Im Radverkehrsnetz sind die Strecken und Verbindungen in der ganzen Stadt definiert, die für den Radverkehr eine hohe Bedeutung haben bzw. bekommen sollen. Das sind Straßen mit Radwegen, aber auch Strecken, bei denen keine Radwege notwendig sind, wie Tempo-30-Straßen, Fahrradstraßen oder Wege ohne Autoverkehr.
Die Darstellung im Radverkehrsnetz bedeutet also nicht, dass entlang der Strecken Radverkehrsanlagen vorhanden sind.
Das Radverkehrsnetz bildet die Grundlage für Maßnahmenvorschläge und die Radwegweisung. Ziel ist, die Strecken des Radverkehrsnetzes so zu entwickeln, dass man hier schnell, sicher und komfortabel mit dem Rad unterwegs ist.
Das Hauptnetz stellt das Grundgerüst des Radverkehrsnetzes dar. Es muss insbesondere die Kriterien
Zusammenhang, Direktheit, Komfort und Sicherheit erfüllen und dient in erster Linie dem Alltagsverkehr.
Im Radverkehrsnetz sind die Strecken und Verbindungen in der ganzen Stadt definiert, die für den Radverkehr eine hohe Bedeutung haben bzw. bekommen sollen. Das sind Straßen mit Radwegen, aber auch Strecken, bei denen keine Radwege notwendig sind, wie Tempo-30-Straßen, Fahrradstraßen oder Wege ohne Autoverkehr.
Die Darstellung im Radverkehrsnetz bedeutet also nicht, dass entlang der Strecken Radverkehrsanlagen vorhanden sind.
Das Radverkehrsnetz bildet die Grundlage für Maßnahmenvorschläge und die Radwegweisung. Ziel ist, die Strecken des Radverkehrsnetzes so zu entwickeln, dass man hier schnell, sicher und komfortabel mit dem Rad unterwegs ist.
Das Sekundärnetz II ergänzt im anbaufreien Umfeld das Hauptnetz und Sekundärnetz I. Daher dient es v.a. dem Freizeitverkehr und anbaufreien Stadtteilverbindungen, die aufgrund der Lage und Entfernung nur selten und zu bestimmten Tages- und Jahreszeiten vom Radverkehr benutzt werden.
Im Radverkehrsnetz sind die Strecken und Verbindungen in der ganzen Stadt definiert, die für den Radverkehr eine hohe Bedeutung haben bzw. bekommen sollen. Das sind Straßen mit Radwegen, aber auch Strecken, bei denen keine Radwege notwendig sind, wie Tempo-30-Straßen, Fahrradstraßen oder Wege ohne Autoverkehr.
Die Darstellung im Radverkehrsnetz bedeutet also nicht, dass entlang der Strecken Radverkehrsanlagen vorhanden sind.
Das Radverkehrsnetz bildet die Grundlage für Maßnahmenvorschläge und die Radwegweisung. Ziel ist, die Strecken des Radverkehrsnetzes so zu entwickeln, dass man hier schnell, sicher und komfortabel mit dem Rad unterwegs ist.
Das Sekundärnetz I ergänzt im angebauten Umfeld das Hauptnetz. Es erfüllt v.a. im Alltagsverkehr eine Erschließungsfunktion für die Wohngebiete und stellt Stadtteilverbindungen her, die in ihrer Radverkehrsbedeutung niedriger einzustufen sind als Hauptrouten. Die wichtigsten Kriterien beziehen sich auf den Zusammenhang und die Sicherheit (vgl. Hauptnetz).