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Neuedition 'Atlas der Schweiz'

Das Projekt "Neuedition 'Atlas der Schweiz'" wird/wurde gefördert durch: Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie.Erstellung des 'Atlas der Schweiz', des thematischen Nationalaltlasses der Schweiz. Zur Zeit: Ausarbeitung eines neuen Konzepts zur Abloesung der alten, gedruckten Ausgabe: Ersatz durch Multimedia und Printteil.

Die Stadt und ihr Verkehr

Das Projekt "Die Stadt und ihr Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.Zum Diskursauftrag der Akademie gehoert die Kommunikation mit der wissenschaftlichen Fachoeffentlichkeit. Die Workshopreihe ist das Instrument der Akademie, um diesen fachlichen Diskurs im Themenbereich Verkehr zu fuehren. Die einzelnen Workshops stellen ein Diskussionsforum fuer Wissenschaft und Planungspraxis bereit, auf dem aktuelle Problemstellungen und langfristige Themen in fachoeffentlichen Diskussionen interdisziplinaer eroertert werden. Sie haben fuer die Akademie die Funktionen, die Bedeutung moeglicher Projektthemen zu verifizieren und die Ergebnisse der Projektarbeit durch die Fachoeffentlichkeit ueberpruefen zu lassen. Die Workshops werden fachoeffentlich mit Vortraegen, Arbeitsgruppensitzungen durchgefuehrt; ihre Ergebnisse werden verfuegbar gemacht.

ASK - Access to Sustainable Knowledge Suchdienst für Fachwissen von Experten

Das Projekt "ASK - Access to Sustainable Knowledge Suchdienst für Fachwissen von Experten" wird/wurde ausgeführt durch: B.A.U.M. Consult GmbH.Zugang zu hochwertigem Wissen von Wissenschaftlern und Ingenieuren. In ASK wird hochwertiges Fachwissen aus den Bereichen Abfall - Wasser - Energie themenbezogen angeboten. Nationale und internationale Experten werden mit ihrem Leistungsprofil vorgestellt und auf weitere Wissensprodukte des Experten verwiesen.

1. Landshuter Umweltforum am 02.03.1996

Das Projekt "1. Landshuter Umweltforum am 02.03.1996" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Frischluft Landshut.

Fachveranstaltung zum Thema Oekologie der Zeit

Das Projekt "Fachveranstaltung zum Thema Oekologie der Zeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelische Akademie Tutzing.

Staub - Spiegel der Umwelt - Eine Public Science Ausstellung im Wissenschaftszentrum Umwelt

Das Projekt "Staub - Spiegel der Umwelt - Eine Public Science Ausstellung im Wissenschaftszentrum Umwelt" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU).Täglich sammeln wir Staub - wenn wir uns in einem Raum aufhalten, wenn wir durch eine Wiese oder über eine Straße gehen oder auch in einem Buch lesen - und täglich versuchen wir, ihn wieder loszuwerden. Unser Drang nach Reinheit hat eine ganze Industrie entstehen lassen, die von Staubsaugern bis zu High-Tech-Filtern alle Arten von kleinen und größeren Hilfsmitteln anbietet. Für die Wissenschaft ist Staub kein Dreck. Was für den Alltagsmenschen ein Symbol der Zerstörung ist, birgt für den Forscher viele wichtige Informationen. Denn aus einer Analyse des Staubes lässt sich vieles über unsere gegenwärtige und sogar über vergangene Umwelten lernen. Zum anderen erobert die Wissenschaft mit Mikro- und Nanotechnologien die Welt des Winzigen. Denn das sehr Kleine eröffnet besondere technische Chancen. Auch diese aktuellen Entwicklungen und die damit verbundenen Chancen und Risiken soll die Ausstellung aufzeigen. Die Ausstellung wurde von November 2004 bis Oktober 2005 im Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg gezeigt werden. Sie umfasst 30-40 Exponate, darunter mehrere Hands-on-Exponate. Leihgeber für spezielle Objekte sind das Bundeskriminalamt, das Landesamt für Umweltschutz in Bayern, das Umweltbundesamt, der Deutsche Wetterdienst und weitere Institutionen. Ein ausstellungsbegleitendes Buch wird beim Oekom Verlag in München erscheinen. Im Anschluss an die Augsburger Station ging die Ausstellung auf Wanderschaft und wurde inzwischen an sechs weiteren Stationen gezeigt. Die Zahl der Besucher liegt bereits weit über 100.000.

