Das Projekt "Bundeswaldinventur 4: Vorbereitung, Durchführung und landessepzifische Analyse und Berichterstattung" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Die im 10 jährigen Turnus durchzuführende Bundeswaldinventur ist ein auf dem Bundeswaldgesetz beruhender Auftrag. Die 4. BWI ist in den Jahren 2021 und 2022 durchzuführen. Eine entsprechende Durchführungsverordnung wird in 2016/17 erarbeitet und auf Bund-Länder-Ebene abgestimmt. In einem weiteren Schritt (2018/19) werden gegebenenfalls vorzunehmende Modifikationen der Informationsgewinnung und die Option landesspezifischer Sonderhebungen abgestimmt und in einer Aufnahmeanweisung festgelegt. Die Felddatenerhebung ist vorzubereiten und umfasst folgende Punkte (2020): ggf. Beschaffung von Spezialgeräten (voraussichtlich modernes GNSS), Ausschreibung der Felddatenerhebung durch freiberufliche Spezialisten; Schulung der Aufnahmetrupps. Die Durchführung der Felddatenerhebungen in den Jahren 2021 und 22 umfasst Qualitätssicherung (Kontrollaufnahmen) und Datenmanagement (Prüfung, Korrekturen). Die Auswertungsphase (2023-24) beinhaltet in Kooperation mit dem bundesweit zuständigen Thünen-Institut insbesondere die Interpretation der Ergebnisse; darüber hinaus erfolgen landespezifische Auswertungen und Analysen. Diese werden in Abstimmung mit dem MLR in einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt (BWI-Kolloquium) Die Daten werden für weitere Forschungsvorhaben in einer FVA-Datenbank vorgehalten.
Das Projekt "KMU-innovativ: Digitales Stoffstrommanagement für die klimaschonende Bauwirtschaft, Teilprojekt 1: Untersuchung von Stoffstromketten, Szenarienbildung und Wirkungsanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INGENUM GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ: Digitales Stoffstrommanagement für die klimaschonende Bauwirtschaft, Teilprojekt 2: Datenmodell und graphenbasiertes Optimierungsverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: celano GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ: Digitales Stoffstrommanagement für die klimaschonende Bauwirtschaft, Teilprojekt 3: Stakeholder-Untersuchungen und kommunikationspsychologische Evaluationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ruhr West, Campus Bottrop, Institut Energiesysteme und Energiewirtschaft.
Das Projekt "GBOL III: Dark Taxa, Teilprojekt 2: SNSB-ZSM: Erweiterung der DNA-Barcoding-Referenzdatenbank, Analyse großer Datenmengen (Big Data) für Metabarcoding-basiertes Biomonitoring, beschleunigte Publikationspipeline und Training von Studenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Generaldirektion der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, Zoologische Staatssammlung München (ZSM).
Das Projekt "SÖF: STADTGRUEN2 - Stadtgrün wertschätzen II - Verstetigung und Transfer auf Bundes- und Quartiersebene, Teilprojekt E: Anwendungsprojekt Karlsruhe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt.
Das Projekt "Unterstützung des internationalen Prozesses sowie der Diskussionen zum Thema DSI unter Einbeziehung von Positionen der Forschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung.
