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Bestimmung ausgewählter Komponenten in Mineralölprodukten

Das Projekt "Bestimmung ausgewählter Komponenten in Mineralölprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: DGMK Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für Erdöl, Erdgas und Kohle e.V..Um das Beratergremium Umweltrelevanter Altstoffe (BUA) bei der Erstellung von Stoffberichten zu unterstützen, wurden die Konzentrationen ausgewählter Verbindungen in Mineralöl-Prozentprodukten ermittelt. Für die Untersuchungen wurden Proben der 3 Ottokraftstoffsorten (Normal, Super und SuperPlus) sowie von Dieselkraftstoff, Jet A 1 und Heizöl EL im Dezember 2001 (Winterware) und im Februar 2002 (Übergangsware) durch 10 deutsche Raffinerien zur Verfügung gestellt. Für jedes Produkt wurden diese Proben zu einer Durchschnittsprobe zusammengeführt, wobei der Produktausstoß der jeweiligen Raffinerie für das Mischungsverhältnis zugrunde gelegt wurde. Die so gebildeten 12 Durchschnittsproben (6 Produkte, 2 Jahreszeiten) wurden in drei Laboratorien auf die durch das BUA namentlich genannten Verbindungen untersucht. Zusätzlich zu den Konzentrationen der Verbindungen in der Flüssigphase wurde die Gleichgewichtskonzentration in der Gasphase für zwei Temperaturen mit einer rechnerischen Methode ermittelt..

Fungizide Inhaltsstoffe aus Neem (Azadirachta indica)

Das Projekt "Fungizide Inhaltsstoffe aus Neem (Azadirachta indica)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie.Hauptteil des Projektes ist die Isolierung und Charakterisierung der Inhaltsstoffe des Neembaumes hinsichtlich ihrer fungiziden Eigenschaften. Hierzu werden Teile des Neembaumes mit organischen Loesungsmitteln extrahiert und die Inhaltsstoffe mittels chromatographischer Verfahren isoliert und rein dargestellt. Durch sich anschliessende Biotests (Mycelwachstum, Sporenkeimung) mit phytopathogenen Pilzen koennen hemmende und foerdernde Substanzen identifiziert werden. Die Struktur der isolierten Substanzen wird mit spektroskopischen Methoden bestimmt. Ein weiterer Aspekt sind Untersuchungen ueber die Wirkung verschiedener Neemrohpraeparate, die zahlreiche Inhaltsstoffe enthalten, auf phytopathogene Pilze in Labor- und Gewaechshausversuchen.

Ligno-Print: Entwicklung von Lignin-basierten Bindemitteln und deren Formulierung zu Offset-Druckfarben, Teilvorhaben 3: Entwicklung und Testung von Basisformulierungen für Druckfarben

Das Projekt "Ligno-Print: Entwicklung von Lignin-basierten Bindemitteln und deren Formulierung zu Offset-Druckfarben, Teilvorhaben 3: Entwicklung und Testung von Basisformulierungen für Druckfarben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Flint Group Germany GmbH.Im Rahmen dieses Teilprojektes werden neuartige Lignin-basierte Polyether und Polyester entwickelt, die als Kolophonium-freie Bindemittelkomponente für Offset-Druckfarben verwendet werden sollen. Dabei wird der Fokus auf die Modifikation von technisch verfügbaren Ligninen gelegt, welche kommerziell in großen Mengen verfügbar sind. Der Schwerpunkt der Arbeiten der Flint Group liegt auf der Entwicklung von Lignin basierten Offsetdruckfarben. Die neuartigen Harzkomponenten werden insbesondere auf ihre Verträglichkeit in nachhaltigen Lösemitteln für Offset-Bindemittel wie vegetabile Öle oder Fettsäureester untersucht. Hierbei spielt die Polarität der Harzkomponente und Verdruckbarkeit im lithografischen Prozess eine zentrale Rolle. Die Anforderungen an die Offsetdruckfarben bzw. deren Bindemitteln sind dabei vom Offsetdruckverfahren (Bogenoffset, Rollenoffset-Heatset und -Coldset) und deren spezifischen, hauptsächlich auf der Trocknung der Druckfarben beruhenden technischen Differenzierungen abhängig. Die Formulierungen mit den neuen Harzentwicklungen werden an die Anforderungen angepasst.

