Das Projekt "SÖF-ZURES - Zukunftsorientierte Vulnerabilitäts- und Risikoanalysen als Instrument zur Förderung der Resilienz von Städten und urbanen Infrastrukturen, Teilprojekt 4: Validierung und Übertragung der Ergebnisse, Integration der Ergebnisse in informelle Planungsinstrumente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Andrea Hartz.
Das Projekt "KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung, Zentrum für Nachhaltige Stadtentwicklung.Ziel des Verbundprojekts Klimaanpassung Region Stuttgart (KARS) ist es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt- und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu verknüpfen. Dabei sollen auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klimaschutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet werden. Mit dem Projekt wird ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der Klimaleitplanung um Ansätze der Klimaanpassung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern. Außerdem sollen informelle Planungsansätze wie interkommunale Kooperationen, Stadtentwicklungskonzepte oder Klimakonzepte gestärkt und mit der formellen Planung abgeglichen werden. Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas aufgelegt, der Aussagen zur Klimafolgenanpassung trifft (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschneisen). Auch der Regionalplan enthält Plansätze mit Festsetzungen zur Klimaanpassung. Auf dieser Grundlage verfolgen die beiden Partnerstädte im Verbundvorhaben, Esslingen am Neckar und Ludwigsburg, modellhafte Ansätze. Die Stadt Esslingen am Neckar integriert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel frühzeitig in die Erstellung des Flächennutzungsplanes und entwickelt die rechtlichen Möglichkeiten der Festsetzung weiter. Die Stadt Ludwigsburg erprobt Maßnahmen zur Klimaanpassung im Stadtquartier, dazu soll exemplarisch anhand eines innerstädtischen Platzes eine Umgestaltung unter klimatischen Gesichtspunkten konzipiert und simuliert werden. Als Ergebnis wird ein Planungsleitfaden erarbeitet, der in die Praxis der Bauleitplanung und Regionalplanung einfließt. Für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit wurde das Energetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg beauftragt.
Das Projekt "KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Region Stuttgart.Ziel des Verbundprojekts Klimaanpassung Region Stuttgart (KARS) ist es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt- und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu verknüpfen. Dabei sollen auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klimaschutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet werden. Mit dem Projekt wird ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der Klimaleitplanung um Ansätze der Klimaanpassung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern. Außerdem sollen informelle Planungsansätze wie interkommunale Kooperationen, Stadtentwicklungskonzepte oder Klimakonzepte gestärkt und mit der formellen Planung abgeglichen werden. Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas aufgelegt, der Aussagen zur Klimafolgenanpassung trifft (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschneisen). Auch der Regionalplan enthält Plansätze mit Festsetzungen zur Klimaanpassung. Auf dieser Grundlage verfolgen die beiden Partnerstädte im Verbundvorhaben, Esslingen am Neckar und Ludwigsburg, modellhafte Ansätze. Die Stadt Esslingen am Neckar integriert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel frühzeitig in die Erstellung des Flächennutzungsplanes und entwickelt die rechtlichen Möglichkeiten der Festsetzung weiter. Die Stadt Ludwigsburg erprobt Maßnahmen zur Klimaanpassung im Stadtquartier, dazu soll exemplarisch anhand eines innerstädtischen Platzes eine Umgestaltung unter klimatischen Gesichtspunkten konzipiert und simuliert werden. Als Ergebnis wird ein Planungsleitfaden erarbeitet, der in die Praxis der Bauleitplanung und Regionalplanung einfließt. Für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit wurde das Energetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg beauftragt.
Das Projekt "KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ludwigsburg, Referat Nachhaltige Stadtentwicklung.Ziel des Verbundprojekts Klimaanpassung Region Stuttgart (KARS) ist es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt- und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu verknüpfen. Dabei sollen auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klimaschutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet werden. Mit dem Projekt wird ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der Klimaleitplanung um Ansätze der Klimaanpassung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern. Außerdem sollen informelle Planungsansätze wie interkommunale Kooperationen, Stadtentwicklungskonzepte oder Klimakonzepte gestärkt und mit der formellen Planung abgeglichen werden. Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas aufgelegt, der Aussagen zur Klimafolgenanpassung trifft (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschneisen). Auch der Regionalplan enthält Plansätze mit Festsetzungen zur Klimaanpassung. Auf dieser Grundlage verfolgen die beiden Partnerstädte im Verbundvorhaben, Esslingen am Neckar und Ludwigsburg, modellhafte Ansätze. Die Stadt Esslingen am Neckar integriert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel frühzeitig in die Erstellung des Flächennutzungsplanes und entwickelt die rechtlichen Möglichkeiten der Festsetzung weiter. Die Stadt Ludwigsburg erprobt Maßnahmen zur Klimaanpassung im Stadtquartier, dazu soll exemplarisch anhand eines innerstädtischen Platzes eine Umgestaltung unter klimatischen Gesichtspunkten konzipiert und simuliert werden. Als Ergebnis wird ein Planungsleitfaden erarbeitet, der in die Praxis der Bauleitplanung und Regionalplanung einfließt. Für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit wurde das Energetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg beauftragt.
