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Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie

Das Projekt "Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie" wird/wurde ausgeführt durch: PreSens - Precision Sensing GmbH.

Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: BIOWEB - Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie

Das Projekt "Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: BIOWEB - Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PreSens - Precision Sensing GmbH.

Mikroalgen als nachhaltige Rohstoffe zur biologischen, heterotrophen Herstellung von Feinchemikalien

Das Projekt "Mikroalgen als nachhaltige Rohstoffe zur biologischen, heterotrophen Herstellung von Feinchemikalien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Centrum für Biotechnologie.Das Ziel der in diesem Projektvorhaben geplanten Arbeiten ist die Nutzung von Mikroalgen als nachhaltige Rohstoffe zur biologischen Herstellung von Feinchemikalien unter Vermeidung toxischer Substanzen und auf der Basis der Etablierung effizienter heterotropher Produktionsprozesse und der Nutzung biogener Reststoffe als Kohlenstoffquellen. Damit ist geplant, dass der gesamte Produktionsprozess Bestandteil einer effizienten Wertschöpfungskette ist, die u.a. auch die Verwertung und Umsetzung von photosynthetisch hergestelltem Biomaterial (Cellulose) beinhaltet. Somit ist indirekt auch die Verwertung und Umwandlung von CO2 in Feinchemikalien als Bestandteil der Projektstrategie gewährleistet. Als Produkte stehen spezifische Tri- und Sesquiterpene zur Auswahl, die entweder als Naturstoffe in der Alge produziert werden oder deren Produktion auf heterologem Wege biokatalytisch induziert wird. Alle genannten Produkte sind von großem Interesse in der chemischen/pharmazeutischen Industrie, in der industriellen Biotechnologie sowie in der Kosmetikindustrie.

Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: BIOWEB - Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie

Das Projekt "Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: BIOWEB - Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BioNukleo GmbH.

Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: BIOWEB - Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie

Das Projekt "Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie, KMU-innovativ -KMUi-BÖ03: BIOWEB - Biologisch-optische Sensoren für die Weiße Biotechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Bioverfahrenstechnik.

FH-Impuls 2016 I: Entwicklung intelligenter Überwachungsverfahren von Fermentationsprozessen mittels multimodaler, komplementärer Sensoren in Verbindung mit Machine Learning (ML) und Deep Learning (DL)-Techniken (M2AindBioProcessData)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: Entwicklung intelligenter Überwachungsverfahren von Fermentationsprozessen mittels multimodaler, komplementärer Sensoren in Verbindung mit Machine Learning (ML) und Deep Learning (DL)-Techniken (M2AindBioProcessData)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Mannheim, Institut für Instrumentelle Analytik und Bioanalytik.

Entwicklung eines mikrobiologischen Verfahrens und Erprobung einer Pilotanlage zur fermentativen Wasserstofferzeugung

Das Projekt "Entwicklung eines mikrobiologischen Verfahrens und Erprobung einer Pilotanlage zur fermentativen Wasserstofferzeugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MicroPro GmbH.

Mikrobielle Biofabriken: Die nächste Generation von Plattformorganismen mit außerordentlicher Stresstoleranz

Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Die nächste Generation von Plattformorganismen mit außerordentlicher Stresstoleranz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-1: Biotechnologie.