Entwicklung vollständig wasserlöslicher Pulverwaschmittel mit Buildersystemen auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Das Projekt "Entwicklung vollständig wasserlöslicher Pulverwaschmittel mit Buildersystemen auf Basis nachwachsender Rohstoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: fit GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Die derzeit marktüblichen Pulverwaschmittel auf Zeolithbasis neigen zur Rückstandsbildung auf Textilien, weshalb Verbraucher immer häufiger Flüssigwaschmittel mit höheren Tensidanteilen einsetzen, wodurch wiederum die Abwasserbelastung erhöht wird. Das Ziel des Projektes besteht in der Entwicklung und Untersuchung von wasserlöslichen Buildersystemen auf der Basis von Zitronensäure zum Einsatz in Universalwaschmittelpulvern, die die genannten Nachteile nicht aufweisen. Wesentliche Punkte sind dabei die Errichtung einer Technikumsanlage zur Abbildung eines kontinuierlichen Herstellungsprozesses sowie die Technikumsversuche zur Agglomeration von Mischungen mit Zitronensäure bzw. deren Salzen. Die Agglomerierung von Mischungen mit großen Anteilen kristallinen Materials ist problematisch und konnte bislang nicht befriedigend gelöst werden. Die Lösung dieses Problems wird daher im Fokus der Technikumsversuche stehen. Die im Projekt durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass der gewählte Ansatz ein erhebliches Potential zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Waschmitteln und zur Verringerung der Umweltbelastung bietet. Im Rahmen des Projektes entwickelte Waschmittelformulierungen sind in den marktüblichen Leistungskriterien verglichen mit den herkömmlichen Pulverprodukten mindestens gleichwertig, weisen aber den wesentlichen Nachteil von Waschpulvern hinsichtlich der Rückstandsbildung auf Textilien nicht auf. Gegenüber Flüssigwaschmitteln sind die Formulierungen des Projektes sowohl in der Produktleistung als auch in der Umweltverträglichkeit deutlich überlegen. Bei Verwendung von Formulierungen auf Basis von Zitronensäure kann auf Zeolithe völlig verzichtet werden. Selbst die hohen Anforderungen für die Vergabe des europäischen Umweltzeichens für Waschmittel (2003/200/EG) bezüglich umweltverträglicher Inhaltsstoffe und Produktleistung können mit den entwickelten Formulierungen erreicht werden. Die Formulierungen sind mit energiesparender Technologie (Wirbelschichtagglomerierung) in akzeptabler Qualität und Stabilität im Technikumsmaßstab herstellbar. Bezüglich der Rohstoffkosten besteht hohe Unsicherheit. Derzeit (Stand 12/08) sind Rezepturen auf Zitronensäure-Basis gegenüber vergleichbaren Zeolith-Rezepturen um ca. 10-15% teurer. Verbesserungspotential besteht noch bezüglich der eingesetzten Polycarboxylate. Die Leistungsfähigkeit von biologisch abbaubaren Alternativen zur Dispergierung von Ca/Mg-Carbonat ist in Citratwaschmitteln derzeit ungenügend, so dass hier noch auf herkömmliche Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymere zurückgegriffen werden muss. Die im Projektantrag formulierte Möglichkeit der Wassereinsparung bei modernen Waschmaschinen bleibt ein weiterer offener Punkt. In allen Waschversuchen benötigten die entwickelten Formulierungen nur die programmtechnisch festgelegte Mindestzahl von Spülgängen. (Text gekürzt)

Vergleichende Untersuchungen zum integrierten und oekologischen Weinbau in den ersten drei Jahren der Umstellung - Ergebnisse von 12 Standorten im Anbaugebiet Rheinhessen bei den Rebsorten Mueller-Thurgau und Riesling

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen zum integrierten und oekologischen Weinbau in den ersten drei Jahren der Umstellung - Ergebnisse von 12 Standorten im Anbaugebiet Rheinhessen bei den Rebsorten Mueller-Thurgau und Riesling" wird/wurde gefördert durch: Tengelmann Warenhandelsgesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Geisenheim am Rhein.Ziele: Erfassung von pflanzenbaulichen, bodenkundlichen und phytomedizinischen Parametern infolge der Umstellung des Bewirtschaftungssystems auf oekologischen Weinbau. Auswirkungen auf die Zusammensetzung von Mosten und Weinen sowie sensorische Unterscheidungen.

Analytische und chemische Grundlagen der Kontaktallergie

Das Projekt "Analytische und chemische Grundlagen der Kontaktallergie" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Lebensmittelchemie.Mit Bedarfsgegenstaenden und kosmetischen Mitteln in Zusammenhang gebrachte Kontaktallergien nehmen zu. Untersucht werden allergieausloesende Inhaltsstoffe von Kosmetika und deren Reaktionen mit koerpereigenen Stoffen. Die bisher erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass abhaengig von der chemischen Struktur einige Verbindungen in der Lage sind, unter physiologischen Bedingungen an Proteine und Aminosaeuren zu konjugieren. Der Test verschiedener Aufarbeitungs- und Nachweisverfahren fuer kontaktallergene Naturstoffe, insbesondere aus der Stoftklasse der Sesquiterpenlactone, an den Pflanzen Arnica montana L., Centaurea cyanus L. und Calendula officinalis. L. wurden abgeschlossen und werden derzeit auf die Matrix kosmetischer Emulsionen sowie auf die Pflanze Matricaria chamomilla L. und Matricaria indora L. uebertragen.

