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Bodendauerbeobachtung im Land Brandenburg

Das vorliegende Punktshape beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Die Bodendauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales Element einer integrierten Umweltbeobachtung zu betrachten. Ziele der Boden- dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und c) die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der Bodendauerbeobachtungsflächen. Der Datenbestand beinhaltet die Standorte (Punktdaten) zu Messstellen der Bodendauerbeobachtung des Landes Brandenburg. Das vorliegende Punktshape beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Die Bodendauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales Element einer integrierten Umweltbeobachtung zu betrachten. Ziele der Boden- dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und c) die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der Bodendauerbeobachtungsflächen. Der Datenbestand beinhaltet die Standorte (Punktdaten) zu Messstellen der Bodendauerbeobachtung des Landes Brandenburg. Das vorliegende Punktshape beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Die Bodendauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales Element einer integrierten Umweltbeobachtung zu betrachten. Ziele der Boden- dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und c) die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der Bodendauerbeobachtungsflächen. Der Datenbestand beinhaltet die Standorte (Punktdaten) zu Messstellen der Bodendauerbeobachtung des Landes Brandenburg.

Aktualisierte statistische Evaluierung räumlicher Muster der Gehalte an Blei, Cadmium und Quecksilber in Moosen in Verbindung zur atmosphärischen Belastung

Die Studie befasst sich mit der statistischen Überprüfung der Übereinstimmung räumlicher Verteilungsmuster unterschiedlicher Indikatoren für die atmosphärische Belastung durch Blei, Cadmium und Quecksilber in Deutschland. Neu im Vergleich zu umfangreichen statistischen Auswertungen im Abschlussbericht zum Moosmonitoring 2016, siehe ⁠ UBA ⁠ Texte 91/2019, ist die Einbeziehung aktualisierter, nun räumlich hochauflösender modellierter Konzentrationen der drei Metalle in der ⁠ Atmosphäre ⁠ und ihrer ⁠ Deposition ⁠ (EMEP) sowie erstmalig auch technischer Messwerte der Deposition aus Messnetzen des Bundes und der Länder in die Auswertung. Der Bericht endet mit Empfehlungen für die weitere Umweltbeobachtung und die integrierte Auswertung der erhobenen Daten. Veröffentlicht in Texte | 106/2021.

FORESTFLUX – Standörtliche Validierung der Hintergrunddeposition reaktiver Stickstoffverbindungen

Im Rahmen des Forschungsprojekts „FORESTFLUX – Verbesserung der Beurteilungsinstrumente für Politikberatung und Vollzug durch standörtlich Validierung der Modellierung atmosphärischer Schadstoffeinträge“, wurden am Integrated ⁠ Monitoring ⁠ Standort Forellenbach im Nationalpark Bayerischer Wald Stickstoffeinträge zeitlich hoch auflösend gemessen. Die Messkampagne erstreckte sich über zwei Jahre und wurde vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz durchgeführt und ausgewertet. Die Ergebnisse liefern bedeutende Erkenntnisse über die Dynamik der Ammoniakkonzentration und Stickstoffdeposition an einem von Einzelquellen weitgehend unbeeinflussten, bewaldeten Mittelgebirgsstandort. Darüber hinaus ergeben sich Schlussfolgerungen für die derzeitige Modellierung von Stickstoffeinträgen mit dem Modell LOTOS-EUROS und diesbezüglichen möglichen künftigen Weiterentwicklungsschritten. Veröffentlicht in Texte | 40/2020.

