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Denombrement et identification des fibres minerales dans l'air de l'environnement general (FRA)

Das Projekt "Denombrement et identification des fibres minerales dans l'air de l'environnement general (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut Interdepartemental de Microscopie Electronique.Les materiaux contenant de l'amiante sont omnipresents dans notre environnement. L'emission de fibres lors de leur degradation peut representer un danger pour la population en general, danger qu'il s'agit d'estimer. Notre contribution a l'etude de ce probleme comporte quatre volets: - Mise au point et codification d'une methode de reference pour la determination des fibres minerales (en particulier d'amiante), basee sur la microscopie electronique a transmission, seule technique reellement applicable a l'etude de l'environnement general. - Collaboration au niveau international a un effort de standardisation de la methode, par notre participation au groupe de travail 'joint working group iso tc147/sc2/wg18 - iso tc146/sc3/wg1' et a des tests interlaboratoires. - Determination du taux de pollution en differents sites typiques de suisse (dont trois du reseau nabel). - Mise en evidence de l'influence de l'activite humaine sur la quantite de fibres respirables en suspension dans l'air, dans des batiments comportant des sources potentielles d'amiante (isolations, revetements de sol, amiante-ciment, etc...). (FRA)

Inhalative Noxen: Auswirkungen von Kombinationen aromatischer Kohlenwasserstoffe und Ozon auf den Menschen

Das Projekt "Inhalative Noxen: Auswirkungen von Kombinationen aromatischer Kohlenwasserstoffe und Ozon auf den Menschen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Arbeits- und Umweltmedizin mit Poliklinik.

Induktion des Umsatzes von Aethanol in Mikrosomen und Cytosol der Maeuseleber durch chronische orale Verabreichung von Aethanol und Inhalation von Cyclohexan oder D,L-Campher

Das Projekt "Induktion des Umsatzes von Aethanol in Mikrosomen und Cytosol der Maeuseleber durch chronische orale Verabreichung von Aethanol und Inhalation von Cyclohexan oder D,L-Campher" wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachrichtung Physiologische Chemie.Bei einem 3-methylcholanthrenempfindlichen Maeusestamm (C57BL/6N) soll geprueft werden, ob chronische orale Verabreichung von Aethanol in der Leber sowohl die mikrosomale Aethanoloxidation als auch die Dehydrierung von Aethanol durch die Alkohol-Dehydrogenase des Lebercytosols induziert. Die induzierende Wirkung des Aethanols soll mit derjenigen von D,L-Campher und Cyclohexan verglichen werden. Es soll versucht werden, die Induktionen durch Induktionshemmer zu verhindern. Inzwischen ist nachgewiesen worden: In den Lebermikrosomen induziert orale chronische Verabreichung von Aethanol MEOS bei maennlichen C57-Maeusen in 4 Monaten, um den Faktor 2-3. Die Induktion ist bereits nach 14 Tagen nachweisbar und durchlaeuft ein Minimum nach 1,5 Monaten. Alkohol-Dehydrogenase wird im Cytosol anscheinend nicht induziert, wohl aber andere Proteine, denen moeglicherweise Acetaldehyd-Dehydrogenaseaktivitaet zukommt. Diese induzierbaren Nicht-Haem-Proteine erscheinen auch vermehrt nach Vorbehandlung der Maeuse mit anderen Induktoren. Es soll 1982 geprueft werden, wie weit die Dehydrierung von Acetaldehyd durch Aethanol induziert werden kann, und ob andere Induktoren diese nicht wirksamer induzieren.

Zusaetzliche Auswertung der Daten des SPP 'Laengsschnittuntersuchungen zu den Auswirkungen inhalativer Noxen am Arbeitsplatz'

Das Projekt "Zusaetzliche Auswertung der Daten des SPP 'Laengsschnittuntersuchungen zu den Auswirkungen inhalativer Noxen am Arbeitsplatz'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie, Lehrstuhl für Epidemiologie.

Wirkungen niedriger Kohlenmonoxidkonzentrationen auf das Kreislaufsystem

Das Projekt "Wirkungen niedriger Kohlenmonoxidkonzentrationen auf das Kreislaufsystem" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Arbeits- und Umweltmedizin mit Poliklinik.Es werden die Wirkungen von Kohlenmonoxid in Konzentrationen von 150 bis 400 ppm entsprechend COHb-Werten von etwa 5 bis 30 Prozent auf Haemorheologie, Thrombozytenfunktion und Arterienwand beim Miniaturschwein untersucht. Die Miniaturschweine werden pro Tag 4 Stunden exponiert; der Schwerpunkt der Forschungen lag bisher auf der einmaligen Exposition. Zum Vergleich und als Ergaenzung werden Expositionen gegen Raumluft, Zigarettenrauch und Injektionen von Nikotin durchgefuehrt. In Zukunft sollen auch noch Wirkungen einer geringen Hypoxie untersucht werden. An Menschen werden haemorheologische Untersuchungen nach Zigarettenrauchinhalation durchgefuehrt.

