Das Projekt "Oekologische Innenentwicklung Ludwigshafen-West (Programm des Kuratoriums zur oekologisch orientierten Siedlungsplanung, hier Kategorie Innenentwicklung)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Ludwigshafen, Fachbereich Umwelt, Planung und Bau.
Das Projekt "Studie zur Implementierung einer Innenentwicklungspotenzial-Flächenerhebung in die amtliche Statistik" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..Ein notwendiger Schritt zum Flächensparen ist die Erfassung von Potenzialen für die Innenentwicklung (IEP). Gleichwohl mangelt es an geeigneten, flächendeckenden Daten. Im Rahmen einer Studie soll geprüft werden, ob Angaben zur Darstellung der IEP in das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS®) aufgenommen werden können bzw. welche Informationen dafür geeignet sind und mit welchem Aufwand deren Integration in ALKIS® verbunden wäre. In Deutschland stehen derzeit über 120.000 ha Fläche im Innenbereich in Form von baulichen Brachflächen und Baulücken zur Verfügung. Das ist das Ergebnis einer Befragung im Rahmen des Projekts 'Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme - Innenentwicklungspotenziale'. Im Sinne einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung und für die Erreichung der Flächensparziele im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung muss es gelingen, diese IEP stärker als bisher zu nutzen und damit den Freiraum zu schonen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Erhebung und regelmäßige Aktualisierung von Informationen zu Flächen im Innenbereich (insbesondere Lage und Größe), die sich für eine bauliche Nutzung eignen. Diesbezüglich bietet das im Aufbau befindliche Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS®) Chancen für die Erfassung von Informationen zu Brachflächen und zur Ableitung von IEP-Flächenbilanzen. Da die anwendungsneutralen Geobasisdaten von ALKIS® in Deutschland weitgehend einheitlich geführt und gesetzlich verpflichtend auch laufend aktualisiert werden, bietet ALKIS® die Grundvoraussetzung für das angestrebte Monitoring von IEP-Flächen. Derzeit werden einzelne Aspekte des ALKIS®-Datenmodells und die Inhalte des Grunddatenbestands im Zuge der Harmonisierung mit dem Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS®), das deutschlandweit Geobasisdaten in den topographischen Maßstabsbereichen bereitstellt, überarbeitet. In diesem Kontext bietet es sich an, in engster Abstimmung mit der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltung (AdV) zu prüfen, ob Angaben zur Ableitung von IEP-Flächen in den ALKIS®-Grunddatenbestand aufgenommen werden können und welche Angaben bzw. Informationen dafür geeignet sind bzw. mit wie viel Aufwand dies verbunden wäre. Ziel: Ziel des Projekts ist es zu prüfen, ob Angaben zur Darstellung der IEP in den Geobasis-Datenbestand aufgenommen werden können und welche Attribute bzw. Informationen geeignet wären für eine flächendeckende, periodisch wiederkehrende, räumlich hoch aufgelöste Darstellung in homogener Qualität. Die Arbeiten beinhalteten die intensive Abstimmung mit den einschlägigen Gremien, insbesondere der AdV, die für die Definition von ALKIS® verantwortlich ist. Die Erfassung von Brachflächen stellt eine Herausforderung dar. Sie ist aufwendig, denn Brachflächen sind in ihrer Entwicklung höchst dynamisch und häufig werden Zusatzinformationen benötigt. (Text gekürzt)
Das Projekt "Untersuchungen zur qualitativen und quantitativen Erfassung der emittierten Geruchsstoffe in Thermoholzprodukten unter Berücksichtigung der Feuchteaufnahme sowie zur Reduzierung der Emission durch technologische Maßnahmen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Holz- und Papiertechnik, Lehrstuhl für Papiertechnik.Die thermische Modifikation von Holz hat unter anderem das Ziel, seine Dauerhaftigkeit so zu erhöhen, dass es ohne zusätzlichen chemischen Holzschutz im Außenbereich verarbeitet werden kann. Durch die Wärmebehandlung wird das Holz in seinen chemischen, physikalischen, mechanischen und strukturellen