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Grundlagen einer integrativen Umsetzungsstrategie des Nationalen Umweltplans fuer Oesterreich

Das Projekt "Grundlagen einer integrativen Umsetzungsstrategie des Nationalen Umweltplans fuer Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Institut für nachhaltige Entwicklung durchgeführt. Umfassende Aufgabe des Projektes ist es, die Voraussetzungen fuer eine integrative und koordinierte Umsetzung des Nationalen Umweltplans fuer Oesterreich zu schaffen. Insgesamt soll dieses Forschungsprojekt dazu beitragen, zwischen den im Nationalen Umweltplan behandelten Sektoren und Massnahmen ein Beziehungsgeflecht herzustellen, innerhalb dessen dann diejenigen Initialbereiche ermittelt werden, die zur Ausloesung bzw. Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft in Oesterreich besonders geeignet erscheinen. Die Ziele des Forschungsprojektes sind im einzelnen: a) Vorbereitung und Unterstuetzung der Umsetzung des Nationalen Umweltplanes fuer Oesterreich; b) Herausfiltern von Initialbereichen fuer eine kurz- bis mittelfristige Umsetzung; c) Definieren der Grundstruktur einer integrativen Umsetzungsstrategie; d) Anregungen fuer die Fortschreibung des Nationalen Umweltplans.

URBACT I

Das Projekt "URBACT I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIRU mbH - Forschungs- und Informations-Gesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung durchgeführt. URBACT I war ein seit Anfang 2003 bestehendes Programm der Europäischen Kommission, mit dem der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Städten, insbesondere zur integrierten Stadtentwicklung, gefördert werden sollte. Das Programm wurde im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative URBAN II etabliert. Mit URBACT I sollte auf bewährte Verfahren hingewiesen und diese weiterentwickelt werden. Um die Ergebnisorientierung zu stärken, war die Teilnahme an URBACT I auf Städte beschränkt, die im Rahmen der Initiativen URBAN I bzw. II und der städtischen Pilotprojekte unterstützt wurden. Zudem konnten Städte mit mindestens 20.000 Einwohnern aus den neuen EU-Mitgliedstaaten teilnehmen. Nach dem Abschluss von URBACT I ist inzwischen mit URBACT II eine Fortsetzung in die Wege geleitet worden.

Smart Water Future India (SWF India)

Das Projekt "Smart Water Future India (SWF India)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von trAIDe GmbH durchgeführt. Die Bundesrepublik Deutschland und Indien sind wichtige Handelspartner, das bilaterale Handelsvolumen lag 2014/15 bei knapp 16 Mrd. Euro . Indien entwickelt sich sehr dynamisch, insbesondere die zunehmende Urbanisierung stellt das Land vor große Herausforderungen. Der Wassersektor spielt dabei eine bedeutende Rolle. Im letzten Jahrzehnt hat sich weltweit die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine sektorale Sichtweise bei dynamischen Entwicklungen nicht zu optimalen Lösungen führt. Vielmehr sind integrierte, vernetzte Ansätze notwendig, um einer so komplexen Aufgabe wie der Stadtentwicklung gerecht zu werden (z.B. Nexus-Ansatz, Smart City, Morgenstadt). Diese integrierten Lösungen haben im Wassersektor das Potenzial, zahlreichen deutschen Unternehmen einen neuen bzw. erweiterten Absatzmarkt zu bieten, wenn diese in der Lage sind, sich darauf einzustellen.

