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DDI: Neukonzeptionierung des Herstellungsprozesses von Carbon Black, zur Erhöhung der Spezifität der Rohstoffpyrolyse und vollständigen stofflichen Nutzung von Kohlenstoff

Das Projekt "DDI: Neukonzeptionierung des Herstellungsprozesses von Carbon Black, zur Erhöhung der Spezifität der Rohstoffpyrolyse und vollständigen stofflichen Nutzung von Kohlenstoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Orion Engineered Carbons GmbH.

Großmotoren hoher Leistungsdichte für den Wasserstoffbetrieb, Vorhaben: Kolbenring Tribosystem und Zündtechnologie Entwicklung für Wasserstoff Großmotoren

Das Projekt "Großmotoren hoher Leistungsdichte für den Wasserstoffbetrieb, Vorhaben: Kolbenring Tribosystem und Zündtechnologie Entwicklung für Wasserstoff Großmotoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Federal-Mogul Burscheid GmbH.

Effizienzsteigerung biologischer Abluftbehandlungsverfahren durch Kombination mit alternativen Verfahren zur Abluftreinigung von biologischen Abfallbehandlungsanlagen sowie mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlagen

Das Projekt "Effizienzsteigerung biologischer Abluftbehandlungsverfahren durch Kombination mit alternativen Verfahren zur Abluftreinigung von biologischen Abfallbehandlungsanlagen sowie mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung.Abluftemissionen von biologischen Abfallbehandlungsanlagen zum Zweck der Komposterzeugung werden über die TA Luft geregelt. Dabei hat sich die Kombination aus Wäscher und Biofilter zur Abluftbehandlung mit dem Ziel der Staubabscheidung und Geruchsminderung weitgehend bewährt. Hauptsächliches Augenmerk liegt dabei auf der Begrenzung von Geruchsemissionen. Neben Anforderungen an die Begrenzung von geruchsintensiven Stoffen wird die effektive Reduktion aller kritischen organischen Stoffe der Klassen 1 und 2 nach Nr. 3.1.7 TA Luft zur Einhaltung der festgeschriebenen Grenzwerte gefordert. Bei der mechanisch-biologischen Behandlung von Siedlungsabfällen hat sich in Untersuchungen und Praxiserfahrungen der letzten Jahre gezeigt, dass der Biofilter nicht ausreicht, um die Abluft zu reinigen und die Anforderungen der TA Luft an eine effektive Reduktion aller kritischen organischen Stoffe der Klassen 1 und 2 zu erfüllen. Mit in Kraft treten der 30. BImSchV sind für mechanisch-biologische Restabfallbehandlungsanlagen weitergehende bzw. alternative Abluftreinigungsverfahren notwendig, so dass sich ein neuer Stand der Technik auf dem Gebiet der Abluftreinigung abzeichnen wird. Untersucht werden alternative Abluftreinigungsverfahren zur Behandlung der Emissionen von biologischen Abfallbehandlungsverfahren sowie mechanisch-biologische Restabfallbehandlungsverfahren. Das Projekt wird in Kooperation mit einem Industriepartner durchgeführt. Neben der Bilanzierung der quantitativen Emissionen sollen deren potenzielle Umweltauswirkungen auf Basis einer ökobilanziellen Abschätzung ermittelt werden, um die unterschiedlichen Systeme miteinander vergleichen zu können.

Betriebswirtschaftliche Berechnung sozialer Kosten

Das Projekt "Betriebswirtschaftliche Berechnung sozialer Kosten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Industrieforschung und Betriebliches Rechnungswesen.Entsprechend der Aufgabenstellung der Entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, die die Unternehmung als offenes soziales System begreift, soll untersucht werden, inwieweit im betriebswirtschaftlichen Informationssystem die durch die Unternehmung verursachten Veraenderungen in der Umwelt erfasst werden. Da im traditionellen betrieblichen Rechnungswesen weder soziale Kosten noch soziale Nutzen beruecksichtigt werden, soll im Rahmen einer Analyse festgestellt werden, ob eine Internalisierung sozialer Kosten moeglich ist und welche Konsequenzen sich hieraus fuer die Gestaltung des Rechnungswesens ergeben.