Modelling and assessment of acidifying and eutrophying atmospheric deposition to terrestrial ecosystems (PINETI2)

Die Biodiversität in Europa ist durch den Eintrag von Schad- und Nährstoffen in die Ökosysteme gefährdet. Innerhalb des PINETI-2 Projektes wurden daher die atmosphärischen Einträge dieser Schad- und Nährstoffe für Deutschland für die Jahre 2009, 2010 und 2011 ermittelt. Die trockenen, nassen und feuchten Einträge von NHx, NOy, SOx und die Einträge der basischen Kationen wurden berechnet und zur Gesamtdeposition aufsummiert. Die ermittelten mittleren Depositionsflüsse über Deutschland für Stickstoff und Schwefel betragen im Jahr 2009 1057 und 288 eq ha-1 a-1. In 2010 und 2011 liegen die mittleren Einträge für Stickstoff bei 1052 und 962 eq ha-1 a-1. Das Jahr 2009 war in Bezug auf das nationale Mittel meteorologisch gesehen ein durchschnittliches Jahr, so dass davon ausgegangen werden kann, dass auch die berechneten Einträge für das Jahr 2009 im nationalen Mittel eher bei einem langjährigen Mittel liegen als die Ergebnisse der Jahre 2010 oder vor allem 2011. Es wurden flächendeckende Karten für die unterschiedlichen Landnutzungsklassen erstellt. Die Karten zeigen, dass die Variabilität der Deposition über Deutschland signifikant ist. Die höchsten Einträge sind in Waldbeständen in oder in der Nähe von Regionen mit intensiver Landwirtschaft und Industrie zu finden. Im Vergleich zu den Ergebnissen des MAPESI-Vorhabens (Builtjes et al., 2011) sind die Ergebnisse der neuen Erhebung etwa 27% niedriger. Dies lässt sich durch eine Verbesserung der Methodik zur Bestimmung der nassen Deposition und der Konsolidierung neuer Prozessbeschreibungen im LOTOS-EUROS Modell erklären. Letztere Modellentwicklungen haben zu einem besseren Vergleich der Modellergebnisse zu Beobachtungen geführt. Die PINETI-2 Einträge stimmen besser mit Daten aus dem "Integrated Monitoring" Programm und mit der Depositionskartierung von EMEP überein als die MAPESI Ergebnisse. Der Vergleich mit Resultaten der Kronenraumbilanzmodellierung zeigt, dass sich die Unterschätzung dieser Daten im Vergleich zu MAPESI vergrößert hat. Die Unterschätzung ist an Standorten in Höhenlagen, an welchen ein erhöhter Eintrag durch feuchte Deposition anzunehmen ist, am größten. Die Bewertung des Eintrages in Bezug auf Risiken für terrestrische Ökosysteme wird im Teil 2 des Berichts beschrieben. Quelle: Forschungsbericht

Wassergüte Standgewässer - integrierte Umweltbeobachtung

Im Rahmen der integrierten Umweltbeobachtung ist - insbesondere hinsichtlich der hauptsächlich landwirtschaftlichen Flächennutzung in M-V - von besonderer Bedeutung, dass stehende Gewässer auf die Verminderung von Belastungen in ihrem Einzugsgebiet wesentlich langsamer reagieren als Fließgewässer. Sie bilden weitgehend geschlossene Systeme, in denen sich Schad- oder Nährstoffe über lange Zeit akkumulieren und ständig erneut in den Stoffkreislauf (z. B. zur Biomasseproduktion) einbezogen werden können. Das Hauptproblem der vielen kleinen und flachen Seen ist der anthropopgene Nährstoffeintrag und die dadurch hervorgerufene Eutrophierung. Bei Untersuchungen in den Jahren 1991 - 1994 wurde festgestellt, dass mesotrophe (mäßig produktive) im Gegensatz zu polytrophen und eutrophen (übermäßig nährstoffreichen) Seen nur noch sehr selten anzutreffen sind. Die flächendeckenden Untersuchungen der über 2000 Seen > 1 ha in Mecklenburg-Vorpommern erfolgen seit 1995 im Rahmen des sog. "Seenprojektes Mecklenburg-Vorpommern". Untersucht werden dabei hauptsächlich Parameter, die zur Trophieklassifizierung erforderlich sind. Daneben werden Hydrografie und Morphometrie der Seen erfasst. Insgesamt wurden während der Laufzeit des Seenprojektes - Teil I (1995 bis 1997) 668 Seen > 10 ha untersucht, wobei 39 Gewässer wiederholt beprobt wurden. Die Datenerfassung für alle Seen > 10 ha wurde 1998 abgeschlossen. Neben der Tiefenvermessung der Seen und der Aufnahme des Einzugsgebietes wurden chemische und biologische Parameter wie z. B. Sauerstoffgehalt, TOC, Nitrat, Gesamtstickstoff und Phosphor im Grundmessprogramm Chemie sowie Chlorophyll, Algen, Zooplankton usw. im Grundmessprogramm Biologie ermittelt. Weitere Parameter wie z. B. Artenspektrum Phyto- und Zooplankton, Biomasse, Abundanz usw. wurden im erweiterten Messprogramm Biologie erfasst. Das Seenprojekt wird auch nach 1997 weitergeführt (Teil II) und läuft auch gegenwärtig, wobei Schritt für Schritt auch möglichst alle Sees > 1 ha untersucht werden sollen. Die Datenbanken zur Wassergüte werden in der Abt.3 des LUNG gehalten und gepflegt Die Einbeziehung in die integrierte Umweltbeobachtung erfolgt im Dez. 410 des LUNG

