API src

Found 223 results.

Related terms

Versuchsanlage zur stofflichen Wiederverwertung von Altmoebeln

Das Projekt "Versuchsanlage zur stofflichen Wiederverwertung von Altmoebeln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Möller Holztechnik.

Silvaselect Kirschen Baden-Württemberg

Das Projekt "Silvaselect Kirschen Baden-Württemberg" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Beim Anbau von Vogelkirschen zur Produktion hochwertiger Sortimente für Furniere und Massivholzmöbel spielt die Wuchsform eine entscheidende Rolle. Die besten Preise werde für gradschaftige, feinastige Vogelkirschen erzielt. Absaaten aus anerkannten Erntebeständen enthalten meistens nur eine rel. geringen Anteil dieser gewünschten Baumformen. Samenplantagen bieten zwar einen deutlich höheren Anteil der gewünschten Baumformen, sie können jedoch derzeit den Pflanzenbedarf des Landes BW nur teilweise decken. Die FVA hat daher vor einigen Jahren im Auftrag des MLR begonnen aus bewährten Anbauten der Lilientalkirsche vorwüchsige deutlich wuchsüberlegene Einzelbäume zu selektieren. Diese wurden 2005 und 2006 an der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt im Rahmen des dort bereits etablierten Silvaselect Kirschenprogrammes mikrovermehrt / verklont. Diese Pflanzen stehen jetzt zur Auspflanzung in Anbauversuchen bereit. Ziel ist es für das Herkunftsgebiet 814 04 leistungsfähige, wuchsüberlegene Kirschenklone für Umtriebszeiten 30 - 50-jährig zu selektieren, zu vermehren und für den Vertrieb in die Forstpraxis abzugeben.

Dosis und Auswirkung anthropogener Schadstoffe in Vitrinen - Untersuchung des Stofftransports in der Gasphase für die Optimierung passiver Ausstellungsvitrinen zur Erhaltung von Kulturgut

Das Projekt "Dosis und Auswirkung anthropogener Schadstoffe in Vitrinen - Untersuchung des Stofftransports in der Gasphase für die Optimierung passiver Ausstellungsvitrinen zur Erhaltung von Kulturgut" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rathgen-Forschungslabor, Staatliche Museen zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz.Zielsetzung Die Schädigung von Museumsexponaten durch Einwirkung anthropogener Schadgase ist ein zentrales Problem als Folge der Belastung von Innenräumen mit Schadstoffen. Ein diesbezüglich weit verbreiteter Schadstoff ist Essigsäure, vertreten sind aber auch andere kurzkettige Carbonsäuren. Essigsäure, die im beantragten Vorhaben im Fokus stehen soll, kann bei einer Vielzahl von Materialien unter bestimmten klimatischen Bedingungen zu Korrosionsprozessen führen, so dass es unter Schädigung und Materialverlust am Objekt zur Ausbildung von Acetat-Ausblühungen (oder anderer kristalliner Phasen) kommen kann. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit des Schutzes solcher zum national wertvollen Kulturgut gehörender Objekte gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen und folglich auch der Entfernung der anthropogenen Schadstoffe aus ihrem unmittelbaren Umfeld. Eine Museumsvitrine hat eine Schutzfunktion für die Objekte. Sie ist Instrument zur nachhaltigen präventiven Konservierung und hat die Aufgabe, Kulturgüter sicher und ästhetisch ansprechend auszustellen. Die Vitrine soll neben dem Schutz vor unberechtigtem Zugriff eine möglichst inerte, das heißt reaktionsarme Umgebung sowie ein auf die Bedürfnisse des Objekts angepasstes Klima bieten. Eine reaktionsarme Umgebung schließt per Definition auch den Schutz vor anthropogenen Schadstoffen, z.B. Essig- und Ameisensäure, Formaldehyd, Schwefeldioxid, Stickoxide, Ozon u.a. ein. Die Protektion vor den genannten äußeren Einflüssen ist durch eine niedrige Luftwechselrate der Vitrinen gegeben, d.h. der Präsentationsraum, der das Volumen für das auszustellende Sammlungsgut darstellt, tauscht nur wenig Luft mit der Umgebung der Vitrine aus. Durch die Reduktion des Luftaustauschs werden anthropogenen Schadstoffe am Eintritt in die Vitrine gehindert. Ein weiterer wesentlicher Aspekt sind jedoch interne Quellen, durch die Schadstoffe innerhalb der Vitrine freigesetzt werden. Zu diesen Schadstoffquellen können Bau- und Konstruktionsmaterialien der Vitrine, ihrer Innenausstattung, insbesondere Holz oder weitere Werkstoffe wie Silikon aber auch das Objekt selbst zählen. Routinemäßig durchgeführte Messungen von Schadstoffkonzentrationen und relativer Feuchte sind zwar ausreichend, um Handlungsbedarf an den Vitrinen nachzuweisen, sie sind jedoch nicht dazu geeignet, die Kinetik der Schadstoff- oder Wasserdampfverteilung nachzuvollziehen. Jede Optimierung der passiven Vitrine kann dazu beitragen, die Anschaffung von aktiv konditionierten Vitrinen unnötig zu machen und so wesentliche Ressourcen einzusparen. Aktiv konditionierte Vitrinen verschlechtern die CO2-Bilanz von Einrichtungen und bergen das Risiko technischer Havarien in sich, wie sie in der Museumspraxis leider immer wieder vorkommen. Im einfachsten Fall handelt es sich um Einbauten von Pumpen und Ventilatoren, die Luft aus dem Präsentationsraum zum Konditionierungsmittel transportieren. Aufwändigere Lösungen beinhalten auch verbaute Klimageräte, welche Luftfeuchte und Temperatur regulieren. Bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung der Einbauten müssen Anschaffungskosten, Wartungsleistungen und Energieverbrauch der Geräte, Gesamttreibhausemission und Rohstoffverbrauch im Herstellungsprozess sowie die Recyclingfähigkeit der Geräte in deren Lebenszyklus beachtet werden. Passive Vitrinen hingegen kommen ohne fehleranfällige Elektronik aus, die ausfallen kann, so dass eine vergleichende Betrachtung immer zugunsten der passiven Vitrine ausfällt. Um der Problematik der Schadstoffdeposition anthropogenen Ursprungs auf vulnerablen Objekten sowie der damit einhergehenden Materialschädigung entgegenzuwirken, ist neben der weiteren Aufklärung der zugrundeliegenden Schädigungsmechanismen auch eine Charakterisierung der Situation in der passiven Vitrine erforderlich. (Text gekürzt)

