Das Projekt "Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Traglasterhöhung von Pfählen durch gezielte nachträgliche Verpfropfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Geotechnik und Baubetrieb B-5.Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Verpfropfung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsärmeren Installation auf den vibrierten Pfählen liegt. Alternative Verfahren zur Verpfropfung und zur nachträglichen Verpressung durch redundante Systeme sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet.
Das Projekt "Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Verpressung am äußeren Pfahlmantel - Entwicklung von Verpresssystemen und Injektionstechniken zur nachträglichen Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: PAGEL Spezial-Beton GmbH & Co. KG.Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Ertüchtigung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen untersucht, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsarmeren Installation auf vibrierten Pfählen liegt. Das alternative Verfahren der nachträglichen Verpressung als redundantes System soll im beantragten Teilprojekt entwickelt werden.
Das Projekt "Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Anwendungskonzept für Offshore-Einsatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WindMW Service GmbH.Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen. Die nachträgliche Verpfropfung von vibrierten Profilen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Andererseits wird die nachträgliche Verpressung mittels mineralischer Injektionen betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk aufgrund der schnelleren und emissionsärmeren Installation auf den vibrierten Pfählen liegt. Alternative Verfahren zur Verpfropfung und zur nachträglichen Verpressung durch redundante Systeme sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet.
Das Projekt "Nachträgliche Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen - TOP, Teilvorhaben: Verfahrenstechnik Stahlbau zur nachträglichen Tragfähigkeitserhöhung von Offshore-Pfahlgründungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AMBAU GmbH, Werk Bremen.Aufgrund der Abhängigkeit der Pfahltragfähigkeit vom Herstellungsverfahren erfolgt die Einbringung von offenen Profilen häufig schlagend. Herstellungsbedingt ist die Tragfähigkeit bei gerammten Pfählen höher als bei einvibrierten Pfählen, wobei die Herstellung vibrierter Pfähle schneller und emissionsärmer ist. Die nachträgliche Verpfropfung oder Verpressung mittels mineralischer Injektionen wird betrachtet, um eine Tragfähigkeitserhöhung zu erzielen. Neue Verfahren zur nachträglichen Verpfropfung und Verpressung sollen im beantragten Projekt entwickelt werden. Im Bereich Fertigung und Anwendungsplanung wird eine nachweisfähige Offshore-Ausführung vorbereitet. Aufgaben von Anbau im Bereich Stahlbau sind die Berücksichtigung spezieller Konstruktionsanforderungen und Fertigung der maßstäblichen Versuchspfähle sowie die versuchsbegleitende Analyse der Konstruktion für spätere Fertigungsoptimierung.
Das Projekt "Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir^Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir, Faserverbunde für Luftfahrt und Windkraft - CarboAir" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INVENT Innovative Verbundwerkstoffe Realisation und Vermarktung neuer Technologien GmbH.
Das Projekt "In-Situ Sanierungstechnologien, Entwicklung eines Immobilisierungsverfahrens für Schwermetalle unter Nutzung des geogenen Sulfatgehalts im Grundwasser" wird/wurde gefördert durch: Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.In dem hier vorgeschlagenen Projekt soll untersucht werden, ob eine Sicherung bei Schwermetallkontaminationen derart vorgenommen werden kann, dass die Milieubedingungen im Grundwasserleiter so verändert werden, dass aus dem geogen vorhandenen Sulfat durch mikrobielle Aktivität in-situ Sulfid entsteht. Das so entstandene Sulfid kann mit verschiedenen Schwermetallen schwerlösliche Metallsulfide bilden, wodurch die Schwermetalle möglicherweise immobilisiert werden. Um den Milieuwechsel zu indizieren, ist vorgesehen, gut abbaubare organische Substanzen (z. B. Melasse) ins Grundwasser einzubringen. Durch mikrobielle Abbauprozesse wird unter Verbrauch der vorhandenen Elektronenakzeptoren (Sauerstoff, Nitrat) der Aquifer anaerob, was bis zur Sulfatreduktion führt. Die Methode könnte in den meisten Aquiferen in Baden-Württemberg angewandt werden, da diese natürlicherweise meist aerob und sulfathaltig sind. Im Rahmen des vorgeschlagenen Projekts sollen in grundlegenden Labor- und Technikumversuchen die Eignung des Verfahrens sowie die wesentlichen Randbedingungen untersucht werden. Hauptaspekte der Untersuchungen werden die Nachhaltigkeit des Verfahrens (chemische Untersuchungen) und die lnjektionstechnik (hydraulische Untersuchungen) darstellen.
Das Projekt "In-Situ Sanierungstechnologien: Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Eisenkolloiden zur Sanierung von CKW-Kontaminationen (Fahnensanierung), Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Technische Chemie.Es soll ein neues in-situ-Sanierungsverfahren für CKW-kontaminierte Aquifere auf der Basis von nanoskaligen, oberflächenmodifizierten Fe(0)-Kolloiden und einer darauf abgestimmten lnjektionstechnik entwickelt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Pump&Treat-Maßnahmen oder Reaktiven Wänden ist bei einer Partikelinjektion ein erheblich geringerer finanzieller Aufwand zu erwarten. FZK-Arbeitsgebiet: Optimierung der Synthese der Eisenkolloide hinsichtlich der Suspensionsstabilität und der Oberflächenmodifizierung mit biologisch abbaubaren Tensiden. Charakterisierung der Kinetik und des Wirkungsgrades der CKW-Reduktion. Durchführung von Säulenversuchen zur Charakterisierung des Partikeltransports im Sediment, insbesondere hinsichtlich Partikeltransport und Depositionsrate. VEGAS-Arbeitsgebiet: Entwicklung eines Verfahrens zum gleichmäßigen Verteilung der Kolloide im Grundwasserleiter. Die optimierten Eisenkolloide in Kombination mit einem geeigneten lnjektionsverfahren sowie die Kenntnisse über die Deposition und Mobilisierung der Partikel im Aquifer sollen die definierte Basis zur Durchführung von Sanierungen im Pilotmaßstab an geeigneten Feldstandorten liefern.