Das Projekt "KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart^KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart, KARS - Klimaanpassung Region Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Esslingen am Neckar, Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt, Stabsstelle Klimaschutz.Ziel des Verbundprojekts Klimaanpassung Region Stuttgart (KARS) ist es, Klimaanpassungsstrategien stärker in der Stadt-und Regionalplanung zu verankern und mit Energiekonzepten zu verknüpfen. Dabei sollen auch Zielkonflikte zwischen Klimaanpassung, Klimaschutz und Stadtentwicklung herausgearbeitet werden. Mit dem Projekt wird ferner der Ansatz verfolgt, das Modell der Klimaleitplanung um Ansätze der Klimaanpassung weiter zu entwickeln und sowohl in der Regionalplanung als auch in der kommunalen Bauleitplanung zu verankern. Außerdem sollen informelle Planungsansätze wie interkommunale Kooperationen, Stadtentwicklungskonzepte oder Klimakonzepte gestärkt und mit der formellen Planung abgeglichen werden. Der Verband Region Stuttgart (VRS) hat einen Klimaatlas aufgelegt, der Aussagen zur Klimafolgenanpassung trifft (z.B. zur Freihaltung von Frischluftschneisen). Auch der Regionalplan enthält Plansätze mit Festsetzungen zur Klimaanpassung. Auf dieser Grundlage verfolgen die beiden Partnerstädte im Verbundvorhaben, Esslingen am Neckar und Ludwigsburg, modellhafte Ansätze. Die Stadt Esslingen am Neckar integriert Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel frühzeitig in die Erstellung des Flächennutzungsplanes und entwickelt die rechtlichen Möglichkeiten der Festsetzung weiter. Die Stadt Ludwigsburg erprobt Maßnahmen zur Klimaanpassung im Stadtquartier, dazu soll exemplarisch anhand eines innerstädtischen Platzes eine Umgestaltung unter klimatischen Gesichtspunkten konzipiert und simuliert werden. Als Ergebnis wird ein Planungsleitfaden erarbeitet, der in die Praxis der Bauleitplanung und Regionalplanung einfließt. Für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit wurde das Energetikom - Energiekompetenz und Ökodesign e.V. Ludwigsburg beauftragt.
Das Projekt "Gutachten: Planerische Strategien und Instrumente zur Unterstützung des Ausbaues der Erneuerbaren Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentrum für Forschung und Wissenstransfer, Institut für Ökologie und Landschaft.Der Ausbau von Erneuerbaren Energien genießt eine breite gesellschaftliche Akzeptanz, hohe politische Priorität und schreitet dementsprechend rasch voran. In wechselnder, insgesamt aber hoher Dynamik betrifft dies alle Formen erneuerbarer Energien, v.a. die Windenergienutzung, Photovoltaik und die Biomasseproduktion zur Energiegewinnung. Gleichzeitig werden die mit dem Ausbau verbundenen Anforderungen und Probleme immer deutlicher (Veränderungen im Landschaftsbild, Verlust der Biodiversität, Flächeninanspruchnahme). Hier können Instrumente der vorausschauenden räumlichen Planung und insbesondere die Landschaftsplanung auf regionaler und kommunaler Ebene einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung oder Minderung möglicher Konflikte leisten, etwa indem besonders sensible Landschaften identifiziert und von Windenergienutzung freigehalten werden. Photovoltaik-Freiflächenanlagen können ebenfalls durch vorausschauende Planung in weniger sensible Bereiche gelenkt, in gewissen Grenzen aber auch durch gestalterische Maßnahmen in die bestehende Landschaftsstruktur eingebunden werden. Ansatzpunkte zur Handhabung der Auswirkungen der Energiepflanzenproduktion auf die Landschaft können sich ebenfalls über deren landschaftsverträgliche Verortung sowie die Auswahl der anzubauenden Arten und Mischungen ergeben. Im geplanten Gutachten sollen Handlungsempfehlungen für regionale und kommunale Akteure erarbeitet werden, die auf diese Themenbereiche eingehen. Ausgehend von einer Auswertung der einschlägigen Fachliteratur und der Analyse beispielhafter Projekte (Best-Practice) sollen dabei die spezifischen Entscheidungs- und Gestaltungsoptionen informeller Planungen und Konzepte auf der einen Seite und der Landschaftsplanung als Teil der räumlichen Gesamtplanung (Regionalplanung, Bauleitplanung) auf der anderen Seite aufgezeigt werden. In der Zusammenschau der spezifischen Stärken informeller und verbindlicher Instrumente werden Empfehlungen für künftige planerische Ansätze erarbeitet. Die Ergebnisse des geplanten BfN-Workshops Strategien der Landschaftsplanung zur Unterstützung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien (Insel Vilm, November 2013) werden ebenso berücksichtigt wie einschlägige Projektbeispiele aus den Bereichen informeller Planungen, Beispiele verbindlicher Planungen bzw. Fachbeiträge sowie bereits vorhandene Leitfäden zur planerischen Handhabung des Themas Erneuerbare Energien auf Bundes- und Länderebene.