Anreize umweltpolitischer Instrumente zu Adaption und Innovation von Vermeidungstechnologien

Das Projekt "Anreize umweltpolitischer Instrumente zu Adaption und Innovation von Vermeidungstechnologien" wird/wurde gefördert durch: Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie.Es geht um die Frage, welche umweltpolitischen Politikinstrumente wie Steuern, Standards, handelbare Emissionszertifikate, Subventionen und gemischte Instrumente staerkere Anreize zu Forschung und Entwicklung (FuE) aber auch zur Uebernahme (Adaption) neuer Technologien liefern. Dabei wird auch untersucht, bei welchen Instrumenten es in Abhaengigkeit von der Marktform zu staerkeren allokativen Verzerrungen kommt. Die theoretische Forschung zur Adaption bei vollkommenem Wettbewerb ist dabei weitgehend abgeschlossen. Da empirische Studien ausweisen, dass hoechstens 15 Prozent der Industrieinnovationen selbst verwendet werden, 85 Prozent jedoch an Dritte weiterverkauft werden, ist es wichtig zu erforschen, welche Rueckkopplungen von der Regulierung einer verschmutzenden Industrie auf die Forschung in anderen Industrien ausgeht. Diese Fragestellung ist augenblicklich zentraler Gegenstand dieses Forschungsprojektes. Vorgehensweise: Der Ansatz ist in der ersten Phase des Projektes theoretisch: Das heisst, es werden Methoden aus der oekonomischen Gleichgewichts- und der Spieltheorie verwendet, um Markt und Verhaltensgleichgewichte zu identifizieren. Spaeter sollen Vermeidungskosten in verschiedenen wirtschaftlichen Sektoren oekonometrisch geschaetzt und die theoretisch abgeleiteten Hypothesen ueberprueft werden. Untersuchungsdesign: Panel.

Foerderung des produktionsintegrierten Umweltschutzes in der Chemischen Industrie durch Einfuehrung von Umweltmanagementsystemen in der Forschung und Entwicklung

Das Projekt "Foerderung des produktionsintegrierten Umweltschutzes in der Chemischen Industrie durch Einfuehrung von Umweltmanagementsystemen in der Forschung und Entwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachbereich 05 Chemie, Institut für Technische Chemie.Es werden Moeglichkeiten untersucht, den produktionsintegrierten Umweltschutz in der chemischen Industrie zu foerdern. Dafuer werden in einem ersten Schritt die produktionsbedingten Umweltauswirkungen der chemischen Industrie untersucht und aktuelle Beispiele des produktionsintegrierten Umweltschutzes analysiert. Aus dieser Analyse werden verfahrens- und reaktionstechnische Bewertungs- und Entscheidungskriterien abgeleitet. Die Untersuchung der umweltrelevanten Rahmenbedingungen der chemischen Industrie verdeutlicht, dass sich die systematische Foerderung des produktionsintegrierten Umweltschutzes am effektivsten durch den Aufbau von Umweltmanagementsystemen in der Forschung und Entwicklung realisieren laesst. Es werden aufbauend auf Erkenntnissen des Ist-Zustandes der chemischen Forschung und Entwicklung die Grundlagen fuer ein Umweltmanagement in diesem betrieblichen Teilbereich aufgezeigt. Hierbei steht die methodische Unterstuetzung der Entscheidungsfindung durch die Integration von Umweltschutzkriterien im Mittelpunkt. Fuer diese Aufgabe werden eine Reihe von Methoden, Instrumenten und Techniken vorgestellt, die im Rahmen des Umweltmanagements in den Forschungs- und Entwicklungsablauf integriert werden koennen.

