Abwärme quellen: Standort und Quantifizierung möglicher industrieller Abwärme quellen, teils mit Bezeichnung des Unternehmens: Ausgehend von dem Prozesswärmebedarf der Nicht-Wohngebäude (Industrie) wurde das Abwärme potenzial in den Abwärme-relevanten Wirtschaftsbranchen ermittelt. Die Potenzialabschätzungen konnte nur zu Teilen verifiziert werden, sodass die Angaben im Einzelfall zu prüfen sind.
Das energetische Potenzial an erneuerbarer und klimafreundlicher Wärme ist in NRW ausreichend vorhanden, um die Wärmeversorgung klimaneutral sicherzustellen. Das zeigen die heute (Freitag, 26. Januar 2024) vorgestellten Zwischenergebnisse einer Potenzialstudie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zur zukünftigen Wärmeversorgung in NRW. Auftraggeber ist das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE). „In Summe übersteigen aus landesweiter Sicht die klimafreundlichen Erzeugungspotenziale den in der Studie ermittelten Raumwärme- und Warmwasserbedarf deutlich“, erläuterte Antje Kruse, Fachbereichsleiterin des LANUV-Fachzentrums Klimaanpassung, Klimaschutz, Wärme und Erneuerbare Energien. Inwiefern das theoretische Potenzial regional genutzt werden kann, wird nun innerhalb einer Szenarienanalyse ermittelt, die im Herbst dieses Jahres vorliegen soll. NRW hat ebenso wie der Bund das Ziel, bis 2045 die Wärmeversorgung vollkommen zu dekarbonisieren. Dafür muss unter anderem der Raumwärme- und Warmwasserbedarf von 123 bis 148 TWh/a im Jahr 2045 komplett durch klimafreundliche und erneuerbare Energien gedeckt werden. In der Studie, die von einem Konsortium bestehend aus den Instituten Fraunhofer IFAM, IEG, UMSICHT, der Hochschule Bochum und dem Solar-Institut Jülich bearbeitet wird, wurden alle relevanten Wärmeerzeugungsoptionen analysiert und deren energetisches Potenzial ermittelt. Das größte bereitstehende Potential für das Jahr 2045 wurde ermittelt bei der oberflächennahen Geothermie mit einem Potenzial von 135 TWh/a, der (mittel-)tiefen Geothermie (hydrothermal) mit 38 TWh/a sowie bei der industriellen Abwärme mit einem Potenzial von 35 TWh/a. Aber auch weitere Wärmequellen wie die Abwärme von Elektrolyseuren oder Rechenzentren, weisen ein regional bedeutsames Potenzial auf. In der Studie wurde auch erstmalig das Potenzial der Freiflächensolarthermie in NRW untersucht. Mit der Potenzialstudie zur Wärmeversorgung in NRW unterstützt das LANUV die Städte und Kommunen bei der Erstellung kommunaler Wärmepläne nach dem Wärmeplanungsgesetz. Das Gesetz sieht vor, den Bestand und das Potenzial regional zu ermitteln und anschließend in einer Szenarienanalyse zu beschreiben, wie innerhalb des Gemeindegebiets eine klimaneutrale Wärmeversorgung erreicht werden kann. Mit den vom LANUV erhobenen Daten, wird den Kommunen die Wärmeplanung erleichtert, da die landesweiten Daten als Grundlage dienen können und somit nicht von jeder Gemeinde eigens erhoben werden müssen. Alle in der Studie erhobenen Ergebnisse stehen nach Fertigstellung als Geodaten frei zum Download bereit. Mit der zurzeit laufenden Potenzialstudie zur zukünftigen Wärmeversorgung in NRW, vervollständigt das LANUV die umfangreichen Analysen einiger Vorgängerstudien, wie der Potenzialstudie Geothermie oder der Potenzialstudie zur industriellen Abwärme. Mit der neuen Studie wurden in einem ersten Schritt alle potenziellen klimafreundlichen und erneuerbaren Wärmequellen bis zum Jahr 2045 analysiert. In einem zweiten Schritt werden an Hand verschiedener Szenarien für jede Kommune Anwendungsmöglichkeiten dargestellt. Alle Informationen und Daten werden nach Abschluss der Studie im Energieatlas NRW zur Verfügung gestellt. Im dort integrierten Wärmekataster können alle neuen Daten zukünftig abgerufen werden, sobald diese innerhalb der Studie fertiggestellt und aufbereitet sind. Bereits heute können dort viele Daten, wie die derzeitige Raumwärmebereitstellung, abgerufen werden: www.energieatlas.nrw.de www.waermekataster.nrw.de Das neue Raumwärme- und Warmwasserbedarfsmodell ist das erste Datenpaket, welches nun im Open.NRW-Portal zur Verfügung steht und heruntergeladen werden kann. In den kommenden Monaten werden die Datenpakete um alle ermittelten Bedarfe und Potenziale ergänzt: https://www.energieatlas.nrw.de/site/service/download_daten Die Potentialstudie zur Wärmeversorgung in NRW wird im