Das Projekt "FP4-ENV 2C, Concerted Action on Risk Assessment for Contaminated Land" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.The concerted action will concentrate on the coordination of research activities on risk assessment for contaminated land within Europe and will develop recommendations and guidelines based on the current state of knowledge. The general technical approach to achieve these goals will be as follows: 1) Identification and synopsis of respective RTD (Research and Technical Development) projects in the Member Sates, 2) Identification and compilation of relevant RTD projects funded by the European Commission under the 'Environment and Climate' programme and other specific programmes. Exchange of information and results with the Scientific Committee of the present EU study 'Comparative study on the different national approaches of risk assessment and remedial investigation at a contaminated site', 3) Assessment, review and discussion of the objectives and the results achieved of the above-mentioned RTD projects. Evaluation of the different guidelines for comparative risk assessment, for detailed risk assessment, for setting priorities and technical instruments and scientific tools, 4) Compilation of all project information and drawing up of a status report about RTD projects of risk assessment in the European Union, 5) Identification of future R and D priorities on risk assessment of contaminated land, 6) Preparation of a final recommendation and information report for the European Commission and the EU Member States, 7) Elaboration of a draft for recommendations or guidelines for risk assessment of contaminated land. Prime Contractor: University of Southampton, Department of Oceanography; Southampton/UK.
Das Projekt "Verwaltungshandeln im Industriezulassungsverfahren und strafrechtliches Risiko" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbes. Staatsrecht, Umwelt- und Wirtschaftsrecht.Seit dem Beginn der 80er Jahre hat der Gesetzgeber eine Vielzahl verwaltungsakzessorischer Strafnormen erlassen, die ueberwiegend der Bekaempfung der Umwelt- und Wirtschaftskriminalitaet dienen. Die Normstruktur dieser Vorschriften weist insofern eine Besonderheit auf, als dass in ihr eine meist unmittelbare Anknuepfung an verwaltungsrechtliche Erlaubnis- und Verbotstatbestaende zum Ausdruck kommt. Die letztgenannten Regelungen beduerfen im Regelfall der Umsetzung und Konkretisierung durch die nationalen Genehmigungsbehoerden, die dabei in zunehmendem Masse auch europarechtliche Vorgaben zu beachten haben. In diesem Zusammenhang widmet sich das im Rahmen einer Doktorarbeit durchgefuehrte Forschungsprojekt - aufbauend auf einer Analyse der Arten und Funktionen des formellen und informellen Verwaltungshandelns - vor allem der Frage, welche Auswirkungen insbesondere rechtswidriges behoerdliches Verhalten auf die strafrechtliche Verantwortlichkeit der am Industriezulassungverfahren Beteiligten hat.
Das Projekt "Die Strafbarkeit von Amtstraegern im Umweltbereich" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Wissenschaftliche Einrichtung Strafrecht, Arbeitsbereich Wirtschafts- und Umweltstrafrecht.Unter Auswertung empirischer Erfahrungen bei Behoerden, Staatsanwaltschaften und Gerichten sollte untersucht werden, ob und wie sich die Bestimmungen des derzeitigen Umweltstrafrechts, die die Strafbarkeit von Amtstraegern betreffen, auf den Vollzug des Umwelt(verwaltungs-)rechts auswirken. Hierbei steht die Praeventivfunktion des Strafrechts im Vordergrund, aber auch verwaltungspraktische Gesichtspunkte, wie Motivation und Entscheidungsfreudigkeit der Amtstraeger und die Flexibilitaet der oeffentlichen Verwaltung sollten nicht ausser acht gelassen werden. Einer der Untersuchungsschwerpunkte sollte das Verhaeltnis zwischen informalem Verwaltungshandeln und Strafrecht sein. Als Ergebnis werden Aussagen zur Novellierungsbeduerftigkeit der Amtstraegerstrafbarkeit im Umweltrecht erwartet. Angesichts der unterschiedlichen Ausgangslage und Handhabung in verschiedenen Rechtsbereichen (zB Luft - nur Teilnahme moeglich / Wasser - auch Taeterschaft) erscheint eine Behandlung des Themas mit dem Ziel einheitlicher Loesungsvorschlaege unerlaesslich.
Origin | Count |
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Bund | 9 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
License | Count |
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offen | 9 |
Language | Count |
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Deutsch | 8 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 8 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 7 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 9 |
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Weitere | 9 |