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Rapsanbausystemen mit Begleitpflanzen zur Schadinsektenabwehr und Insektizid-Reduktion

Das Projekt "Rapsanbausystemen mit Begleitpflanzen zur Schadinsektenabwehr und Insektizid-Reduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Südwestfalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Standort Soest, Fachbereich Agrarwirtschaft.

Gezielte Insektenförderung für die Landwirtschaft: ein Win-Win für Landwirte und Natur

Das Projekt "Gezielte Insektenförderung für die Landwirtschaft: ein Win-Win für Landwirte und Natur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Mitteldeutschland e.V..

Lysimeteruntersuchungen zum Verhalten von 14C-markierten Pflanzenschutzmitteln im Boden

Das Projekt "Lysimeteruntersuchungen zum Verhalten von 14C-markierten Pflanzenschutzmitteln im Boden" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau.In praxisgerechten Freiland-Lysimetern, die den Einsatz 14C-markierter Wirkstoffe erlauben, sind in den letzten Jahren verschiedene Herbizide, Fungizide und Insektizide auf ihren Abbau und ihre Verlagbarkeit mit dem Sickerwasser untersucht worden. Die bisher erzielten Ergebnisse koennen dahingehend zusammengefasst werden, dass der ueberwiegende Anteil neu entwickelter Stoffe rasch im Boden abgebaut wird und nicht oder nur vereinzelt in Spuren im Sickerwasser zu finden ist.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1374: Biodiversitäts-Exploratorien; Exploratories for Long-Term and Large-Scale Biodiversity Research (Biodiversity Exploratories), Teilprojekt: Einfluß von Landnutzung auf Bestäubergesundheit und Bestäubungsleistung

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1374: Biodiversitäts-Exploratorien; Exploratories for Long-Term and Large-Scale Biodiversity Research (Biodiversity Exploratories), Teilprojekt: Einfluß von Landnutzung auf Bestäubergesundheit und Bestäubungsleistung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Institut für Evolutionsökologie und Naturschutzgenomik.Ungefähr 90% der landwirtschaftlichen Flächen Deutschlands werden intensiv bewirtschaftet mit dem Ziel den Ertrag pro Fläche zu steigern. Diese Intensivierung der Agrarflächen führt zu einer überwiegend monotonen und verarmten Landschaft in der Bestäuber durch ein geringes Angebot an Nahrung und Nistmöglichkeiten, Habitatfragmentierung und Pestizide negativ beeinflusst werden können. Diese Faktoren, alleine oder in Kombination, können bei Bestäubern Stress auslösen, was zu morphologischen Fehlentwicklungen (z.B. asymmetrische Flügel), physiologischen Veränderungen (z.B. veränderter Pheromonproduktion), oder erhöhter Krankheitsanfälligkeit führen kann. Diese Verschlechterung der Bestäubergesundheit kann die Lebensdauer von Individuen verkürzen, aber beeinflusst auch Bestäuberverhalten und -aktivität und somit letztendlich die erbrachte Bestäubungsleistung. Um den Erhalt von Bestäubung in Agrarlandschaften zu gewährleisten, ist es daher unumgänglich den Zusammenhang zwischen intensiver Landnutzung, Bestäubergesundheit und Bestäubungsleistung zu verstehen. In unserem Projekt kombinieren wir Freilandmessungen in Agrarlandschaften mit Labor- und Freilandexperimenten, um zu verstehen, wie Änderungen im Landmanagement Bestäubergesundheit und Bestäubungsleistung beeinflussen. Wir werden Asymmetrie in der Flügelentwicklung, Pheromonproduktion, Fettkörpergröße und Virenbefall als Indikatoren für Bestäubergesundheit und Bestäuberverhalten und -aktivität, wie z.B. Flugdistanzen und -verhalten oder gesammelter Pollen, als Indikator für Bestäubungsleistung messen und mit Daten über Landnutzungintensität auf den 150 Graslandfläche der Biodiversitätexploratorien kombinieren. Die Landnutzungsintensität der einzelnen Flächen setzt sich aus dem Landnutzungsindex (LUI), Pflanzendiversität, Pestizideinsatz und Umgebungsparametern zusammen. Mit Bombus lapidarius und Episyrphus balteatus - Vertreter zwei wichtiger Bestäubergruppen: Bienen und Schwebfliegen - als Fokusarten, werden wir testen, ob Änderungen in der Bestäubergesundheit durch unterschiedliches Landmanagement zu Änderungen in der Bestäubungsleistung führen. Zudem werden wir experimentell verschiedene Landnutzungszenarien (Nahrungsverfügbarkeit und Insektizideinsatz) simulieren, um zu untersuchen, wie Einzelfaktoren und deren Kombination zu Änderungen in der Bestäubergesundheit beitragen. Zusammenfassend wird unsere Studie aufzeigen, ob sich Änderungen in der Bestäubergesundheit durch Intensivierung der Landnutzung negativ auf die Bestäubungsleistung auswirken und welche Änderungen die treibenden Faktoren dahinter sind. Somit wird diese Studie wichtige Informationen für Managementmaßnahmen zur Verbesserung der Bestäubergesundheit und dem Erhalt von Bestäubungsleistung in Agrarlandschaften liefern.