Smart Water Future India (SWF India)

Das Projekt "Smart Water Future India (SWF India)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Die Bundesrepublik Deutschland und Indien sind wichtige Handelspartner, das bilaterale Handelsvolumen lag 2014/15 bei knapp 16 Mrd. Euro . Indien entwickelt sich sehr dynamisch, insbesondere die zunehmende Urbanisierung stellt das Land vor große Herausforderungen. Der Wassersektor spielt dabei eine bedeutende Rolle. Im letzten Jahrzehnt hat sich weltweit die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine sektorale Sichtweise bei dynamischen Ent-wicklungen nicht zu optimalen Lösungen führt. Vielmehr sind integrierte, vernetzte Ansätze notwendig, um einer so komplexen Aufgabe wie der Stadtentwicklung gerecht zu werden (z.B. Nexus-Ansatz, Smart City, Morgenstadt). Diese integrierten Lösungen haben im Wassersektor das Potenzial, zahlreichen deutschen Unternehmen einen neuen bzw. erweiterten Absatzmarkt zu bieten, wenn diese in der Lage sind, sich darauf einzustellen.

URBACT II

Das Projekt "URBACT II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIRU mbH - Forschungs- und Informations-Gesellschaft für Fach- und Rechtsfragen der Raum- und Umweltplanung durchgeführt. URBACT ist ein Programm der Europäischen Kommission und Mitgliedstaaten sowie Norwegens und der Schweiz. Es fördert seit 2002 den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen europäischen Städten zu allen Bereichen der integrierten Stadtentwicklung. Wie bei URBACT I wurde auch die zweite Programmperiode URBACT II auf nationaler Ebene begleitet. URBACT bietet Städten mit gemeinsamen oder ähnlichen Problemen, Aufgabenstellungen oder Konzeptideen die Möglichkeit, sich über Lösungsansätze und Instrumente auszutauschen und diese weiter zu entwickeln. Mit URBACT II wurde der eingeschlagene Weg in der EU-Förderperiode 2007-2013 fortgesetzt, Städten in ganz Europa eine Plattform zu bieten, vorhandenes Wissen und Erfahrungen einzubringen und gemeinsam mit den Partnern zu reflektieren. Die Chance des Programms lag darin, von anderen zu lernen und gemeinsam innovative Ansätze der Stadtentwicklung zu diskutieren und zu erproben. URBACT II wurde auf nationaler Ebene fachlich begleitet und inhaltlich ausgewertet. Die erste Programmphase URBACT I wurde 2006 erfolgreich abgeschlossen. Sie hatte bereits allen Beteiligten Einblick in die vielfältigen Rahmenbedingungen, die unterschiedlichen Herangehensweisen sowie das breite Projekt- und Maßnahmenspektrum in den europäischen Städten ermöglicht.

Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 3

Das Projekt "Phase III (MoMo III) - Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH durchgeführt. Introduction: In the last three decades, Mongolia has undergone a deep and very rapid transformation resulting from its transition from socialism to democracy and subsequent engagement in the market economy. This transformation has translated in significant changes of the Mongolian economy that include the rapid development of the mining sector and the expansion of livestock farming. These changes together with an increasing urbanization and climate change in turn have resulted in stunning socio-political and environmental changes. For the Mongolian water sector, these changes have meant increased water pollution, insufficient water availability and an ever increasing water demand. The Mongolian government has adopted the Integrated Water Resources Management (IWRM) approach in order to address these pressures and problems. Although legally adopted since 2004 and despite significant legal changes in 2012, there are still fundamental legal, political and financial shortcomings in the IWRM implementation process. These shortcomings include unclear mandates, lack of practical collaboration and coordination among different institutions at all levels (i.e. vertical and horizontal interplay and institutional fit), budgets that do not suffice institutional mandates, lack of stakeholder empowerment and participation, and the prioritization of economic interests over socio-environmental interests. The MoMo III project seeks to transfer the extensive research results from MoMo I and II on several water aspects (e.g. water institutions, protection of water resources, drinking water supply and wastewater treatment) to the Mongolian government through practical policy advice and knowledge/know-how transfer. After having examined the changing legal and institutional conditions of water governance and their effects on the implementation of Integrated Water Resources Management (IWRM) in Mongolia, the DIE team will focus on advising the newly established Kharaa/Eroo River Basin Administration on developing and implementing the the Kharaa River Basin Management Plan (RBMP). This task will be complemented by further analytical work on the transformation of Mongolias water sector and by reflecting on the process of decentralization and its implication for River Basin Management (RBM) in the wider international context Description: Seeking to boost IWRM in Mongolia, the overall objective of MoMo III is to transfer science-based results into practice, improve water sector capacities and foster cooperation between institutions for an improved integrated water resources management (IWRM) in Mongolia. In particular, the project seeks to support the development of the Khaara River Basin Management Plan. (abridged text)

