Das Projekt "Erstellung eines Verzeichnisses von im Umweltbereich foerdernd taetigen Institutionen in Europa" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesverband Deutscher Stiftungen.
Zuständigkeitsbereiche der Unteren Wasserbehörden in Niedersachsen. Auf kommunaler Ebene gibt es die Einrichtung der unteren Wasserbehörden (UWB). In der Regel gibt es eine UWB pro Landkreis/kreisfreier Stadt. Einige größere Städte bestimmter Landkreise haben aber eine eigene Wasserbehörde (z.B. die Städte Göttingen, Hameln, Hildesheim und Celle). Zur Zeit gibt es 53 UWB in Niedersachsen. Die Zuständigkeit wurde aus den Gemeindegrenzen des Basis-DLM des LGLN abgeleitet.
Das Projekt "Bewältigung von Naturkatastrophen - die Rolle der Versicherungswirtschaft im Zusammenspiel der Institutionen (Arbeitstitel)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Risikomanagement und Versicherung.1. Darstellung und Würdigung der Gefahrenlage und Trends; 2. Entwicklung und Arbeitsteilung von Institutionen zur Katastrophenbewältigung (Staat, Wirtschaft, NGOs) im kulturhistorischen Kontext und im internationalen Vergleich; 3. Cases (Tsunami/Katrina/Elbehochwasser); 4. kritische Würdigung.
Das Projekt "Institutionenwandel zum Schutz von Wasserressourcen: das Beispiel der raeumlichen Orientierung der Wasserwirtschaft an Flusseinzugsgebieten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: IRS Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner.In dem im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 'Globale Umweltveraenderungen: sozial- und verhaltenswissenschaftliche Dimensionen' gefoerderten Projekt wird am Beispiel der WRRi untersucht, wie sich ein 'von oben' eingeleiteter Institutionenwandel auf bestehende wasserwirtschaftliche Institutionen in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten auswirkt bzw. auswirken koennte. Ausgehend von gegenwaertigen umweltpolitischen Bestrebungen, die Bewirtschaftung von Wasserressourcen verstaerkt an Flusseinzugsgebieten zu orientieren, will das Projekt Antworten auf folgende Leitfragen liefern, die sich an den 'Science Plan' des IDHP-Forschungsrogramms 'Institutional Dimensions of Global Change' anlehnen: 1. Inwieweit ist die bisherige Entwicklung von Institutionen der Wasserwirtschaft durch die Beruecksichtigung von Flusseinzugsgebieten - als Beispiel einer oekosystemaren Sichtweise - gepraegt worden? 2. Wie anpassungsfaehig sind bestehende Institutionen der Wasserwirtschaft gegenueber Forderungen nach einer verstaerkten Orientierung an Flusseinzugsgebieten? 3. Inwieweit kann die Umorientierung der raeumlichen Organisation der Wasserwirtschaft an Flusseinzugsgebieten fuer unterschiedliche Raeume die Erreichung wasserpolitischer Ziele verbessern? Vorgehensweise: Zur Beantwortung der Forschungsfragen wird ein kombinierter struktur- und akteursanalytischer Untersuchungsansatz fuer die zwei Hauptelemente der empirischen Forschung gewaehlt: ein Laendervergleich raeumlicher Organisationsmuster in der Wasserwirtschaft und Fallstudien zu ausgewaehlten Flusseinzugsgebieten in Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Der Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus von Mayntz und Scharpf entspricht im Kern den Hauptanforderungen des Projekts, stellt den Theoriebezug her und bildet den konzeptionellen Rahmen fuer die Untersuchung.
Das Projekt "Searching Institutional Regulations for Sustainable Water Use in India and Switzerland" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.In many localities, river water is a contested natural resource: various agricultural uses compete with each other and with other uses such as hydro-electric power generation, drinking water supply, or demands for environmental protection. The present research project focuses on the question of how institutional regulations - ensuring sustainable resource use - emerge in such conflicting arenas. The research consists of three main components: (i) Ph.D. study on institutional dimensions of conflicting river water use in Kerala, India; (ii) Ph.D. study on institutional dimensions of conflicting river water use in Switzerland (M. Zaugg); (iii) and a comparative analysis of such institutional regulations in Kerala and Switzerland.
Das Projekt "Die Effektivitaet umweltpolitischer Instrumente am Beispiel des Verpackungsmuells in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Der Umfang von Richtlinien und Verordnungen mittels derer die Europaeische Union Einfluss auf die Umweltpolitik der Mitgliedstaaten nimmt, ist in den vergangenen Dekaden stark angewachsen. Dabei wird mittlerweile in vielen Bereichen eine mangelhafte Umsetzung der europaeischen Vorgaben in den Mitgliedsstaaten konstatiert. Seitens der Europaeischen Union besteht daher ein zunehmendes Interesse an den Ursachen fuer die mangelhafte Umsetzung, sowie an den Wirkungsmechanismen in der Umweltpolitik im allgemeinen. Im Rahmen des Forschungsprogramms 'Umwelt und Klima' der Europaeischen Union untersucht das INSTRUFECT Forschungsprojekt die Zusammenhaenge zwischen umweltpolitischen Instrumenten, Institutionen und nationalen Politikstilen, sowie deren Einfluss auf die Effizienz umweltpolitischer Massnahmen. Fallstudien vergleichen dazu die Umsetzung der EU Verpackungsrichtlinie (94/62/EC) und der EU Verordnung zum grenzueberschreitenden Transport gefaehrlicher Abfaelle (259/93/EC) und die dabei erzielten Ergebnisse in den sechs ausgesuchten Mitgliedstaaten Griechenland, Spanien, Frankreich, Belgien, Niederlande und Deutschland. Ecologic erarbeitete in diesem Zusammenhang eine detaillierte Fallstudie zur deutschen Verpackungspolitik, sowie eine Analyse der Entstehung und des Inhaltes der EU Verpackungsrichtlinie und der EU Verordnung zum grenzueberschreitenden Transport gefaehrlicher Abfaelle. Im Vordergrund der beiden Arbeiten stand die Untersuchung der Interessen und des Einflusses der beteiligten Akteure und Institutionen im Rahmen des politischen Entstehungsprozess. Zur Unterstuetzung der Ergebnisse veranstaltete Ecologic einen Workshop mit den am Forschungsprojekt beteiligten Wissenschaftlern und Experten aus der Politik. Ziel des Workshops war es, die Ergebnisse der deutschen Verpackungspolitik, und die Entstehung der Basler Konvention, zu deren Umsetzung die EU Verordnung zum grenzueberschreitenden Transport gefaehrlicher Abfaelle erlassen wurde, besser bewerten zu koennen.
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Bund | 5 |
Land | 1 |
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Förderprogramm | 5 |
unbekannt | 1 |
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offen | 6 |
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Deutsch | 5 |
Englisch | 2 |
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Keine | 5 |
Webdienst | 1 |
Topic | Count |
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Boden | 3 |
Lebewesen & Lebensräume | 5 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 6 |
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Weitere | 6 |