Das Projekt "In-Situ Sanierungstechnologien: Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Eisenkolloiden zur Sanierung von CKW-Kontaminationen (Fahnensanierung)^Anwendung nanoskaliger Eisen-Kolloide zur In-Situ-Sanierung anthropogener CKW - Kontaminationen im Untergrund (Ausbreitungsuntersuchungen unter feldnahen und Feldbedingungen), Teil 1" wird/wurde gefördert durch: Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.In einer Machbarkeitsstudie soll die Möglichkeit untersucht werden, ob CKW-Fahnen unter Einsatz von Eisenkolloiden, die in den Untergrund eingebracht werden, saniert werden können. Durch die wiederholte Injektion von relativ geringen Eisenmengen könnte so eine im Vergleich zu reaktiven Eisenwänden - kostengünstige Sicherung von CKW-Altlasten, die sich einer konventionellen Sanierung entziehen, erreicht werden. Die hier skizzierte Technik soll im Hinblick auf die praktische Anwendbarkeit bei konkreten Feldfällen überprüft werden. Die grundsätzliche Funktion dieser Maßnahme konnte in Vorversuchen nachgewiesen werden. Um eine praktikable Reichweite der Injektion zu erreichen, was in den Vorversuchen nicht gelang, sollen deshalb hier die relevanten Randbedingungen in 2D-Versuchen und 3D-Versuchen in VEGAS optimiert werden. Dazu werden neuartige Eisenkolloide von Forschungszentrum Karlsruhe entwickelt und in klein- und mittelskaligen Versuchen in VEGAS auf Ihre hydraulische und chemische Eignung überprüft.
Das Projekt "Virtual Reality Modelle zur Simulation und Optimierung anthropogen beeinflußter Prozesse in Geosystemen am Beispiel von Abdichtungsinjektionen im Baugrund des Absperrbauwerkes Leibis/Lichte (Thüringen), Virtual Reality Modelle zur Simulation und Optimierung anthropogen beeinflußter Prozesse in Geosystemen am Beispiel von Abdichtungsinjektionen im Baugrund des Absperrbauwerkes Leibis/Lichte (Thüringen)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Ingenieurgeologie.Die Simulation und Führung des Ablaufs anthropogen beeinflußter Vorgänge in Geosystemen ist für viele geologische, geotechnische und bautechnische Arbeitsfelder von großer wirtschaftlicher, ökologischer und sicherheitstechnischer Bedeutung. Aufbauend auf dem in interdisziplinärer Zusammenarbeit an der TU Clausthal entwickelten fachspezifischen Baugeologisch-Geotechnischen Informationssystem (BAGIS) soll ein Virtual Reality Prototyp als modulares Modellierungswerkzeug für komplexe ingenieurgeologisch-geotechnische Anwendungen geschaffen werden. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen deshalb neuartige Konzepte im Bereich der realitätsnahen Visualisierung und der dynamischen Repräsentation von Geoprozessen entwickelt und am realen Beispiel verifiziert und optimiert werden. Das zu entwickelnde System muß daher integrativ 3D-Visualisierungs- und Modellierungskomponenten, einen fachspezifischen Simulationskern und ein Datenbanksystem zur Verwaltung komplexer Datenmengen zuzsammenführen. Als Beispielanwendung wurde die Simulation des Durchströmungsverhaltens und die Optimierung von Injektionsmaßnahmen im Baugrund des Absperrbauwerks der Talsperre Leibis/ Lichte gewählt. Trotz langjähriger Erfahrungen mit Injektionstechniken liegen diesem Verfahren im wesentlichen heuristische Vorgehensweisen zugrunde. Durch Einsatz des VR-Prototypen wird ein deutlich besseres Verständnis der Vorgänge bei Injektionsmassnahmen und eine Optimierung des Verfahrens unter Qualitäts- und Kostengesichtspunkten erwartet.
Das Projekt "Prototypische Herstellung/Wiederherstellung der Dichtheit nicht begehbarer Abwasserkanaele" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Modernbau GmbH Leipzig. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Baumaschinen und Baubetrieb.Entwicklung und Erprobung eines Sanierungsverfahrens, mit dem die Dichtheit von Rohrverbindungen dauerhaft und umweltvertraeglich wiederhergestellt werden kann: -Identifikation typischer, fuer die Injektionstechnik relevanter Schadensbilder -Aufbau einer Versuchseinrichtung zur Simulation der Schaeden -Konzeption und Durchfuehrung des Versuchsprogramms -Auswertung der Versuche mit dem Ziel der Korrelationsfindung und Technologieverbesserung -Begleitung von Feldversuchen.
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