Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Pachten:Bebauungsplan "Industriepark Staustufe Nr.24" der Stadt Dillingen, Stadtteil Pachten
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Pachten:Bebauungsplan "Industriepark Staustufe Nr.24b 2.Teilaenderung" der Stadt Dillingen, Stadtteil Pachten
Bebauungspläne und Umringe der Stadt Dillingen (Saarland), Stadtteil Pachten:Bebauungsplan "Industriepark Staustufe Nr.24b 1.Teilaenderung" der Stadt Dillingen, Stadtteil Pachten
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Heusweiler (Saarland), Ortsteil Eiweiler:Bebauungsplan "Industrie- und Gewerbepark Eiweiler Nord" der Gemeinde Heusweiler, Ortsteil Eiweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Theley:Bebauungsplan "Industrie- und Gewerbepark BAB 1 Am Schaumberg 2.BA TE18" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Theley
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Tholey (Saarland), Ortsteil Theley:Bebauungsplan "Industrie- und Gewerbepark BAB 1 Am Schaumberg 1.Aenderung TE17" der Gemeinde Tholey, Ortsteil Theley
Das Projekt "CELERO Analysetool für Ressourceneffizienz in Unternehmen - Roll-out of Cleaner Production and Industrial Symbiosis web based CELERO tool and platform to facilitate and improve the eco-efficiency of industrial networks and regions" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship.
Das Projekt "Unterstuetzung des Vollzugs der novellierten europaeischen Stoerfallrichtlinie - Seveso II Richtlinie - Teilvorhaben 3: Erarbeitung von rechtlichen Kriterien zur Regelung der Sicherheitsverantwortung in Industrieparks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA) / Chemie Park Bitterfeld Wolfen / Gerling Consulting Gruppe. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gerling Consulting Gruppe.Die Entwicklung von grossen, von einer Firma betriebenen Industriestandorten hin zu einer Vielzahl kleiner, rechtlich selbstaendiger Unternehmen an einem Standort fuehrt zu Problemen im Bereich der Anlagensicherheit und Stoerfallvorsorge, deren Loesung auch unter Beruecksichtigung von in der Seveso-II-RL vorgesehenen Neuregelungen (z.B. Domino-Effekt) anzustreben ist. Industriestandorte werden zunehmend nicht mehr von einer Firma betrieben, sondern in eine Vielzahl rechtlich selbstaendiger Betriebe aufgespalten oder Betriebsgelaende werden an verschiedene Betreiber vermietet oder verpachtet. Hierdurch entstehen Probleme hinsichtlich der Verantwortlichkeiten fuer uebergreifende Strukturen, die vielfach auch sicherheitsrelevant sind (z.B. Energieversorgung, Rohrleitungen, Werksfeuerwehr, Stoerfallbeauftragte). Die Seveso II-Richtlinie enthaelt sowohl in Art. 3 (Betreiberbegriff) als auch in Art. 8 (Domino-Effekt) Moeglichkeiten fuer den Umgang mit derartigen Konstellationen, die jedoch fuer die spezifischen Bedingungen von Industrieparks angepasst und konkretisiert werden muessten. Wesentliche rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit der Industrieparkproblematik sind in der Literatur bereits beschrieben. Aufgabe des Vorhabens ist es anhand von Beispielen aus der Praxis unter den rechtlich und tatsaechlich gegebenen Handlungssraeumen zu pruefen, welche staatlichen und ggf. auch betreiberseitigen Massnahmen erforderlich bzw. empfehlenswert sind, um die Erfuellung der Anforderungen der Seveso II-Richtlinie sicherzustellen. Hierzu sollen sowohl Handlungsanwendungen fuer Behoerden entwickelt werden, die Grundlage fuer Verwaltungsvorschriften sein koennen, als auch Loesungsmodelle fuer Betreiber vorgeschlagen werden. Im Ergebnis sind fuer Verwaltungsvorschriften verwendbare Hinweise fuer die behoerdliche Vorgehensweise bei unterschiedlichen tatsaechlichen Konstellationen zu erarbeiten.
Das Projekt "Entwicklung eines Umweltdienstleistungskonzeptes fuer den Aufbau von Eco-Industrial-Parks in Indien und Indonesien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Kaiserslautern, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik.Das Ziel des beantragten Projektes ist die Entwicklung eines Umweltdienstleistungskonzeptes fuer Industrieparks in Asien, wodurch auch die Kooperation im Bereich Umwelttechnologie sowie der Aufbau von 'Eco-Industrial-Parks' gefoerdert wird. Dazu werden je ein Industriepark in Indien und Indonesien untersucht und fuer diese ein Umweltdienstleistungskonzept erstellt. Die Industrieparks werden einerseits als treibender Faktor im Wirtschaftswachstum Asiens anerkannt und belasten andererseits massiv die Umwelt. Das Projekt dient damit dem Umweltschutz im Industriesektor, dem Bundesinteresse der Kooperation deutscher Unternehmen fuer Umwelttechnologie mit sued- und suedostasiastischen Laendern, sowie der nachhaltigen Entwicklungszusammenarbeit.
Das Projekt "Anwendung der Paragraphen 8a-8c BNatSchG im Modellvorhaben 'Bremer Industriepark'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Planungsgruppe Ökologie + Umwelt GmbH.An einem Baugenehmigungsverfahren fuer einen Industriepark in Bremen sollen die Auswirkungen der Neuregelung der Eingriffsparagraphen 8a - 8c des BNatSchG ueberprueft und Vorschlaege fuer die Novellierung des Baugesetzbuches abgeleitet werden.
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Bund | 4 |
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Förderprogramm | 4 |
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geschlossen | 6 |
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Language | Count |
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Deutsch | 9 |
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Keine | 2 |
Webdienst | 6 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 3 |
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