Untersuchungen zur Wirkungsermittlung der inhalatorischen Belastung durch Luftfremdstoffe bei Mensch und Tier

Das Projekt "Untersuchungen zur Wirkungsermittlung der inhalatorischen Belastung durch Luftfremdstoffe bei Mensch und Tier" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Klinikum, Fachbereich 16 Medizin, Zentrum der Physiologie.Erweiterung laufender Versuche zur Bestimmung kinetischer Koeffizienten bei Veratmung von Blei in definierten Konzentrationen und Menge am Ganztier. Akute und chronische Tierexperimente. Ermittlung von Aufnahme und Wirkung kombinierter (anthropogen-zivilisatorisch kontaminierte Aerosphaere) und einzelner (CO, NOx) Luftfremdstoffe auf Respirations- und Zirkulationssystem des Menschen bei sportlicher Betaetigung.

Effekte von Schweissrauchpartikeln auf die oberen und tieferen Atemwege anhand der Bestimmung von Entzuendungsparametern

Das Projekt "Effekte von Schweissrauchpartikeln auf die oberen und tieferen Atemwege anhand der Bestimmung von Entzuendungsparametern" wird/wurde gefördert durch: Universität München, Klinikum der Universität-Innenstadt, Friedrich-Baur-Institut / Winkler Stiftung fuer Arbeitsmedizin im Stifterverband fuer die deutsche Wissenschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Arbeits- und Umweltmedizin mit Poliklinik.Ziel der Studie ist es, an Probanden nach inhalativer Exposition gegenueber Fein- und Ultrafeinpartikeln in Schweissrauchen das Auftreten entzuendlicher Reaktionen der oberen und unteren Atemwege zu untersuchen. Die Untersuchung soll an 40 gesunden Probanden erfolgen, die sich je zur Haelfte aus Berufsschweissern sowie Kontrollpersonen zusammensetzen. Auswertungen dieser Ergebnisse sollen Hinweise darueber liefern, inwiefern die in der Literatur beschriebenen und kausal mit Schweissrauchexposition in Zusammenhang gebrachten Krankheitsbilder des Atemtrakts mit entzuendlichen Reaktionen einhergehen.

Laengsschnittuntersuchungen zu den Auswirkungen inhalativer Noxen am Arbeitsplatz

Das Projekt "Laengsschnittuntersuchungen zu den Auswirkungen inhalativer Noxen am Arbeitsplatz" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Abteilung für Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie.

PAK-Biomonitoring

Das Projekt "PAK-Biomonitoring" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Medizinische Fakultät - Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.Zielsetzung: Geltende Regeln und Expositions-Grenzwerte können ein erhöhtes Krebsrisiko durch PAK-Exposition am Arbeitsplatz nicht ausschließen, weil die PAK-Aufnahme nicht nur inhalativ erfolgt. Biomonitoring könnte ein optimierter Präventionsansatz sein. Das Verhältnis äußere zu innerer Belastung variiert mit Arbeitsbedingungen und individuellen Faktoren. Zur Ermittlung von Richtwerten für das Biomonitoring muss diese Korrelation untersucht werden. Aktivitäten/Methoden: Arbeitsplatzmessungen, Bestimmung von monohydroxylierten PAK-Metaboliten und Protein-Addukten. Bestimmung von mehrfach-hydroxylierten PAK-Metaboliten und der individuellen Suszeptibilität.

Kinetik der Metabolisierung von Halothan in der isoliert perfundierten Rattenleber in Abhaengigkeit von der aktuellen Substratkonzentration

Das Projekt "Kinetik der Metabolisierung von Halothan in der isoliert perfundierten Rattenleber in Abhaengigkeit von der aktuellen Substratkonzentration" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Bestimmung der Geschwindigkeit der metabolischen Umsetzung des Anaestheticums Halothan von der isolierten Rattenleber als Grundlage einer Risikobeurteilung bei langfristiger Einatmung geringer Konzentrationen am Arbeitsplatz.

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