Artenmonitoring in Mecklenburg-Vorpommern

Hierbei handelt es sich auf der Grundlage de erarbeiteten Monitoringprogramme für den Bereich des Artenschutzes im Land Mecklenburg-Vorpommern um die aktive Umsetzung der integrierten Umweltbeobachtung. Es erfolgten dazu Grundlagenuntersuchungen zur Raumbedeutsamkeit gefährdeter Tier- und Pflanzenarten im Land. Im Jahr 2000 ist ein Methodenhandbuch als weitere Untersetzung des 1996 vorgelegten Monitoring-Konzeptes für M-V erarbeitet worden. Dabei handelt es sich um eine umfassende Anleitung für ein Monitoring ausgewählter Tier- und Pflanzenarten. Entwickelt wurde in den vergangenen Jahren eine internetbasierte Datenbank "DBMonArt" zur digitalen Erfassung, Laufendhaltung, Auswertung und zum Datenaustausch der im Rahmen des landesweiten Monitorings zu erfassenden Arten.

Trace Metal Budgets for Forested Catchments in Europe̶Pb, Cd, Hg, Cu and Zn

Input/output budgets for cadmium (Cd), lead (Pb) and mercury (Hg) in the years 1997-2011 were monitored and determined for 14 small forest-covered catchments across Europe as part of the Integrated Monitoring program on the effects of long-range pollutants on ecosystems. Metal inputs were considered to derive from bulk deposition, throughfall and litterfall. Outputs were estimated from run-off values. Litterfall plus throughfall was taken as a measure of the total deposition of Pb and Hg (wet?+?dry) on the basis of evidence suggesting that, for these metals, internal circulation is negligible. The same is not true for Cd. Excluding a few sites with high discharge, between 74 and 94 % of the input Pb was retained within the catchments; significant Cd retention was also observed. High losses of Pb (>1.4 mg?m-2?year-1) and Cd (>0.15 mg?m-2?year-1) were observed in two mountainous Central European sites with high water discharge. All other sites had outputs below or equal to 0.36 and 0.06 mg?m-2?year-1, respectively, for the two metals. Almost complete retention of Hg, 86-99 % of input, was reported in the Swedish sites. These high levels of metal retention were maintained even in the face of recent dramatic reductions in pollutant loads.<P>Quelle: Internet, 27.03.2013 <BR> http://link.springer.com/article/10.1007/s11270-013-1502-8<P>