Das Projekt "WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Vergleich des zentralen Ansatzes des Regionalkraftwerks Uckermark mit dem dezentralen Ansatz in der Region Anhalt zur Systemintegration Erneuerbarer Energien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reiner Lemoine Institut gGmbH.Vergleich des zentralen Ansatzes des Regionalkraftwerks Uckermark mit dem dezentralen Ansatz in der Region Anhalt zur Systemintegration Erneuerbarer Energien Es werden zwei unterschiedliche regionale Ansätze zur Integration hoher Anteile Erneuerbarer Energien untersucht und miteinander verglichen: Im Reallabor Anhalt soll vor Ort erzeugte Energie aus erneuerbaren Quellen möglichst direkt auf den unteren Netzebenen genutzt werden, um die Eigenversorgung in der Region zu erhöhen und weiteren Netzausbau zu vermeiden. Dabei konzentrieren wir uns auf mögliche Szenarien unter Nutzung von Flexibilitätsoptionen und unter Berücksichtigung der vorhandenen Netzkapazitäten auf Hoch- und Mittelspannungsebene. Im Regionalkraftwerk Uckermark hingegen wird die erzeugte Energie aus Erneuerbare-Energie-Anlagen zunächst gebündelt und dann in das Hochspannungsnetz eingespeist. Abgeregelter Strom soll unter anderem in Power-to-Heat Anlagen genutzt werden. In beiden Regionen liegt der Fokus auf dem Einsatz von Flexibilitätsoptionen, um Abregelung zu vermeiden, Überschüsse aus Erneuerbaren Energien zu nutzen und ihren Anteil vor Ort zu erhöhen. Der Vergleich der beiden Ansätze erfolgt auf einer qualitativen Ebene. Die Untersuchungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Energieavantgarde Anhalt e.V., dem Fraunhofer IEE (ehemals IWES), dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und der Firma ENERTRAG, die das Regionalkraftwerk betreibt. Kern des Teilvorhabens ist die Modellentwicklung sowie die Szenarienbildung und -analyse. Die dafür benötigten Daten, Annahmen und Randbedingungen werden, neben ausführlichen Recherchen öffentlich verfügbarer Daten, über die Projektpartner und mit den Akteuren vor Ort erhoben. Die Erhebung und Analyse von Flexibilitätsoptionen wird ein weiteres großes Arbeitspaket darstellen mit einem Unterauftrag bezüglich Prosumer-Haushalten. Abschließend werden die Ergebnisse verständlich aufbereitet sowie Daten und Berechnungsprogramme öffentlich zur Verfügung gestellt, sofern dies möglich ist.
Das Projekt "Software Sprint - Einzelvorhaben: BrightSky - Aufbereitung öffentlicher meteorologischer Daten des Deutschen Wetterdienstes zur einfachen maschinellen Verarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jakob de Maeyer.
Das Projekt "Schweizer Umwelt-Panel" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Die öffentliche Meinung ist ein wichtiger Faktor für das Handeln von Politikern und Entscheidungsträgern. Sie liefert Informationen über die Unterstützung und das Interesse der Öffentlichkeit und motiviert Menschen auf allen Ebenen dazu, sich stärker zu engagieren (EUA, Eurobarometer). Im BAFU werden solche Daten bislang noch selten in die Planung und die Berichterstattung einbezogen. Eine systematische Dokumentation dieser Daten existiert nicht. Um diese Lücke zu schliessen, wurde im Forschungskonzept Umwelt für die Jahre 2017-2020 die Umweltkommunikation - und damit verbunden die Wahrnehmung von Umweltthemen in der Bevölkerung - als prioritäres Forschungsthema ausgewählt. Eine Sichtung der Datenlage zeigt, dass die Erforschung der öffentlichen Meinung zu Umweltfragen in der Schweiz bislang noch sehr fragmentiert ist und wenig Kontinuität aufweist. Das Ziel des Schweizer Umwelt-Panel ist es, einige Kernelemente bisheriger Befragungen (Umweltsurvey, Univox Umwelt, BFS Omnibus Umwelt), in ein kontinuierlicheres, flexibles und kostengünstiges Befragungsinstrument zu transformieren, das hohen wissenschaftlichen Standards genügt und gleichzeitig eine hohe Praxisrelevanz aufweist. Die dadurch generierten Daten sollen eine wertvolle, da auch kontinuierliche Informationsbasis sowohl für die Wissenschaft als auch die Politik, öffentliche Verwaltung und breitere Öffentlichkeit liefern. Projektziele: Wissen, Einstellung und Verhalten im Umweltbereich kennen: - Kenntnis von Wissen, Einstellung und Verhaltung der Schweizer Bevölkerung hinsichtlich der für das BAFU relevanten Fragen und Themen.
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