Schätzung der Gülleinhaltsstoffe aus Anlage-, Fütterungs- und Produktionsdaten zur Optimierung des Gülleeinsatzes im landwirtschaftlichen Betrieb

Das Projekt "Schätzung der Gülleinhaltsstoffe aus Anlage-, Fütterungs- und Produktionsdaten zur Optimierung des Gülleeinsatzes im landwirtschaftlichen Betrieb" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Landwirtschaftlichen und Gärtnerischen Pflanzenbau, Lehreinheit Ackerbau und Informatik im Pflanzenbau.Auf der Grundlage von Anlage-, Fuetterungs- und Produktionsdaten soll der Naehrstoffgehalt der Guelle in einem EDV-Modell geschaetzt werden. Die langwierige, kostspielige, ungenaue und fuer Reihenuntersuchungen schlecht geeignete Guelleanalyse soll damit ersetzt werden. Das Verfahren ermoeglicht, den Naehrstoffgehalt der Guelle zum Ausbringtermin fristgerecht vorauszusagen. Eine Guellekennziffer fuer jeden Betrieb soll den Guelleueberhang oder den Naehrstoffmangel belegen. So sind fuer den Betrieb und die Region digitalisierte Karten zu erstellen. Das Schaetzverfahren fuer die Guellenaehrstoffe kann in Kombination mit der EDV-Duengerplanung den Einsatz der Guelle fuer den Betrieb genauer steuern. Gleichzeitig ergeben sich Planungsdaten fuer die regionale Verteilung von Guelle, fuer oertliche Ausbringungsbeschraenkungen und punktuelle Kontrolluntersuchungen ueber die N03-Belastung. Die Probenahme konnte Anfang 1990 abgeschlossen werden. Aufbauend auf die bisherigen, parallel zur Probenahme durchgefuehrten Ausweitungen wurden die Daten einer kritischen Betrachtung und Aufbereitung unterzogen. Die bereinigten Daten durchliefen anschliessend die Endauswertung. Das Ergebnis sind 30 Gleichungen zur Schaetzung der Guelleinhaltsstoffe fuer die Betriebsbereiche Rinder- und Schweinehaltung. Die Schaetzgenauigkeit der Gleichungen laesst sich durch einen Vergleich mit den ueblicherweise eingesetzten Faustzahlen ermitteln. Testlaeufe zeigen, dass die Schaetzung mit den abgeleiteten Gleichungen in den ueberwiegenden Faellen einer Beurteilung mit Faustzahlen ueberlegen ist. Die Einbindung der Schaetzgleichungen in einen EDV-Duengerplan ermoeglicht, den Naehrstoffgehalt der Guelle zum Ausbringungstermin fristgerecht vorherzusagen und verbessert so die Qualitaet der Guelleverwertung.

Oekologische Belastungsgrenzen Grundwasser

Das Projekt "Oekologische Belastungsgrenzen Grundwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Allgemeine Mikrobiologie.Es sollen naturwissenschaftlich begruendete Kriterien dafuer erarbeitet werden, ob und wieweit bestimmte Stoffe im Grundwasser als nachteilige Beeinflussung im Sinne des WHG, unabhaengig von der Trinkwassergewinnung, zu bewerten sind.

Naturstoffe aus Mikroalgen fuer die Wirkstoffsuche - Teilprojekt: Chemisch-biologisches Screening von Mikroalgen

Das Projekt "Naturstoffe aus Mikroalgen fuer die Wirkstoffsuche - Teilprojekt: Chemisch-biologisches Screening von Mikroalgen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Höchst-Schering AgrEvo GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hans-Knöll-Institut für Naturstoff-Forschung.Ziel des Projektes ist die Erschliessung der niedermolekularen Diversitaet aus aquatischen phototrophen Mikroorganismen (Mikroalgen) und ihre Nutzbarmachung fuer die industrielle Wirkstoffsuche. Das Vorhaben soll die Frage beantworten, ob Sekundaerstoffe aus Mikroalgen als Leitstrukturen fuer die Entwicklung von Arznei- und Pflanzenschutzmitteln Bedeutung erlangen koennen. Dazu soll eine repraesentative Auswahl von etwa 500 taxonomisch bestimmten Isolaten mit den Methoden des chemisch-biologischen Screenings untersucht und auffaellige Inhaltsstoffe isoliert, strukturaufgeklaert und dem Industriepartner AgrEvo sowie den fuenf Industriepartnern des Naturstoffpool-Projektes (BMBF FKZ: 0311161) fuer das hauseigene Wirkstoff-Screening zur Verfuegung gestellt werden. Das Projekt wird zusammen mit der TU Berlin und der AnalytiCon AG. Berlin, durchgefuehrt.

Edelgase in Sedimenten als Indikation für Umweltveränderungen in Seen

Das Projekt "Edelgase in Sedimenten als Indikation für Umweltveränderungen in Seen" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.

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