Polen auf dem Weg in die EU: Umweltinformationszentrum in Wroclaw

Das Projekt "Polen auf dem Weg in die EU: Umweltinformationszentrum in Wroclaw" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. Arbeitsgruppe Umwelt und Ökologie.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Integration Polens in die Europäische Union beschäftigt die polnischen Umweltorganisationen im besonderen Maße. Bei ihnen herrscht hohe Unsicherheit über das, was das Land (und besonders Polens Umwelt) mit dem Beitritt zu erwarten hat. Welche Verbesserungen, welche Probleme werden auf das Land zukommen? Die allgemein zu erkennende Verunsicherung innerhalb der Bevölkerung hat in den letzten Monaten die Zustimmungsquote für einen Beitritt erheblich abnehmen lassen. Ziel des Vorhabens war, Aufklärungsarbeit zu leisten, Informationen aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen. Es sollte ein Proökologisches Europäisches Zentrum aufgebaut werden, das als Anlaufstelle für Umweltverbände, Kommunalvertreter, Journalisten und interessierte Einzelpersonen dienen soll. Fazit: Das Projekt hat seine Ziele eindeutig erreicht. Etwas kritisch muss vielleicht gesehen werden, dass die deutschen Partner bis zur zeitlichen Mitte des Projektes etwas unsicher waren, inwieweit die polnischen Partner über das Projekt selbst qualifiziert werden, dauerhaft über breite Sachgebiete der EU Auskünfte erteilen zu können. Es trat eindeutig das Problem auf, dass der polnische Partner mit seinen Mitarbeitern zu Beginn sehr stark damit beschäftigt war, die Seminare vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten sowie die Materialien aufzubereiten und zu verbreiten. Der polnische Projektleiter beschränkte sich somit quasi auf eine Vermittlungsfunktion: wir holen als Zentrum die Fachleute heran, und ihr als Zuhörer könnt davon partizipieren. Der deutsche Projektpartner Euronatur hat daraufhin sehr deutlich gemacht, dass es nicht nur darum geht, die 200 teilnehmenden Besucher der Lehrgänge zu qualifizieren. Vielmehr würde eine Aufgabe des Projektes darin bestehen, ein Zentrum aufzubauen, das weitgehend autonom, ohne westliche Hilfe in der Lage ist, qualifizierte Antworten auf EU Fragen zu geben. In der 2. Projektphase hat sich dann diese Situation entspannt, u. a. nachdem eine Mitarbeiterin, die am Austauschprogramm der Nowicki-Stiftung/DBU teilgenommen hat, in die Arbeit des Zentrums integriert wurde.

Errichtung eines Archivs, Forums und Museums zur Geschichte des Natur- und Umweltschutzes in Deutschland

Das Projekt "Errichtung eines Archivs, Forums und Museums zur Geschichte des Natur- und Umweltschutzes in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Archiv, Forum und Museum zur Geschichte des Naturschutzes in Deutschland.

Von der Ethik der Nachhaltigkeit - Die Agenda 21 als Grundlage von Unternehmensleitlinien

Das Projekt "Von der Ethik der Nachhaltigkeit - Die Agenda 21 als Grundlage von Unternehmensleitlinien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: future e.V., Regionalbüro München.

Freie Grundschule Schkola Ostritz: Öko-?Logisch

Das Projekt "Freie Grundschule Schkola Ostritz: Öko-?Logisch" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Freie Grundschule Ostritz e.V..Deutsch-polnische Umweltbildungskonzeption in schulischen Kontext.

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