22 nd Annual Report 2013 Conversation on Long-range Transboundary Air Pollution

Integrated Monitoring Serie

StickstoffBW

Nach Experteneinschätzung wird zurzeit weltweit etwa viermal mehr Stickstoff in reaktive (reduzierte, oxidierte und organische) Form umgewandelt, als es für die Umwelt verträglich ist. Um den Stickstoffhaushalt und die unerwünschten Auswirkungen zu erheben, Instrumente anzupassen und neue Maßnahmen vorzuschlagen hat der Ministerrat von Baden-Württemberg das Verbundvorhaben StickstoffBW beschlossen (Federführung Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft (UM), Koordinierung LUBW). Durch die Zusammenführung von Daten werden verbesserte Grundlagen für die Planung von Maßnahmen und für den Vollzug im Immissionsschutz, in der Wasserwirtschaft, im Naturschutz, und bei der Land- und Forstwirtschaft, dem Bau und Betrieb von Verkehrswegen sowie in der Umweltplanung erwartet. Eine eher langfristige Erwartung ist, dass das Projekt auch einen Beitrag für ein nachhaltiges Management „der Ressource reaktiver Stickstoff" liefert. Zum UM AKTUELLES 14.11.2023 - Auf der 9. Umweltbeobachtungskonferenz in Leipzig wird die erfolgreiche Integration von Immissions-, Agrar- und FFH-Daten am Beispiel von Trophiestufen diskutiert (Veranstalter sind BfN, BAFU, UBA Dessau, LANUV, MUNV & LUBW) Download. 01.08.2023 - Der StickstoffBW Depositionsbericht 2023 erscheint. Mit dem Bericht werden die für den Vollzug bereitgestellten und im Kartendienst des Landes Baden-Württemberg veröffentlichten Karten der Ammoniakkonzentration und der Stickstoffdeposition dokumentiert (5-Jahresmittel). Am Ende des Berichtes sind Hinweise zur Aktualisierung der Hintergrundbelastung zusammengetragen und es wird eine praxisgerechte Umsetzung über ein Umweltinformations-, Planungs- und Bewertungssystem UIS Stickstoff vorgeschlagen Download. 01.02.2023 - Die Einführung von drei Trophiestufen für die künftige, praxisgerechte Anwendung von Critical Level und Critical Loads wird auf einem internationalen Expertenworkshop des Umweltbundesamtes zu Ammoniak vorgestellt Download. 23.11.2022 - Mit dem Abschlussbericht der 8. Umweltbeobachtungskonferenz werden im Kontext der Leitthemen Biodiversitätsverlust, Stickstoffüberschuss, Chemikalieneffekte und Klimawandel jeweils acht Verbesserungsvorschläge für die Umweltbeobachtung, das Umweltwissen und das Umwelthandeln veröffentlicht Download. 05.02.2021 - In der AG2 Critical Loads wurde mit dem "Formular Offenland" die Neukalibrierung der Critical Loads für FFH-Lebensraumtypen nach der SMB-Methode gestartet. Ausgangspunkt ist die CL-Datenmappe 2014. Als wesentliche Elemente der neuen CL Datenmappe 2022 sind geplant: eine Tabelle für die kritische N-Konzentration in der Bodenlösung (N crit ), eine Tabelle für den idealtypischen Entzug (N ue ), die Limitierung der Ammoniakemissionen für beweidete und gedüngte Lebensräume (N Vol ) und die Limitierung der Nitratauswaschung (N le ). Die deutlich zu hoch angesetzte Immobilisierung (N i ) wird auf das bodengenetisch belegte Niveau reduziert. Für eine praxisgerechte Zuordnung der Annahmen werden die Pflanzenarten je LRT nach Trophiestufen (Tr) gegliedert (die Gliederung nach Pflanzengesellschaften ist optional). Elf weitere Sitzungen sind für die Abstimmung der Details geplant. 05.01.2021 - Der Bericht zum StickstoffBW Projekt 401 "Instrumente und Maßnahmen zur Reduktion der Stickstoffüberschüsse" erscheint im Publikationsdienst: Download. 