LANUV-Fachzentrum „Klimaanpassung, Klimawandel, Wärme und erneuerbare Energien“ bearbeitet. Das Fachzentrum hat die Aufgabe, Grundlagendaten und Lösungsansätze für die Herausforderungen, die sich aus dem anthropogenen Klimawandel und der Energiewende ergeben, zu erarbeiten und bereitzustellen. Thematische Schwerpunkte im Fachzentrum sind die Anpassung an den Klimawandel sowie die Strom- und Wärmewende. Das Fachzentrum betreibt die beiden digitalen Fachinformationssysteme Klimaatlas NRW und Energieatlas NRW, in denen die Arbeitsergebnisse für Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Wirtschaft und Politik adressscharf und regionalisiert zur Verfügung gestellt werden. Im Fachzentrum arbeiten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Umwelt, Energie, Informatik, Kommunikation und Planung. zurück
Der fortschreitende Klimawandel erfordert eine schnelle und nachhaltige Energiewende. Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ist die Effizienz ein entscheidender Hebel zur Erreichung lokaler, regionaler, bundesweiter und globaler Klimaschutzziele. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz führt seit 2012 Potenzialstudien zur Energiewende in Nordrhein-Westfalen durch. Durch fundierte Analysen werden der aktuelle Bestand an erneuerbaren Energien und effizienten Technologien sowie umweltverträgliche Potenziale auf regionaler Ebene ermittelt. So werden Grundlagendaten zur Unterstützung der Energiewende erarbeitet. Untersucht wurden bisher die Energieträger Wind, Sonne, Biomasse, Geothermie, Wasserkraft, Pumpspeicher und warmes Grubenwasser. Die Ergebnisse werden als Fachbericht sowie im Fachinformationssystem Energieatlas der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, wodurch sie die Arbeit von Kommunen, Genehmigungsbehörden, Energieversorgern und weiteren Akteuren unterstützen. In Deutschland ist Wärme die wichtigste Prozessenergie der Industrie. Die sichere Energieversorgung ist einer der bedeutendsten Standortfaktoren und entscheidend für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens und die Attraktivität einer Region. Mehr als ein Drittel der industriell eingesetzten Prozessenergie geht global als Abwärme verloren (energy2.0, 2012; Donnerbauer, 2015). Damit ist die Weiternutzung anfallender Abwärme sowohl aus ökonomischer Sicht als auch im Sinne der Nachhaltigkeit ein notwendiger Schritt.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Abwärme quellen: Standort und Quantifizierung möglicher industrieller Abwärme quellen, teils mit Bezeichnung des Unternehmens: Ausgehend von dem Prozesswärmebedarf der Nicht-Wohngebäude (Industrie) wurde das Abwärme potenzial in den Abwärme-relevanten Wirtschaftsbranchen ermittelt. Die Potenzialabschätzungen konnte nur zu Teilen verifiziert werden, sodass die Angaben im Einzelfall zu prüfen sind. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Die Vorhabenträgerin plant die Neuerrichtung einer Wasserstofftrasse. Die geplante Wasserstoffleitung mit einer Gesamtlänge von ca. 19 km führt durch die Bundesländer Sachsen (5 km) und Sachsen-Anhalt (14 km). Dieses Planfeststellungsverfahren betrifft den durch Sachsen verlaufenden Abschnitt. Im Abschnitt Sachsen ist die Verlegung einer Rohrleitung von der Landesgrenze Sachsen-Anhalt bis nach Kulkwitz mit einer Leitungsdimension von DN 400 und einem Auslegungsdruck von 63 bar inkl. aller betriebsnotwendigen technischen Einrichtungen geplant. Mit dem Vorhaben wird die Verbindung zwischen dem Heizwerk Kulkwitz und Wasserstoffinfrastrukturen in Leuna möglich
Die Vorhabenträgerin plant die Neuerrichtung einer Fernwärmetrasse zur Einbindung bisher ungenutzter, unvermeidbarer industrieller Abwärme. Die geplante Fernwärmeleitung mit einer Gesamtlänge von ca. 19 km führt durch die Bundesländer Sachsen (5 km) und Sachsen-Anhalt (14 km). Im Abschnitt Sachsen ist die Verlegung einer Rohrleitung von der Landesgrenze Sachsen-Anhalt bis nach Kulkwitz mit einer Leitungsdimension von DN 700 (jeweils Vor- und Rücklauf) und einem Nenndruck von 25 bar inkl. aller betriebsnotwendigen technischen Einrichtungen geplant. Mit dem Vorhaben wird die Verbindung zwischen dem Heizwerk Kulkwitz und den Entstehungsorten industrielle Abwärme in Leuna möglich, die derzeit überwiegend ungenutzt über Luftkühler an die Umgebung abgegeben werden.