Biologische Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze im Öko-Obstbau durch den Eiparasitoiden Trissolcus cultratus

Das Projekt "Biologische Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze im Öko-Obstbau durch den Eiparasitoiden Trissolcus cultratus" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Abteilung Forschungsförderung.Zielsetzung und Anlass: Die Rotbeinige Baumwanze Pentatoma rufipes L. ist in Deutschland aus faunistischen Erhebungen in Obstanlagen schon lange bekannt. Seit über zehn Jahren haben die Populationen in Süddeutschland extrem zugenommen und sie hat sich zum Schädling entwickelt. Die Schäden traten erst nur in Birnenanlagen dann seit 2019 auch in Apfelanlagen auf. Betroffen sind vor allem ökologisch bewirtschaftete Obstanlagen, für die derzeit kein ausreichend wirksames Regulierungsverfahren zur Verfügung steht. Ziel des Projekts ist es, für den ökologischen Obstbau ein wirtschaftlich tragfähiges Verfahren zur biologischen Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze durch Ausbringung des im Freiland an diesem Schädling mehrfach festgestellten Eiparasitoiden Trissolcus cultratus Mayr zur Praxisreife zu entwickeln und bereits in der Projektlaufzeit schrittweise über Praxisversuche einzuführen. Die Verfügbarkeit eines solchen Verfahrens wird die Ertragssicherheit im ökologischen Obstbau erheblich verbessern und die Umstellung von weiteren Betrieben auf den Öko-Obstbau fördern. Außerdem wird die Anwendung von breit wirksamen Insektiziden auf Pyrethrumbasis im Öko-Obstbau reduziert, was zusätzlich zu Umweltentlastungen führt. Der Nützlingseinsatz im Freiland und im Obstbau ist bis jetzt wenig verbreitet. Die Etablierung dieses Verfahrens ist daher eine wichtige Innovation, die auch weitere Aktivitäten zum Nützlingseinsatz vor dem Hintergrund der Insektenschutzstrategie, durch die der Einsatz von Insektiziden auch im ökologischen Anbau immer mehr hinterfragt wird, befördern kann. Zu Projektende soll ein Verfahren zum Einsatz dieses Nützlings zur Verfügung stehen, das bereits schrittweise in die Praxis eingeführt ist und den derzeit fehlenden Baustein in der Regulierung der Rotbeinigen Baumwanze im Ökologischen Obstbau bereitstellt. Durch dieses Vorhaben soll auch modellhaft gezeigt werden, mit welchen Schritten man auf schwer regulierbare Schadinsekten reagieren und wie eine nachhaltige, biologische Bekämpfungsstrategie entwickelt werden kann. Es kombiniert den klassischen Ansatz der Nützlingsförderung im Freiland durch Blühstreifen mit dem Konzept einer zum Schädlingsaufkommen zeitlich und räumlich möglichst exakten Nützlingsfreilassung. Im Ergebnis reduziert sich die erforderliche Aufwandmenge ggf. erheblich. Dieser Ansatz stellt eine bedeutende Innovation dar, die für weitere Aktivitäten mit Nützlingen im Obstbau und anderen Dauerkulturen im Freiland wegweisend sein kann. Vor dem Hintergrund der Insektenschutzstrategie und der geforderten Reduktion des Pflanzenschutzmitteleinsatzes muss vermehrt nach solchen Ansätzen gesucht werden. Die Erfahrungen, die in diesem Projekt gesammelt werden, sind also weit über die eigentliche Problemlösung hinaus von großer Bedeutung.