Eigenschaften modifiziert. Die bei der thermischen Vergütung entstehenden Abbauprodukte sind zum derzeitigen Kenntnisstand noch ungenügend erforscht. Weiterhin sind problematische Geruchsstoffe der Produkte noch nicht erkannt, deren Emissionspotential bestimmt und keine technischen Möglichkeiten zur Eliminierung aufgezeigt. Durch die zunehmende Verwendung dieses Materials auch im Innenbereich verschärft sich die Frage, ob vom Thermoholz gesundheitliche Gefahren für den Menschen ausgehen.rnIm Rahmen eines DFG-Projektes in enger Kooperation mit dem Institut für Holz- und Pflanzenchemie der TU Dresden werden die während des Thermoprozesses abgebauten bzw. modifizierten flüchtigen oder durch Wasser und andere Lösungsmittel extrahierbaren Stoffe analysiert und ihre Bildungswege nachvollzogen. Besonderes Augenmerk gilt dabei Substanzen, von denen nachweislich gesundheitliche Gefahren für den Menschen ausgehen sowie solchen, die zu besonderen Eigenschaften des Thermoholzes wie Farbe, Wasseraufnahme-vermögen oder biologische Resistenz beitragen. Durch eine Veränderung und Weiterentwick-lung der Verfahrensparameter bei der Vergütung des Holzes sollen Rückschlüsse auf die während der thermischen Behandlung ablaufenden chemischen Prozesse gezogen sowie technische Möglichkeiten zur Eliminierung potentiell gesundheitsschädlicher bzw. geruchsintensiver Stoffe geprüft und entwickelt werden.
Das Projekt "Berechnung der Schallausbreitung in besonderen baulichen Situationen" wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich VIII Maschinenbau, Veranstaltungstechnik, Verfahrenstechnik.Die Schallausbreitung in besonderen baulichen Situationen, wie Innenhoefen mit Durchfahrt, unter Autobahnbruecken usw ist durch Mehrfachreflexionen und Mehrfachbeugung der Schallstrahlen gekennzeichnet. Die am Markt verfuegbaren Programme zur Schallausbreitungsrechnung weisen bei diesen Situationen ueberraschenderweise erhebliche Probleme auf. Diese sind zT echte Programmfehler, teilweise ungenuegende Beruecksichtigung von Reflexionen, teilweise Maengel in der geometrischen Modellbildung. Das Forschungsvorhaben soll diese Schwachstellen erkennen, die Ursachen erforschen und dem Anwender Hilfsmittel und Anwendungshinweise in die Hand geben, um ihn vor Fehlinterpretationen der Rechenergebnisse zu bewahren.
Das Projekt "Beschichtungssysteme auf Basis funktionalisierter Polysaccharide, Teilvorhaben 2: Formulierung und Beschichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holztechnologie und Holzwerkstoffe.
Das Projekt "Beschichtungssysteme auf Basis funktionalisierter Polysaccharide" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte.
Das Projekt "Beschichtungssysteme auf Basis funktionalisierter Polysaccharide, Teilvorhaben 1: Synthese und Modifizierung des Filmbildners" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte.
Das Projekt "RUBIN: Emissionsfreie Elektromobilität für maritime urbane Transporte - VP2: Antriebssysteme und Energiebereitstellung, TP2.10: Qualifizierung automatisierter Beschichtungsprozesse an Multimaterial-Strukturen im Innenbereich durch Nachweis der korrosionsschützenden und elektrospezifischen Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik.
Das Projekt "RUBIN: Emissionsfreie Elektromobilität für maritime urbane Transporte - VP2: Antriebssysteme und Energiebereitstellung, TP2.8: Automatisierte Applikationstechnik für Beschichtungssysteme auf Multimaterial-Strukturen mit elektrospezifischen Anforderungen im Innenbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krebs Korrosionsschutz GmbH.
Das Projekt "E! 113619: THERMOPRINT - Thermoelektrischer Anstrich zur Energiewandlung für den Außen- und Innenbereich, Teilprojekt: Messungen der Eigenschaften eines thermoelektrischen Anstrichs und Entwicklung der Kontroll- und Monitorsysteme für die intelligente Verschaltung solcher Stromgeneratoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PANCO - Physikalische Technik Anlagenentwicklung & Consulting GmbH.
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