Die Portland-Zementwerk Gebr. Wiesböck & Co. GmbH in Oberbayern produziert Zement für die Bauindustrie. Dafür werden die benötigten Rohstoffe zusammen mit Zusatzstoffen in einem Drehrohrofen zu Zement-Klinkern gebrannt. Die 400 °C heißen, staubhaltigen Abgase aus dem Drehrohrofen werden zum einen genutzt, um die Roh- und Hilfsstoffe für den Brennprozess vorzuwärmen. Zum anderen werden sie in einen Abhitzkessel geleitet, um Wasserdampf zu erzeugen. Der Dampf betreibt anschließend eine Turbine, die über einen Generator Strom erzeugt. Das Kraftwerk kann damit 30 % des benötigten Stroms selbst produzieren. Das entspricht einer Einsparung von 80.000 t CO2 pro Jahr.
Der in Hamburg ansässige Kupferkonzern Aurubis AG produziert Kupferkathoden und daraus diverse Kupferprodukte. Bei der Produktion entsteht Abwärme, die durch drei Stränge in der Anlage ausgekoppelt werden kann. Aus einem Strang können pro Jahr etwa 160 Mio. kWh gewonnen werden. Einen Teil der industriellen Abwärme nutzt das Unternehmen selbst und kann damit auf den Einsatz von Erdgas zur Dampferzeugung verzichten. So kann der Kupfererzeuger jährlich rund 10.000 t CO2 im eigenen Betrieb einsparen. Ein weiterer Teil der Abwärme (70 Mio. kWh) wird ausgekoppelt und bis an die Werksgrenze geliefert. Enercity organisiert die Absicherung und den Weitertransport der Wärme zu den jeweiligen Nutzungsgebieten. Durch die ausgekoppelte Wärmemenge würde die Hafencity Ost fast ausschließlich mit der Abwärme von Aurubis versorgt werden. Die Hafencity Ost kann im Endausbau (Ziel ist 2029) rund 4.500 t CO2 pro Jahr einsparen.
Die Vorhabenträgerin, die Stadtwerke Leipzig GmbH, plant die Neuerrichtung einer Fernwärmetrasse zur Einbindung bisher ungenutzter, unvermeidbarer industrieller Abwärme mit einer Gesamtlänge von ca. 19 km durch die Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt. Das antragsgegenständliche Vorhaben umfasst die Verlegung einer Rohrleitung, bestehend aus zwei Rohren für den Vor- und Rücklauf, jeweils mit einer Leitungsdimension von DN 700 und einem Nenndruck von 25 bar, inkl. aller betriebsnotwendigen technischen Einrichtungen, im Land Sachsen-Anhalt von Leuna bis an die Landesgrenze zu Sachsen (ca. 14 km). Mit dem Vorhaben wird die Verbindung zwischen dem Heizwerk Kulkwitz und den Entstehungsorten industrieller Abwärme in Leuna möglich, die derzeit überwiegend ungenutzt über Luftkühler an die Umgebung abgegeben werden. Bei der Landesdirektion Sachsen wird für den Abschnitt Landesgrenze bis nach Kulkwitz zeitgleich ein Planfeststellungsverfahren geführt. Im Rahmen dessen werden die Unterlagen ebenfalls in der Stadtverwaltung Markranstädt ausgelegt. Die Fernwärmetrasse ist räumlich eng mit dem eigenständigen Vorhaben der Vorhabenträgerin „IAW-Industrielle Abwärme – Errichtung und Betrieb einer Wasserstofftrasse von Leuna nach Kulkwitz“ verbunden. Vorgesehen ist, die geplante Fernwärmetrasse in einem Abstand von 2,50 m parallel der Wasserstofftrasse zu verlegen. Durch diese Schutzstreifenüberlappung sowie durch die enge räumliche Verbundenheit sollen sich positive Synergieeffekte in Bezug auf die Planung und den Bau ergeben und der Eingriff in Natur und Landschaft durch die Nutzung eines gemeinsamen Baufeldes geringer gehalten werden. Für das Bauvorhaben selbst werden Grundstücke in den Gemarkungen Spergau, Wengelsdorf, Bad Dürrenberg, Tollwitz und Nempitz beansprucht. Darüber hinaus sollen Grundstücke für landschaftspflegerische Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in den Gemarkungen Spergau, Großkorbetha, Prittitz, Bad Dürrenberg und Angersdorf in Anspruch genommen werden.
Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz, betreibt am Standort im oberbayrischen Penzberg auf einer Fläche von 590.000 Quadratmetern (83 Fußballfeldern) eines der größten Biotechnologie-Zentren Europas mit ca. 7.500 Mitarbeitenden. Hier werden für den Weltmarkt diagnostische Proteine, Reagenzien und Einsatzstoffe sowie therapeutische Proteine biotechnologisch hergestellt. Das Unternehmen beabsichtigt mit diesem Projekt, seine Wärmeversorgung am Standort Penzberg zukünftig CO 2 -frei zu gestalten und unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. Derzeit erfolgt die Wärmeversorgung über die drei Verteilungsnetze Dampfnetz, Nahwärmenetz mit 90/70 Grad Celsius und Wärmerückgewinnungsnetz (WRG-Netz) mit 20/30 Grad Celsius, wobei die Versorgung des Dampf- und Nahwärmenetzes noch vollständig auf Erdgas basiert. Dieses wird in verschiedenen BHKWs und Dampfkesseln eingesetzt, um das gesamte Werk zu versorgen. Nunmehr soll das bestehende WRG-Netz zwar weiterverwendet, jedoch zu einem NT45 Netz (NiederTemperaturNetz, 45 Grad Celsius Vorlauftemperatur) umgebaut werden, um auf Grundlage des höheren Temperaturniveaus nun auch Gebäude beheizen und die bestehende Dampf-Luftbefeuchtung durch Wasserbefeuchtung ersetzen zu können. Die Temperaturerhöhung von 30 Grad Celsius (des Wassers aus dem WRG-Netz) auf 45 Grad Celsius erfolgt mittels Wärmepumpen, die als Wärmequelle vorhandene Abwärmepotenziale (Prozesswärme) des Werks einsetzen. Dazu werden von den bestehenden Kältemaschinen zwei zusätzlich für die Nutzung als Wärmepumpen umgebaut und können in beiden Funktionen betrieben werden. Die Wärmepumpen werden mit 100 Prozent (zertifiziertem) Grünstrom betrieben. Mit dem NT45-Netz werden die Gebäude mit Niedertemperatur versorgt, die bisher mit Erdgas beheizt wurden. Des Weiteren setzt der Standort bei raumlufttechnischen Anlagen auf Wasserbefeuchtung statt Dampfbefeuchtung. Die Temperierung der Luft erfolgt ebenso mit dem Niedertemperaturmedium. Der COP (“Coefficient of Performance” - Heizleistung je elektrische Antriebsleistung) von sieben und mehr ist erheblich größer als bei standardisierten Wärmepumpen, die einen COP von drei bis fünf haben. Durch die Nutzung der Abwärme wird zusätzlich der Einsatz von Kühltürmen minimiert, woraus sich Einsparungen von Wasser (36.000 Kubikmeter/Jahr), Strom (18.200 Megawattstunden/Jahr) und Bioziden ergeben. Die jährlichen CO 2 -Einsparungen liegen für 2023 bis 2025 bei 1.737 Tonnen CO 2 , steigern sich dann bis 2029 um weitere 2.171 Tonnen CO 2 , so dass diese dann ab 2030 insgesamt bei 3.908 Tonnen CO 2 liegen werden. Diese Größenordnungen zeigen, welche Potenziale in der Nutzung von Prozesswärme liegen. Branche: Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse, Gummi- und Kunststoffwaren Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: Roche Diagnostics GmbH Bundesland: Bayern Laufzeit: seit 2022 Status: Laufend
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Text | 7 |
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