Selbstlernende datengestützte Windparkregelung mit Nachlaufablenkung zur Ertragsmaximierung, Teilvorhaben: Entwicklung und Validierung von Windparkregelungskonzepten

Das Projekt "Selbstlernende datengestützte Windparkregelung mit Nachlaufablenkung zur Ertragsmaximierung, Teilvorhaben: Entwicklung und Validierung von Windparkregelungskonzepten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Physik, ForWind - Zentrum für Windenergieforschung.Das Projekt ‘SmartYaw’ zielt auf die weitere Erforschung und industrielle Erprobung von Windparkregelungskonzepten zur Ertragssteigerung in dicht angeordneten Windparks, um die begrenzten Onshore-Flächen wirtschaftlicher, effizienter und naturverträglicher zu nutzen. Die Inhalte adressieren vier Problemstellungen, welche sich aus der industriellen Freifelderprobung von open-loop Windparkregelungskonzepten ergeben haben: 1) Erforschung und Erprobung von zwei selbstlernenden closed-loop Windparkregelungskonzepten zur Ertragssteigerung durch Nachlaufablenkung auf Basis von Standardsensorik bzw. mittels eines probabilistischen Nachlaufbeobachters. Durch die Rückkopplung von Messgrößen (closed-loop Regelung) und Selbstlernfähigkeit können initiale Modellabweichungen und Veränderungen der dynamischen Umgebungsbedingungen während des Betriebs ausgleichen werden. 2) Erfassung der aerodynamischen Interaktion von Mehrfach-Nachläufen bei der Nachlaufablenkung. 3) Entwicklung einer dynamischen Korrektur der Einströmungsmessung für die Regelung bei Schrägstellung durch robuste und kostengünstige Standardsensorik. Störende Effekte aus den Umgebungsbedingungen und der Rotorumströmung bei Schrägstellung können so kompensiert werden. 4) Methodik zur standortspezifischen technisch-wirtschaftlichen Bewertung der Windparkregelungskonzepte bereits in der Planungsphase und deren Übertragbarkeit auf andere Windparks. Die neuartigen Verfahren werden in einem kommerziellen Windpark mit vier Windenergieanlagen aktueller Bauart und geringen Anlagenabständen erprobt. Hierdurch wird die Untersuchung unterschiedlicher Einfach- und Mehrfachnachläufe ermöglicht. Die Projektpartner integrieren wissenschaftliche und industrielle Forschung und Entwicklung von Windenergie- und Monitoringsystemen mit den Anforderungen aus der Planung und dem Betrieb von Windparks. Somit wird eine schnelle Übertragung der Forschungsergebnisse auf neue Windparks oder die Nachrüstung von Bestandsprojekten ermöglicht.

Selbstlernende datengestützte Windparkregelung mit Nachlaufablenkung zur Ertragsmaximierung, Teilvorhaben: Erprobung und Bewertung von Windparkregelungskonzepten

Das Projekt "Selbstlernende datengestützte Windparkregelung mit Nachlaufablenkung zur Ertragsmaximierung, Teilvorhaben: Erprobung und Bewertung von Windparkregelungskonzepten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: eno energy systems GmbH.Das Projekt ‘SmartYaw’ zielt auf die Weiterentwicklung und industrielle Erprobung von Windparkregelungskonzepten zur Ertragssteigerung in dicht gepackten Windparks, um die begrenzten Onshore-Flächen wirtschaftlicherer, effizienterer und naturverträglicher zu nutzen. Die Inhalte adressieren vier Problemstellungen, welche sich aus der industriellen Freifelderprobung von open-loop Windparkregelungskonzepten ergeben haben: 1) Erforschung und Erprobung von zwei selbstlernenden closed-loop Windpark-Regelungskonzepten zur Ertragssteigerung durch Nachlaufablenkung auf Basis von Standardsensorik bzw. mittels eines probabilistischen Nachlaufbeobachters. Durch die Rückkopplung von Messgrößen (closed-loop Regelung) und Selbstlernfähigkeit können initiale Modellabweichungen und Veränderungen der dynamische Umgebungsbedingungen während des Betriebs ausgleichen werden. 2.) Erfassung der aerodynamischen Interaktion von Mehrfach-Nachläufen bei der Nachlaufablenkung. 3.) Entwicklung einer dynamischen Korrektur der Einströmungsmessung für die Regelung bei Schrägstellung durch robuste und kostengünstige Standardsensorik. Störende Effekte aus den Umgebungsbedingungen und der Rotorumströmung bei Schrägstellung können so kompensiert werden. 4.) Methodik zur standortspezifischen technisch-wirtschaftlichen Bewertung der Windparkregelungskonzepte bereits in der Planungsphase und deren Übertragbarkeit auf andere Windparks. Die neuartigen Verfahren werden in einem kommerziellen Windpark mit vier aktuellen Windenergieanlagen und geringen Anlagenabständen erprobt, der die Untersuchung unterschiedlicher Einfach- und Mehrfachnachläufe ermöglicht. Die Projektpartner integrieren wissenschaftliche und industrielle Forschung und Entwicklung von Windenergie- und Monitoringsystemen mit den Anforderungen aus der Planung und dem Betrieb von Windparks. Somit wird eine schnelle Übertragung der Forschungsergebnisse auf neue Windparks oder die Nachrüstung von Bestandsprojekten ermöglicht.