18.12.2020 - In der AG2 Critical Load wird der Fahrplan zur "CL-Datenmappe 2022" auf den Weg gebracht. Die Datenmappe löst die Fassung aus dem Jahr 2014 ab (Datengrundlage für den Stickstoffleitfaden Straße des FGSV und für Anhang 8 der TA Luft). 10.12.2020 - In der AG3 Bilanz wurde die Neubewertung der Stickstofffixierung durch Leguminosen verabredet (wichtig für die Mittelgebirge). In einer Kurzmitteilung zur Hoftorbilanz sollen im Jahr 2021 zudem Hinweise zu kritischen Ammoniakkonzentrationen in der Luft und Nitratkonzentrationen im Grundwasser zusammengestellt werden. 31.08.2020 - Im Daten- und Kartendienst der LUBW > Stickstoff sind neue Karten der Ammoniakkonzentration und Stickstoffdeposition für Baden-Württemberg erschienen. Die jetzt im ha-Raster aufgelösten Karten ersetzen die Interimslösung aus der nationalen Modellierung. Die noch auf Ebene der Gemeinden sehr grob aufgelöste Karte der Stickstoffüberschüsse bleibt gültig: Ammoniakkonzentration , Stickstoffdeposition und Stickstoffüberschüsse 14.07.2020 - Der Bericht zum StickstoffBW Projekt 401 "Instrumente und Maßnahmen zur Reduktion der Stickstoffüberschüsse" ist auf der Seite des Öko-Instituts Freiburg mit einer Pressemitteilung erschienen: Download. 22.06.2020 - Der DESTINO-Projektbericht zum Integrierten Stickstoffziel wurde vom Umweltbundesamt veröffentlicht: Download. Die Autoren betonen, dass die lokale Einhaltung des Critical Level für Ammoniak von 1 µg m -3 beachtet werden sollte (Bericht 1, Seite 40) und verweisen auf eine Lücke bei der nationalen N-Bilanz der Atmosphäre in Höhe von 126 kt N a -1 (Bericht 2, Seite 41). 04.05.2020 - Auf der INI 2020 erscheint ein Poster zur Neufassung der Ammoniakkonzentration und der Stickstoffdeposition für Baden-Württemberg (StickstoffBW Projekt 101): Download und beispielsweise ein Vorschlag für einen "national nitrogen target": Download. 16.01.2020 - StickstoffBW Berichte erscheinen im neuen Publikationsdienst mit Bezug zu den laufenden Projekten. Beispiel Bericht: Download. Übersicht der Projekte "pudi.lubw.de/projekte > Stickstoffforschung" Download . 23.05.2019 - Der Bericht zur Umweltbeobachtungskonferenz 2018 ist erschienen <Umweltkommunikation MitWirkung> Download. Hintergrundinformationen zur UBK18 beim Schweizer Bundesamt für Umwelt Download. 15.05.2019 - Die 92. UMK beschließt: <Damit die „Emissionsminderungsmaßnahmen“ nicht dazu führen, andere Umweltmedien zu belasten, muss die Emissionsminderung über die Einhaltung kritischer Überschüsse überwacht werden> Download. Die mit Bund und Ländern abgestimmte Methodik zur Ermittlung der kritischen Überschüsse ist im CS Bericht 2017 dokumentiert Download. 12.05.2019 - Der SWR berichtet über "Stickstoff und Pestizide" als eine der Hauptursachen des Insektensterbens Download (siehe auch Literaturstudie des UBA Download ). 08.05.2019 - Ein Kommentar zum Abschneidekriterium im Stickstoffleitfaden des LAI (Stand 2012) erscheint Download. 07.05.2019 - Der "CL Bericht 2019" ist erschienen <Ermittlung der Critical Levels und Critical Loads für Stickstoff - Methodik für die Neufassung der Belastungsgrenzen für in Deutschland vorkommende Vegetationseinheiten>. Am Ende des Fachberichtes sind zur Orientierung für Forschungseinrichtungen, Gutachterbüros und Fachverwaltungen in Bund und Ländern die aktuellen Belastungsgrenzen zusammengestellt. Betroffen sind die Fachbereiche Umweltbeobachtung, Naturschutz, Immissionsschutz, Bodenschutz, Wasserwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft sowie Verkehrs- und Umweltplanung Download. 