2) assimilation of GNSS ZTD, InSAR ZTD and synoptic station data and (3) assimilation of tomography ZTD fields. The three-dimensional variation data assimilation (3D-VAR) configuration with hourly resolution was used. The simulations were performed for four events, one in each season (April 11-22, 2016, July 13-23, 2018, October 16-31, 2018, January 6-21, 2017). Surface pressure, temperature (2m) and integrated water vapor are provided in 2D as well as pressure, temperature and water vapor density for each of the 72 vertical levels (3D).

Zwei Jahre nach dem Atomausstieg läuft bei allen AKW der Rückbau

Seit zwei Jahren ist die Nutzung der Atomenergie beendet, große Aufgaben stehen aber weiterhin an: Die herunter gefahrenen Atomkraftwerke müssen von den Energieversorgungsunternehmen zurückgebaut werden. „Der mit breiter politischer Mehrheit auf den Weg gebrachte und vor nunmehr zwei Jahren vollendete Ausstieg aus der Atomkraft hat Deutschland sicherer gemacht und auch der Suche nach einem sicheren Endlager ein gutes Fundament gegeben“, sagt BASE -Präsident Christian Kühn. „Weil die Menge der Abfälle berechenbar ist, nämlich rund 1750 Behälter, kann die Suche nach dem wissenschaftlich bestmöglich geeigneten Ort fair, transparent und ohne Streit um mögliche neue Abfälle geführt werden - diesen Konsens braucht es auch weiterhin, damit künftige Generationen sicher und geschützt vor den gefährlichen Hinterlassenschaften der Atomkraftnutzung leben können.“ Auch wenn seit zwei Jahren kein AKW mehr Strom produziert, so stehen in den Anlagen noch viele Arbeiten an. Wie ist der Stand des Rückbaus bei den zuletzt abgeschalteten AKW ? Ein Überblick. Am Atomkraftwerk Isar 2 wurde im Jahr 2024 eine Dekontamination des Primärkreislaufs durchgeführt – häufig ein erster Schritt zum Rückbau der Anlage. Dabei werden spezielle Chemikalien, z.B. Säure, eingesetzt, um radioaktive Schichten von den Anlageteilen zu entfernen. Im Brennelementlagerbecken von Isar 2 klingen noch alle Brennelemente ab. Zum Rückbau des Reaktordruckbehälters und Biologischen Schilds ist der Antrag gestellt. Am Atomkraftwerk Neckarwestheim 2 wurde der Primärkreislauf im Sommer 2023 dekontaminiert. Die Brennelemente befinden sich noch im Brennelementlagerbecken. Erste Arbeiten zum Rückbau haben begonnen, u.a. die Trennung der Leitungen des Reaktorkühlkreislaufs. Am Atomkraftwerk Emsland fand die Primärkreislaufdekontamination im März 2024 statt. Auch hier klingen die Brennelemente noch im Brennelementlagerbecken ab. Bei den drei am 31. Dezember 2021 abgeschalteten Anlagen gibt es folgenden Stand des Rückbaus: Am Atomkraftwerk Gundremmingen befinden sich alle noch vorhandenen Brennelemente im Brennelementlagerbecken von Block C. Die Blöcke B und C werden derzeit zurückgebaut. In den Atomkraftwerken Grohnde und Brokdorf sind die Primärkreisläufe dekontaminiert. Im Atomkraftwerk Brokdorf wurde der Reaktorkern bereits entladen, die Brennelemente aus dem Brennelementlagerbecken werden nun sukzessive ins Zwischenlager gebracht. Hierbei kommen spezielle Transport- und Lagerbehälter zur Anwendung. 11.04.2025

Vorhaben 5 und 5a BBPlG: Höchstspannungsleitungen Wolmirstedt – Isar und Klein Rogahn / Stralendorf / Warsow / Holthusen / Schossin – Isar (SuedOstLink), Abschnitt D2 (Nittenau – Pfatter)

ID: 4767 Allgemeine Informationen Ergänzungstitel des Vorhabens: Vorhaben 5 und 5a des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) Kurzbeschreibung des Vorhabens: Im als Sued­Ost­Link bekannten Vorhaben 5 ist der Neu­bau einer Leitung zur Hoch­spannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) von Sachsen-Anhalt nach Bayern geplant. Die Verbindung zwischen den Umspannwerken Wolmirstedt und Isar soll als Erd­kabel realisiert werden. Es handelt sich dabei um den sogenannten Korridor D des Netz­entwicklungs­plans. Mit dem Vorhaben 5a ist der Neubau einer Erdkabel-Leitung zur Hochspannungs-Gleich­strom-Übertragung (HGÜ) geplant. Es verbindet Standorte mit hohen Ein­speisungen aus Windenergie und Photovoltaik im Norden mit Lastschwerpunkten im Süden Deutschlands. Das Vorhaben besteht aus zwei Bestandteilen. Der nördliche führt von einem Netzverknüpfungs­punkt im Bereich der Gemeinden Klein Rogahn, Stralendorf, Warsow, Holthusen und Schossin (Mecklenburg-Vorpommern) bis zum Landkreis Börde (Sachsen-Anhalt). In den entsprechenden Abschnitten wird es sowohl Bundesfachplanungs- als auch Planfeststellungsverfahren geben. Die Vorhabenträger bezeichnen diesen Teil als SuedOstLink+. Der südliche Bestandteil zwischen dem Land­kreis Börde und dem Umspannwerk Isar (Bayern) gehört dagegen zum Erdkabel-Projekt SuedOstLink. Da die neue Leitung dort in einer gemeinsamen Trasse mit dem Vorhaben 5 verlaufen soll, wird wegen der besonderen Eilbedürftigkeit auf eine eigene Bundesfachplanung verzichtet. Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 29.06.2023 Datum der Entscheidung: 22.11.2024 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellungsverfahren gemäß § 18 ff. Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz (NABEG) UVP-Kategorie: Leitungsanlagen und vergleichbare Anlagen Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Tulpenfeld 4 53113 Bonn Deutschland https://www.netzausbau.de Vorhabenträger TenneT TSO GmbH Bernecker Straße 70 95448 Bayreuth Deutschland Homepage: https://www.tennet.eu/de Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Auslegung des Plans und der Unterlagen nach § 21 NABEG (einschließlich der 1. Planänderung) Kontaktdaten des Auslegungsortes Deutschland Weitere Ortshinweise Die Unterlagen sind ausschließlich online abrufbar. Eröffnungsdatum der Auslegung 21.08.2023 Enddatum der Auslegung 20.09.2023 2. Planänderung Kontaktdaten des Auslegungsortes Deutschland Eröffnungsdatum der Auslegung 15.07.2024 Enddatum der Auslegung 14.08.2024 Erörterung: Planfeststellung: Erörterungstermin gemäß § 22 Abs. 5 i. V. m. § 10 Abs. 1 NABEG Ort der Erörterung Marinaforum Regensburg Deutschland Ort der Informationsveranstaltung: Deutschland Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 29.08.2024 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 15.07.2024 Verfahrensinformationen und -unterlagen Verlinkung auf die externe Vorhabendetailseite www.netzausbau.de/vorhaben5-d2 bzw. www.netzausbau.de/vorhaben5a-d2

Fließgewässermessstelle Bad Tölz KW, Isar

Die Messstelle Bad Tölz KW (Messstellen-Nr: 16004006) befindet sich im Gewässer Isar in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Durchflusses.

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