ERA-NET C-IPM: Eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen - Vorhersage der Drahtwurmaktivität in der obersten Bodenschicht als Entscheidungshilfe für integrierte Pflanzenschutzmaßnahmen in betroffenen landwirtschaftlichen Kulturen (ElatPro)

Das Projekt "ERA-NET C-IPM: Eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen - Vorhersage der Drahtwurmaktivität in der obersten Bodenschicht als Entscheidungshilfe für integrierte Pflanzenschutzmaßnahmen in betroffenen landwirtschaftlichen Kulturen (ElatPro)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES).Drahtwürmer können durch unterirdischen Fraß an Wurzel und Spross bedeutende Schäden an verschiedenen Kulturpflanzen verursachen. Jene Insektizide, welche sich im Einsatz gegen den Drahtwurm als äußerst wirksam erwiesen, verblieben lange im Boden und wurden als risikoreich für die Umwelt eingestuft. Mittlerweile stehen Europaweit kaum noch geeignete Pflanzenschutzmittel im Kampf gegen den Drahtwurm zur Verfügung. Es ist daher dringend notwendig den Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel und Methoden so weit zu optimieren, dass auch damit die Drahtwurmschäden möglichst unter der wirtschaftlichen Schadschwelle gehalten werden können. Dass Drahtwürmer zu den am schwersten bekämpfbaren Bodenschädlingen zählen liegt vor allem daran, dass sich die robusten Larven bei ungünstigen Bedingungen in tiefere Bodenschichten zurückziehen, wo sie über viele Monate hinweg ohne Nahrung ausharren können. Wenn die Drahtwürmer in den Oberboden zurückkehren, sind sie auch wieder für Bekämpfungsmaßnahmen erreichbar. Aus diesem Grund ist die Kenntnis über das Verhalten von Drahtwürmern besonders wichtig um in der Praxis gute Erfolge bei der Bekämpfung von Drahtwürmern zu erzielen. SIMAGRIO-W ist ein zweistufiges Modell das auf Tageswerten für Bodentemperatur und Bodenfeuchte basiert und nach Bodenart differenziert. Das Modell berechnet jenen Anteil der Drahtwurmpopulation eines Standortes, der sich aktuell in der obersten Bodenschicht aufhält. Im ersten Schritt des Modells wird anhand der Tagesmittelwerte der gemessenen oder simulierten Bodentemperatur und Bodenfeuchte durch eine bivariate Gaußscher Regressionsgleichung ein Prozentsatz ermittelt, der das Risiko von Drahtwürmern in der Schadzone wiedergeben soll. Liegt der Wert bei über 10% wird im zweiten Teil des Modells mit einer Logistischen Regression in Abhängigkeit von Bodenfeuchte und Bodenart der genaue Prozentsatz der Drahtwurmpopulation bestimmt, der sich in der obersten Bodenschicht aufhält. Die Logistischen Regressionsgleichungen müssen für jede Bodenart durch Evaluierung im Freiland erstellt werden und liegen für mehrere Bodenarten vor (mittel lehmiger Sand, stark sandiger Lehm, schluffiger Lehm, mittel schluffiger Ton). SIMAGRIO-W wurde von Hann et al. 2014 einer Validierung unterzogen, wobei die Vorhersagen des Modells mit den ermittelten Drahtwurmdichten in den obersten Bodenschichten an 4 Versuchsstandorten in Ostösterreich verglichen wurden. Während das in Deutschland (Rheinland-Pfalz) entwickelte Modell ein Aktivitätsmaximum von 11°C voraussetzt, wurden an den Versuchsstandorten in Ost-Österreich bei Temperaturen bis zu 26° hohe Drahtwurm-Aktivitäten beobachtet. Auch die Bodenfeuchte in 80cm Bodentiefe lag an 3 Standorten durchgehend unter dem Drahtwurmaktivitätsbereich von SIMAGRIO-W und dennoch konnte eine hohe Drahtwurmaktivität beobachtet werden. Die Wärmebedürfnisse und die Ansprüche an die Bodenfeuchte unterscheiden sich stark zwischen den Drahtwurmarten. (Text gekürzt)