Phase 1 - Teilprojekt 3

Das Projekt "Phase 1 - Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Abwassertechnik durchgeführt. In schnell wachsenden Großstädten (Megastädten) stellt sich das Problem, dass die notwendige Infrastruktur (Energie, Wasser/Abwasser etc.) mit dem Wachstum der Städte nicht mithalten kann. Aufgrund fehlender Kapazitäten stehen Strom und Wasser nicht fortlaufend oder flächendeckend zu Verfügung und anfallendes Abwasser bleibt aufgrund mangelnder Reinigungskapazitäten unbehandelt. Vor diesem Hintergrund sind Konzepte gefragt, die die erforderlichen Infrastrukturkapazitäten entsprechend des urbanen Wachstums mitwachsen lassen können, was besonders bei den konventionell vordimensionierten zentralen aber auch bei kleinteiligen dezentralen Lösungen schwer umsetzbar ist. Als mögliche Lösung wurde der Ansatz Semizentral in den vergangenen 9 Jahren unter der Federführung des Fachgebietes Abwassertechnik des Institutes IWAR der Technischen Universität Darmstadt in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Industriepartnern in Deutschland, aber auch mit wissenschaftlichen Partnern in Deutschland und China entwickelt. Angefangen mit grundlegenden technischen und räumlich-strukturellen Fragestellungen haben die Forschungsergebnisse ein Niveau erreicht, dass die Implementierung im Realmaßstab ermöglicht. Das Verbundvorhaben SEMIZENTRAL umfasst die Begleitforschung zur Implementierung eines semizentralen Ver- und Entsorgungssystems im Rahmen eines Neubaugebietes in der Nähe der World Horticulture Exposition Qingdao 2014 (WHE) (Welt-Gartenbauausstellung). Die von chinesischer Seite finanzierte Implementierung SEMIZENTRAL sieht vor, die im Siedlungsgebiet anfallenden Abwasserströme getrennt zu erfassen und semizentralen in einem Ver- und Entsorgungszentrum (VEZ) zu behandeln. Das im Siedlungsgebiet anfallende Grauwasser wird im VEZ aufbereitet und anschließend den Wohneinheiten im Siedlungsgebiet als Brauchwasser für Toilettenspülungen zur Verfügung gestellt. Hierdurch reduziert sich der häusliche Trinkwasserbedarf um mindestens 30 Prozent. Ein geringerer Wasserverbrauch reduziert gleichzeitig die Abwasserableitung ebenfalls um mindestens 30 Prozent. In Kombination mit dem bei der Grau- und Schwarzwasserbehandlung anfallenden Klärschlamm wird der Bioabfall thermophil behandelt. Während des Stabilisierungsprozesses des Abfall-Klärschlammgemischs im Faulreaktor entsteht Biogas, welches zur Eigenenergieerzeugung verstromt wird. Somit wird ein energieautarker Betrieb des VEZ gewährleistet und eine Abhängigkeit von, meist aus fossilen Ressourcen, erzeugter Primärenergie vermieden. Hierdurch kann das VEZ bilanziell nahezu klimaneutral betrieben werden. Der entstehende Gärrest ist hochwertig (Biosolids) und kann als Bodenverbesserer wirtschaftlich genutzt werden. Insgesamt kann so auf eine Deponierung des Klärschlamms sowie des Bioabfalls verzichtet werden und die nährstoffreichen Stoffe dem natürlichen Kreislauf zurückgeführt werden. (Text gekürzt)