Selbstlernende datengestützte Windparkregelung mit Nachlaufablenkung zur Ertragsmaximierung

Das Projekt "Selbstlernende datengestützte Windparkregelung mit Nachlaufablenkung zur Ertragsmaximierung" wird/wurde ausgeführt durch: eno energy systems GmbH.Das Projekt ‘SmartYaw’ zielt auf die Weiterentwicklung und industrielle Erprobung von Windparkregelungskonzepten zur Ertragssteigerung in dicht gepackten Windparks, um die begrenzten Onshore-Flächen wirtschaftlicherer, effizienterer und naturverträglicher zu nutzen. Die Inhalte adressieren vier Problemstellungen, welche sich aus der industriellen Freifelderprobung von open-loop Windparkregelungskonzepten ergeben haben: 1) Erforschung und Erprobung von zwei selbstlernenden closed-loop Windpark-Regelungskonzepten zur Ertragssteigerung durch Nachlaufablenkung auf Basis von Standardsensorik bzw. mittels eines probabilistischen Nachlaufbeobachters. Durch die Rückkopplung von Messgrößen (closed-loop Regelung) und Selbstlernfähigkeit können initiale Modellabweichungen und Veränderungen der dynamische Umgebungsbedingungen während des Betriebs ausgleichen werden. 2.) Erfassung der aerodynamischen Interaktion von Mehrfach-Nachläufen bei der Nachlaufablenkung. 3.) Entwicklung einer dynamischen Korrektur der Einströmungsmessung für die Regelung bei Schrägstellung durch robuste und kostengünstige Standardsensorik. Störende Effekte aus den Umgebungsbedingungen und der Rotorumströmung bei Schrägstellung können so kompensiert werden. 4.) Methodik zur standortspezifischen technisch-wirtschaftlichen Bewertung der Windparkregelungskonzepte bereits in der Planungsphase und deren Übertragbarkeit auf andere Windparks. Die neuartigen Verfahren werden in einem kommerziellen Windpark mit vier aktuellen Windenergieanlagen und geringen Anlagenabständen erprobt, der die Untersuchung unterschiedlicher Einfach- und Mehrfachnachläufe ermöglicht. Die Projektpartner integrieren wissenschaftliche und industrielle Forschung und Entwicklung von Windenergie- und Monitoringsystemen mit den Anforderungen aus der Planung und dem Betrieb von Windparks. Somit wird eine schnelle Übertragung der Forschungsergebnisse auf neue Windparks oder die Nachrüstung von Bestandsprojekten ermöglicht.

Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Antriebssystem und Lenkung

Das Projekt "Electric Adaptiv Autonomous Smart deliverY System - TP Fahrverhalten, Mensch-Maschine Interaktion und Logistiksystemintegration, Teilvorhaben: Antriebssystem und Lenkung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Automatisierung und Informatik GmbH, Zentrum für industrielle Forschung und Entwicklung Wernigerode.

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