Massenzucht und Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Maiszuensler (Ostrinia nubilalis)

Das Projekt "Massenzucht und Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Maiszuensler (Ostrinia nubilalis)" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für landwirtschaftlichen Pflanzenbau.Der Maiszuensler, der wichtigste Maisschaedling in Europa, wird in der Schweiz seit 1978 mit einer Schlupfwespe (Trichogramma) biologisch bekaempft. Das Verfahren wurde an der FAP entwickelt und mit privatwirtschaftlicher Unterstuetzung in die landwirtschaftliche Praxis eingefuehrt. Das Verfahren hat sich heute so gut eingebuergert, dass praktisch keine Insektizide mehr gegen den Maiszuensler in der Schweiz eingesetzt werden. Dank der biologischen Maiszuenslerbekaempfung wird heute der jaehrliche Einsatz von rund 120 Tonnen Insektiziden vermieden. Das Ziel der laufenden Arbeiten mit Trichogramma ist, den Einsatz zu optimieren und Grundlagen fuer weitere Entwicklungen auf dem Gebiet der biologischen Schaedlingsbekaempfung zu erarbeiten.

Adaption und Standardisierung eines empfindlichen und einfach durchzufuehrenden Verfahrens (Daphnientest DIN 38 412) zum Nachweis von toxischen Rueckstaenden in landwirtschaftlicher Produktion

Das Projekt "Adaption und Standardisierung eines empfindlichen und einfach durchzufuehrenden Verfahrens (Daphnientest DIN 38 412) zum Nachweis von toxischen Rueckstaenden in landwirtschaftlicher Produktion" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Österreichische Nationalbank. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichischer Naturschutzbund, Landesgruppe Wien, Studiengruppe Ökologie.Alle Produkte, die mit den modifizierten Daphnientest ueberprueft werden sollen, muessen vorher auf etwaige daphnientoxische Inhaltsstoffe getestet werden. Weiters sollen 30-50 der am Markt gaengigen Insektizide nach DIN 38 412 in Bezug auf ihre Daphnientoxizitaet untersucht werden. Aus diesen Ergebnissen koennen als 'Nebeneffekt' Richtlinien fuer den Einsatz von Insektiziden in Gewaessernaehe erarbeitet werden. Versuchspflanzen sollen sowohl unter Glashausbdingungen als auch unter Freilandbedingungen laut Herstellervorschrift mit den vorher getesteten Insektiziden behandelt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen der oben beschriebenen Vorversuche werden beginnend nach 5-7 Tagen jeden zweiten Tag behandelte Pflanzenteile auf Daphnientoxizitaet ueberprueft. Vorversuche mit einigen Insektiziden haben gezeigt, dass aufgebrachte Spritzmittel problemlos wieder in Loesung gebracht werden koennen und in geringen Spuren daphnientoxische Wirkung aufweisen. Weiters sollen verschiedene 'Verstaerkereffekte' getestet werden, um nach der Behandlung moeglichst lange Rueckstaende nachweisen zu koennen. Nach Ende der praktischen Versuche sollen praxisgerechte Richtlinien zur Durchfuehrung dieses Verfahren ausgearbeitet werden.

Definition funktionaler Klimabedingungen für den erfolgreichen Einsatz entomopathogener Nematoden

Das Projekt "Definition funktionaler Klimabedingungen für den erfolgreichen Einsatz entomopathogener Nematoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: e-nema Gesellschaft für Biotechnologie und biologischen Pflanzenschutz mbH.

Rapsanbausystemen mit Begleitpflanzen zur Schadinsektenabwehr und Insektizid-Reduktion, Teilprojekt B

Das Projekt "Rapsanbausystemen mit Begleitpflanzen zur Schadinsektenabwehr und Insektizid-Reduktion, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Feldsaaten Freudenberger GmbH & Co. KG.

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