Sub project B

Das Projekt "Sub project B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft, Professur Industriewasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See, der die zentrale Rolle für die Trinkwasserversorgung der umliegenden Städte und Gemeinden spielt). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Der Chao-See als ökologisches und ökonomisches Schutzgut und Rohwasserlieferant für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung der Stadt Chaohu spielt dabei eine zentrale Rolle. Das F&E Vorhaben liefert damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region Chaohu im Rahmen des Masterplans 'Ökologische Seestadt Chaohu' der Anhui Provinzregierung. Die wissenschaftlichen-technischen Lösungsansätze werden in Demonstrationsvorhaben implementiert. Monitoring, Datenauswertung und Modellbausteine für integrierte Bewirtschaftung von Siedlungsentwässerung und urbanen Gewässern; Handlungsempfehlungen für Anpassung von Wasserinfrastruktur (TP A) Frühwarnsystem für Trinkwasserentnahme aus dem Chao See und Einbindung in Umweltinformationssystem (TP C) Aufbau Geodateninfrastruktur (TP D).

Sub project A

Das Projekt "Sub project A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltinformatik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Der Chao-See als ökologisches und ökonomisches Schutzgut und Rohwasserlieferant für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung der Stadt Chaohu spielt dabei eine zentrale Rolle - auch für die Umsetzung des Masterplans 'Ökologische Seestadt Chaohu'. Die wissenschaftlichen-technischen Lösungsansätze werden in Demonstrationsvorhaben implementiert. Das UFZ leistet folgende Beiträge im Verbundvorhaben: Regionale Abwasserentsorgungskonzepte für die suburbanen Gebiete von Chaohu auf der Basis eines GIS-basierten Erschließungs-Tools (Teilprojekt B), Hydrodynamisches 3D-Modell für den Chao-See zur Charakterisierung von Schadstoffverbreitung und Resuspensionsereignissen (Teilprojekt C), Entwicklung eines Umweltinformationssystems (UIS) für das urbane Einzugsgebiet des Chao-Sees zum operationellen und nachhaltigen Management der Gewässerqualität (Teilprojekt D), Projektmanagement (Teilprojekt Z).

Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - SWK Smart Grid

Das Projekt "Teilvorhaben EnStadt:Pfaff - SWK Smart Grid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs-AG durchgeführt. Die Stadt Kaiserslautern plant auf dem ehemaligen Werksgelände der Nähmaschinenfabrik Pfaff ein klimaneutrales Wohn-, Gewerbe- und Technologiequartier zu errichten. Im Verbundvorhaben werden die Konzepte für eine zielgerichtete Entwicklung des Quartiers bis zum klimaneutralen Endausbau im Jahr 2029 erforscht und geschaffen. Während der Projektlaufzeit bis zum Jahr 2022 erfolgt dazu die Erforschung, Entwicklung und Demonstration innovativer Planungswerkzeuge und Technologien in den Sektoren Energie, Gebäude, Elektromobilität und IKT als wichtige Bausteine von integrierten Lösungskonzepten für klimaneutrale Quartiere mit hoher Lebens- und Aufenthaltsqualität. Strukturiert als Reallabor erfolgt die Entwicklung, Erprobung und Optimierung der Werkzeuge, Komponenten, Systeme, Services und Geschäftsmodelle in Co-Design und Co-Creation Prozessen von Forschern, Verwaltung, Planern, Unternehmen, Investoren und Nutzern des Quartiers. Der integrierte Lösungsansatz und seine systemischen Vorteile werden evaluiert durch ein umfassendes Monitoring. Das Leuchtturmprojekt informiert Fachleute und interessierte Laien über innovative Smart City Lösungsansätze und macht diese durch Simulationswerkzeuge, interaktive Ausstellungsexponate, Planspiele und Virtual Reality Animationen erfahrbar. Die Planung, Entwicklung und Umsetzung des Quartiers wird sozialwissenschaftlich erforscht, um Entwicklung nachhaltiger Quartiere weiter zu verbessern. Partizipationsprozesse zur Einbeziehung aller Akteure werden unterstützt.

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