20.03.2019 - Mit dem Beitrag "Stickstoffüberschüsse senken! - Landesstrategie zum Schutz der Umwelt vor Ammoniak" startet die Kommunikation der Instrumente und Maßnahmen zur Stickstoffstrategie Baden-Württemberg. Umweltjournal Einblicke 2018, S 76 - 78: Download. 09.03.2019 - Das Umweltprogramm der UN betont mit dem Bericht " Frontiers 2018/19: Emerging Issues of Environmental Concern " das noch wenig beachtete Thema Stickstoff Download. Im Nachgang erscheint die UN-Resolution "Sustainable nitrogen management" Download. 28.01.2019 - Der Vortrag zum Stickstoffkreislauf auf der Umweltbeobachtungskonferenz erscheint Download. 13.12.2018 - "Reaktiver Stickstoff in der Umwelt" erscheint: Umweltdaten 2018 Baden-Württemberg, S 124 - 126 Download. 07.12.2018 - Die Kommunikation der Planetaren Belastungsgrenzen für Biodiversitätsverlust, den nicht geregelten Stickstoffkreislauf und Landnutzungswandel standen im Focus der 7. Umweltbeobachtungskonferenz in Bern. Vorträge, Prototypen für die "Kommunikation MitWirkung" und Erläuterungen sollen auf der Konferenzseite zur Verfügung stehen: Download . Das Land Baden-Württemberg lud im Anschluss zur „Umweltbeobachtungskonferenz 2020“ ein. Die Akteure wollen die Stickstoffkommunikation bis zur Konferenz 2020 weiter entwickeln. 30.11.2018 - "Die unterschätzte Gefahr - Ammoniak und die Biodiversität" , eine SWR-Sendung zur Stickstoff- und Ökologiewende ist umgezogen: Download. 08.11.2018 - EuGH Grundsatzurteil zu Ammoniak: Im Umfeld der Natura-2000-Gebiete kann Düngung und Weidehaltung (auch nach den Regeln der "Guten landwirtschaftlichen Praxis") ein "Projekt" im Sinne der FFH-RL (§ 34 BNatSchG) sein: Download. Im vorliegenden Verfahren beträgt die De-Minimis Schwelle für die Erfassung der N-Einträge 1 g N ha -1 a -1 . Die Generalanwältin J. Kokott gibt auch Hinweise zur De-Minimis Schwelle in Deutschland: Download. Nach europäischem Recht müssten demnach die Auswirkungen von Ammoniakemissionen aus Tierhaltung und Düngung (auch mit Gärrresten) auf geschützte Lebensräume künftig sehr genau, sehr umfassend und auch in einem großen Umfeld der geschützten Flächen geprüft werden. Der Vorrang des landwirtschaftlichen Fachrechtes in zahlreichen Umwelt- und Naturschutzbestimmungen muss damit nun auf den Prüfstand. Ein wichtiges und praktikables Element der Umsetzung der EuGH Entscheidung und der Stickstoff- und Ökologiewende Baden-Württemberg wird die sachgerechte Festsetzung der kritischen Überschüsse (Critical Surplus) sein: Download. 10.10.2018 - "Stickstoffüberschüsse senken" ist eine wesentliche Maßnahme im Aktionsprogramm Insektenschutz der Bundesregierung Download 20.09.2018 - Anlässlich der EuGH Prüfung wird im Bundesumweltministerium erstmals über ein Stickstoffgesetz diskutiert Download 29.06.2018 - Niederländisches Programm Aktion Stickstoff (PAS) u. Tool AERIUS - Vortrag Download 08.12.2017 - Stickstoff- und Ökologiewende Baden-Württemberg: Eröffnung Download und Bericht Download 10.11.2017 - Umweltausschuss des Bundesrates lehnt Anlage 4 der Stoffstrombilanzverordnung ab: Download 28.07.2017 - Dokumentation der Ammoniakkonzentration und der Stickstoffdeposition: Download , Dokumentation des Stickstoffüberschusses: Download; Die ersten drei StickstofBW-Karten sind erschienen: Bundesrat moniert fehlende Regelung für kritische Ammoniakkonzentrationen: Download Klärung der Anforderungen an die Stickstoffbilanzierung (CS-Bericht 2017): Download Beurteilung der Stickstoffdeposition - Kurzmitteilung 1/2016: Download Belastungsgrenzen für Stickstoff: Download Zu Gremien

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