Das Projekt "ETOS: Elektrosynthetisches Screening und Optimierung der zweiten Generation, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESy-Labs GmbH.
Das Projekt "Fluchtort Stadt - Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg - Stadt und Regionalsoziologie.Die interdisziplinäre, qualitativ-empirische Studie untersucht am Beispiel Hamburgs die Lebenslagen und die darin entwickelten Aneignungspraktiken von Flüchtlingen am Fluchtort Stadt. Ausgehend vom Wohnen wird das Ineinandergreifen der Lebenslagendimensionen Wohnen, Bildung, Arbeit und Gesundheit analysiert. Damit richtet sich das Forschungsinteresse auch auf die Nutzung und Prägung städtischer Orte durch Flüchtlinge. Da die Lebenslagen von Flüchtlingen durch das Asyl- und Ausländerrecht reguliert werden und dies ihre städtische Nutzung bzw. ihre Aneignungspraktiken stark begrenzen kann, sollen die sozialräumlichen Praktiken von Flüchtlingen unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Lebenslagen analysiert werden. Diese werden abgesehen von den genannten Dimensionen, der Aufenthaltsdauer und dem Aufenthaltsstatus durch soziale Kategorien wie ethnische und soziale Herkunft, Geschlecht, Alter, Behinderung/(Dis-)Ability mitbestimmt. Daher werden qualitative Interviews mit ExpertInnen aus den Bereichen der Flüchtlingsunterbringung, dem Bildungs- und Arbeitsmarkt sowie Flüchtlingen verschiedenen Alters, Geschlechts, Gesundheitszustands, ethnischer und sozialer Herkunft in verschiedenen Unterkünften und städtischen Quartieren Hamburgs erhoben. Ergänzend dazu werden die Unterkünfte und Wohnquartiere der Befragten kartografiert sowie individuelle städtische Nutzungsprofile und Netzwerkkarten aus den Interviews rekonstruiert. Diese unterschiedlichen Perspektiven auf den Forschungsgegenstand werden mittels einer Analyse auf Gemeinsamkeiten (und Unterschiede) in einer interdisziplinären Theoretisierung des Fluchtorts Stadt zusammengeführt.
Das Projekt "ETOS: Elektrosynthetisches Screening und Optimierung der zweiten Generation, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Biologische und Chemische Systeme.
Das Projekt "NATURA 2000, Aktionsplan Auerhuhn" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Seit den 1930er-Jahren sind die Bestände des Auerhuhns im Schwarzwald kontinuierlich gesunken. Um das Auerhuhn im Schwarzwald zu schützen, verabschiedete das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg (MLR) in 2008 den „Aktionsplan Auerhuhn“ (APA) mit einer Laufzeit von 25 Jahren bis 2033. Das Ziel des APAs ist es, eine überlebensfähige und ausreichend vernetzte Auerhuhnpopulation im Schwarzwald zu erhalten. Aufgebaut aus einem wissenschaftlich fundiertem Fachkonzept und einem umsetzungsorientierten Maßnahmenplan soll der APA die Unterstützung der Umsetzenden vor Ort sicherstellen. In einem Flächenkonzept werden Waldgebiete für die flächenbezogene Umsetzung von Maßnahmen, die für die Population langfristig überlebensnotwendig sind, lokalisiert. Das Gesamtkonzept integriert verschiedene Nutzungen (Waldwirtschaft, Tourismus, Jagd, Infrastrukturplanung, Energiegewinnung u. a.), um die ökologischen und ökonomischen Ziele des Landes zu erreichen. Der APA liefert zudem eine Grundlage für die Erstellung der Managementpläne für die Natura 2000 Gebiete.
Das Projekt "Multimodaler Mobilitäts-Index - Moby_Dex, Teilvorhaben: CAS Software AG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: CAS Software AG.
Das Projekt "Electrified Corridor Europe, Teilvorhaben: Korridore, Management, Laden (KML)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum.
Das Projekt "ETOS: Elektrosynthetisches Screening und Optimierung der zweiten Generation" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Biologische und Chemische Systeme.
Das Projekt "Multimodaler Mobilitäts-Index - Moby_Dex" wird/wurde ausgeführt durch: CAS Software AG.
Das Projekt "Forschungsprogramm Stadtverkehr (FoPS), Anpassung von verkehrlichen Infrastrukturen aufgrund des Stadtumbaus" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: IVAS - Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme.Stadtumbauprozesse wirken sich durch Veränderung der Stadtstrukturen auch auf die Nachfrage im Verkehrsbereich aus. Bezogen auf Stadt- und Straßenbahnen ergeben sich daraus Fragen der Effizienz. Im Projekt sollen Strategien entwickelt werden, die hinsichtlich der schienengebundenen ÖPNV-Systeme zu tragfähigen Entscheidungen führen und dabei alle Handlungsoptionen von Rückbau bis Umbau oder Ergänzung einbeziehen. Grundlagen sind dabei neben wirtschaftlichen Faktoren auch die Entwicklungsziele der Stadt, Umweltfragen sowie 'weiche' Standortfaktoren. Hintergrund und Anlass: Hintergrund des Projektes ist der demografische Wandel sowie der von Bevölkerungsrückgang und Wanderungsbewegungen ausgelöste oder beschleunigte Strukturwandel in den Städten. Auf diesen Strukturwandel wurde in der Vergangenheit in ganz Deutschland mit dem Instrument des gebietsbezogenen Stadtumbaus reagiert. Stadtumbauprozesse führen aber stets auch zu Anpassungserfordernissen bezüglich Planung, Finanzierung sowie Organisation und Betrieb der verkehrlichen Infrastruktur. In diesem Projekt soll besonders der Bereich von Stadt- und Straßenbahnen infrastrukturseitig beleuchtet werden. Hier müssen Unterhalts- oder Rückbaukosten auf verschiedenen Ebenen mit Standort- und Attraktivitätsvorteilen abgewogen werden. Dabei ist stets auch den Anforderungen an Lärm-, Emissions- und Klimaschutz sowie Energieeffizienz Rechnung zu tragen. Dies erfordert eine frühzeitige Verzahnung und Integration der verkehrlichen Prozesse mit dem Stadtumbau, um dauerhaften Fehlentwicklungen hinsichtlich der perspektivischen Tragfähigkeit der Straßenbahnsysteme vorzubeugen. Auch die Rückkopplungswirkungen der Infrastrukturentwicklung auf stadtstrukturelle Prozesse gilt es dabei im Auge zu behalten.
Das Projekt "Flughafen-Planung" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesvereinigung gegen Fluglärm.
Origin | Count |
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Bund | 496 |
Land | 39 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 461 |
Text | 45 |
Umweltprüfung | 11 |
unbekannt | 17 |
License | Count |
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geschlossen | 69 |
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unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 484 |
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Resource type | Count |
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Bild | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 14 |
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Unbekannt | 2 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 204 |
Topic | Count |
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Boden | 287 |
Lebewesen & Lebensräume | 389 |
Luft | 288 |
Mensch & Umwelt | 535 |
Wasser | 224 |
Weitere | 516 |