FactSheet_Biotechnologie_2022.pdf

HIER KOMMT BIOTECHNOLOGIE ZUR WIRKUNG. SACHSEN-ANHALT BIOTECHNOLOGIE UND PHAR M AZIE Sachsen-Anhalt zählt national wie global zu den Top-Adressen für die Pharma- und Biotechnologiebranche. Hier finden Unternehmen beste Standortbedingungen für Investitionen und Wachstum. Diese können aus dem Herzen Deutschland zeitkritische Fracht an ihren Zielort bringen. Unternehmen schätzen dabei vor allem das Potenzial der interdisziplinären und branchenübergreifenden Zusammenarbeit. 2 Universitäten, 3 Fachhochschulen und die Forschungsinstitute der Max- Planck-, Fraunhofer-, Leibniz-Gesellschaften konzentrieren sich auf die Bereiche Enzym- und Proteinbiotechnologie sowie Neurowissenschaften. Sie sind für Unternehmen der pharmazeutischen, pflanzenbasierten und industriellen Biotechno- logie ideale Partner für F&E-Vorhaben, Ausgangspunkt innovativer Gründungsideen und Talentschmiede für zukünftige Fachkräfte. BIOTECHNOLOGIE-REGION SACHSEN-ANHALT BIOTECHNOLOGIE- ZENTREN HAUPTSTADTREGION MAGDEBURG SCHWERPUNK TE: Neurowissenschaft, Neurobiologie, Entzün- dungs- und Autoimmunerkrankungen, Arzneimittelherstellung USP: umfassend ausgerüstete, wissenschaftliche Serviceeinrich- tungen im Zentrum für Neurowissenschaftliche Innovation und Technologie ZENIT VORZEIGEUNTERNEHMEN: Salutas Pharma (Novartis) M ITTELDEUTSCHES CHEM IEDREIECK SCHWERPUNK TE: Chemie- und Kunststoffindustrie im Zentrum Europas, Biopolymerase, Fraunhofer IZI und Fraunhofer IMWS, industrielle Biotechnologie und Feinchemieproduktion, integrierter Stoffverbund und stoffspezifisches Know-How an den Chemie- standorten, BioEconomy Cluster USP: Das Chemieparkkonzept ermöglicht den ansässigen Unterneh- men die Konzentration auf das Kerngeschäft VORZEIGEUNTERNEHMEN: Organica Feinchemie, Bayer Bitterfeld, Aurora, Chemische Fabrik Berg GREEN GATE GATERSLEBEN SCHWERPUNK TE: Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung BERLIN USP: Kompetenzzentrum für Pflanzenbiotechnologie VORZEIGEUNTERNEHMEN: IPK Leibniz-Institut, Julius Kühn-Institut, BASF Agricultural Solutions Seed, Orgentis Chemicals WEINBERG CAMPUS TECHNOLOGIEPARK HALLE SCHWERPUNK TE: Biotechnologie, Biomedizin, Materialwissen­ schaften, Umwelt- und Verfahrenstechnik, Nanotechnologie, sowie der Informations- und Automatisierungstechnik Technologie USP: Größter Innovationsstandort für Life Sciences, Biomedizin und Materialwissenschaften Mitteldeutschlands VORZEIGEUNTERNEHMEN: Wacker Biotech, Navigo Proteins, Vivoryon Therapeutics, BioNTech Delivery Technologies, Icon Genetics, Nomad Bioscience BIOPHARMAPARK DESSAU SCHWERPUNK TE: Impfstofftechnologie, Forschung, Entwicklung und Herstellung von biologischen Produkten und Arzneimitteln, Qualitätskontrolle und Compliance USP: ganzheitlicher Standort für Pharmazie und Biotechnologie VORZEIGEUNTERNEHMEN: IDT Biologika, Merz Pharma, Oncotec, CEVA www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/life-science MAGDEBURG GATERSLEBEN DESSAU- ROSSL AU HALLE (SA ALE) LUTHERSTADT WIT TENBERG BIT TERFELD- WOLFEN FLUGHAFEN LEIPZIG/HALLE LEUNA ZEITZ BIOTECHNOLOGIE SACHSEN-ANHALT Mehr Informationen: www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/life-science KOMPETENZ IM BEREICH BIOTECHNOLOGIE UND PHARM AZIE STANDORTE FÜR BIOTECHNISCHE UND PHARMAZEUTISCHE ANLAGEN VERFÜGBARE UND QUALIFIZIERTE ARBEITSKRÄFTE — Ihr IMG Standortservice: Auswahl geeigneter Bestandsimmobilien, Frei- flächen oder Optionen in Industrie-, Biopharma- oder Chemieparks — CEIV-Pharma-zertifizierter Flughafen Leipzig/Halle: Umschlag von tempe­ ratur- und zeitkritischen Pharma­ sendungen 55.000 Studierende — rund  — 90  % aller Beschäftigten mit Berufs- oder Hochschulabschluss I MG – SCHNELLE UND EINFACHE REALISIERUNG ANREIZE — aktive und kostenfreie Begleitung Ihrer Ansied- lungs- und Erweiterungs- vorhaben — erfolgreiche Projektum­ setzung – gemeinsam! „Wissenschaftler auf weltweit konkurrenzfähigem Spitzenniveau unterstützen uns erheblich bei der Entwicklung innovativer, hoch spezifischer Proteine für Diagnostik-, Pharma- und Life-Science-Unternehmen.” Dr. Henning Afflerbach | CEO der Navigo Proteins GmbH IMG – IHR ANSPRECHPARTNERIMG – IHR PARTNER Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Am Alten Theater 6 | 39104 Magdeburg Tel. +49 391 56899-10 welcome@img-sachsen-anhalt.deFür alle Fragen der Projekt­realisierung Für Immobilien- und Standortsuche Für International Business Service Für Unterstützung in Förder- und Finanzierungsfragen www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/life-science BIOTECHNOLOGIE-NETZWERK Life Science Sachsen-Anhalt — Cluster  initiiert durch den Technologiepark Weinberg Campus Vernetzung zwischen — ausgezeichnete  Hochschulen, Forschungsinstituten sowie Biotechnologie- und Pharma­ unternehmen Für Unterstützung in Personalsuche und -rekrutierung Für Behörden- und Genehmigungs- management Stand: Dezember 2022 — Investitionszuschuss zu den förder­fährigen Kosten — Forschungs- und Entwicklungs­ zuschüsse — Personalschulungsanreize

Entwicklung eines Prototypen im Modularsystem zur ressourcenschonenden und emissionsarmen Buchbindung

Das Projekt "Entwicklung eines Prototypen im Modularsystem zur ressourcenschonenden und emissionsarmen Buchbindung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ribler GmbH.Zielsetzung und Anlassdes Vorhabens: Die Ausgangslage war das Fehlen einer umweltschonenden Produktionsmethode für Hardcover Bücher und die Verwendung von schädlichem Heißleim in Klebebindungen bei über 95% der Anwendungen. Das Ziel bestand in der Entwicklung einer umweltfreundlichen Produktionsmethode und in der Fertigung eines Prototyps auf dieser Basis. Fazit: Die Projektziele der technischen Umsetzung, Effizienzsteigerung und umwelttechnischen Einsparungen sind übertroffen worden. Das Vorhaben wurde in Bezug auf Zeit und Aufwand effizienter umgesetzt als geplant. Infolge der verdoppelten Leistungsfähigkeit der Maschine ist auch das Potential für den Umweltschutz nochmals erhöht.

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