Lignos-Furnier als natuerliche Alternative zu Kunststoffoberflaechen

Das Projekt "Lignos-Furnier als natuerliche Alternative zu Kunststoffoberflaechen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Richter Furniertechnik.

Innenausstattungen, Möbel und Arbeitsflächen aus Holz mit elektrischen Funktionselementen in Form integrierter Dünnschichten

Das Projekt "Innenausstattungen, Möbel und Arbeitsflächen aus Holz mit elektrischen Funktionselementen in Form integrierter Dünnschichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik.Das übergeordnete Ziel im Smartwood-Teilvorhaben ist es, eine nachhaltige Erzeugung sowie praktikable Nutzungsmöglichkeiten von Möbeln oder Raumausstattungselementen integrierten, elektrischen Funktionselementen zu demonstrieren.

Angebote für Kindergärten und Schulen

Angebote für Kindergärten und Schulen Unterrichtsmaterial und UV -Infomobil Sonnenschutz ist keineswegs selbstverständlich, doch unbedingt notwendig. Denn die Strahlung der Sonne birgt neben positiven Effekten für den Körper und das Wohlbefinden leider auch Gefahren für die Gesundheit. Kinder sind besonders gefährdet. Effektiver Sonnenschutz ist gerade bei ihnen wichtig, da ihre Haut sehr empfindlich auf UV-Strahlung reagiert. Broschüre Unterrichtsmaterial "Sonne - aber sicher!" Je früher Kinder den sorgsamen Umgang mit der Sonne lernen, desto selbstverständlicher wird er für sie. Die Unterrichtsmaterialien für Kindergärten, Grundschulen und für die Sekundarstufe I vermitteln den Kindern altersgerecht das Thema UV -Strahlung und Sonnenschutz. Die Materialien stehen zum Download bereit, können aber auch bestellt werden. mehr anzeigen Video Richtiger Sonnenschutz Der richtige Sonnenschutz ist wichtig, wenn man negative Langzeitfolgen von zu viel UV-Strahlung vermeiden will. Aber wie schützt man sich am besten? In drei Minuten zeigt die Animation, was für den Sonnenschutz zu beachten ist. mehr anzeigen UV -Infomobil: BfS -Experten bieten Informationen aus erster Hand Sonne - aber sicher! Mit Sonnenbrillen-Prüfung, UV -Messstation und leicht verständlichen Animationen lässt sich im UV -Infomobil ganz praktisch erfahren, wo versteckte Risiken lauern. BfS -Experten geben Tipps zum richtigen UV -Schutz und erklären, wie die UV -Strahlung der Sonne auf den Körper wirkt. Das UV -Infomobil wird eingesetzt bei Veranstaltungen und Kongressen, Tagen der Wissenschaft sowie Multiplikatorenschulungen wie Lehrerfortbildungen. Haben Sie Fragen hierzu, dann sprechen Sie uns an: info@bfs.de oder 030/18333-0. Das Infomobil Innenausstattung UV-Expertin in Aktion Das Infomobil Das Infomobil hier in der Außenansicht. Neben dem Infomobil kann ein Pavillon mit Malecke und einem Monitor für Filme zum Einsatz kommen. Innenausstattung Hier sehen Sie eine Skizze der Innenausstattung mit Sonnenbrillenmesseinrichtung Touchscreen etc. UV-Expertin in Aktion Unsere Expertinnen und Experten klären auf. Hier erläutert eine BfS -Mitarbeiterin das Internetangebot zum Thema Sonne. Stand: 07.03.2025

Einsparung von CO2 durch den Einsatz neuer Herstellungsverfahren und Materialien für die Entwicklung von nachhaltigen Leichtbaukomponenten für Interieur- und Exterieuranwendungen, Teilvorhaben: Leichtbau-Reisekabine für Fahrzeuge

Das Projekt "Einsparung von CO2 durch den Einsatz neuer Herstellungsverfahren und Materialien für die Entwicklung von nachhaltigen Leichtbaukomponenten für Interieur- und Exterieuranwendungen, Teilvorhaben: Leichtbau-Reisekabine für Fahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stefan Decker FIFTYTEN.

Brandschutzanforderungen für Textilien, Möbel und Matratzen in öffentlichen Einrichtungen: Welche Regelungen bestehen und wie können diese erfüllt werden?

Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge kann ein wesentlicher Beitrag zum Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen geleistet werden. Mitunter besteht jedoch ⁠Unsicherheit⁠ über die Brandschutzanforderungen an Produkte wie Textilien, Möbel oder Matratzen im öffentlichen Bereich und, sofern notwendig, wie ein geforderter Brandschutz möglichst umweltschonend realisiert werden kann. Dieser Bericht hat zum Ziel, für die Produktgruppen PSA, Arbeitskleidung und Schuhe, Haus- und Heimtextilien, Möbel, Matratzen und Bodenbeläge in neun öffentlichen Bereichen die gesetzlichen Anforderungen an den Brandschutz aufzuarbeiten. Außerdem besteht das Ziel, umweltschonende Möglichkeiten der Erfüllung der Brandschutzanforderungen darzustellen und Empfehlungen abzuleiten.

Entwicklung einer 3D-Holzverbinder-Plattform für den intuitiven Aufbau und die optimierte Zerlegbarkeit von Funktionsmöbeln aus an den Klimawandel angepassten Massivhölzern und Holzwerkstoffen

Das Projekt "Entwicklung einer 3D-Holzverbinder-Plattform für den intuitiven Aufbau und die optimierte Zerlegbarkeit von Funktionsmöbeln aus an den Klimawandel angepassten Massivhölzern und Holzwerkstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Franz Fertig, Sitz + Liegemöbel KG.

Design und Fabrikation von 3D-gedruckten Bauteilen aus Biokompositen / Filamenten aus Endlos- und Kurznaturfasern, Teilvorhaben 3: Prozess- und Hardwareentwicklung

Das Projekt "Design und Fabrikation von 3D-gedruckten Bauteilen aus Biokompositen / Filamenten aus Endlos- und Kurznaturfasern, Teilvorhaben 3: Prozess- und Hardwareentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Laser Zentrum Hannover e.V..

1 2 3 4 521 22 23