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Biologische Unkrautkontrolle

An zwei Problemunkraeutern Heracleum mantegazzianum (Riesenbaerenklau) und Solidago altissima (Kanadische Goldrute) wurden freilandoekologische Grundlagen erarbeitet, um das in der Schweiz vorhandene Potential fuer eine biologische Unkrautkontrolle abzuklaeren. Hierzu wurden an verschiedenen Standorten das Phytophagenspektrum und autoekologische Daten zu Schluesselarten gesammelt.

Developpement et evolution de techniques de production integree (FRA)

La production integree est l'effort continu pour maitriser et harmoniser tous les facteurs dans le but d'optimaliser la qualite des fruits. Il est important de trouver la solution ideale assurant une production reguliere, rentable et de meilleur qualite. Differentes etudes seront entreprises pour atteindre ces buts, a savoir: 1. L'etude des interactions de divers facteurs comme le niveau de fumure, la charge, la severite de la taille, la production et la qualite des fruits. 2. L'etude des interventions minimales. Il est necessaire de proceder a des essais allant le plus loin possible dans la reduction d'intrants (fumure, protection sanitaire ...). 3. L'etude des varietes de pommes et poires resistantes a certaines maladies ou ravageurs. 4. Les applications et recherches multidisciplinaires integrant la meilleure combinaison connue actuellement des techniques existantes (DPI). (FRA)

Pflanzenbauliches Versuchswesen

Die Versuche für die Bereiche Pflanzenproduktion und Landschaftspflege der sächsischen Landwirtschaft basieren auf einem Versuchsnetz der LfL mit insgesamt 12 festen Versuchsstandorten und Streulagen, d.h. jährlich variierenden Versuchsstandorten.. Versuchsschwerpunkte im Pflanzenbau: - Auswirkungen von Bodenbearbeitung, Fruchtfolgen und Bewirtschaftssystemen - Nährstoffverwertung - konservierende Bodenbearbeitung mit Mulchsaat - Entwicklung ökologischer Anbauverfahren sowie wirtschaftlicher und umweltverträglicher Anbauformen öl-, stärke- und eiweißliefernder Pflanzen - Anbau nachwachsender Rohstoffe zur energetischen und stofflichen Nutzung - Entwicklung eines wirtschaftlichen und umweltverträglichen Anbaus von Heil- und Gewürzpflanzen - Anbaueignung von Sorten (inkl. sortenspezifischer Anbautechnik) - Fungizid- und Herbizideinsatz - Wachstumsregelung - Grünlandwirtschaft (mit Landschaftspflege)

Versuchsberichte

Die Versuchsberichte für die Bereiche Pflanzenproduktion, Gartenbau und Landschaftspflege sowie Tierproduktion der sächsischen Landwirtschaft basieren auf einem Versuchsnetz des LfULG mit 12 festen Versuchsstandorten sowie Streuanlagen, d.h. jährlich variierenden Versuchsstandorten. Die jährlichen Versuchsberichte beinhalten Versuchsergebnisse im Pflanzenbau, Gartenbau sowie der Tierproduktion. 1. Versuche im Pflanzenbau umfassen: - Auswirkungen von Bodenbearbeitung, Fruchtfolgen und Bewirtschaftssystemen, - Nährstoffverwertung, - konservierende Bodenbearbeitung mit Mulchsaat, - Entwicklung ökologischer Anbauverfahren sowie wirtschaftlicher und umweltverträglicher Anbauformen öl-, eiweiß- und stärkeliefernder Pflanzen, - Anbau nachwachsender Rohstoffe zur energetischen und stofflichen Nutzung, - Anbau und Ernteverfahren für Faserpflanzen Flachs und Hanf, - Entwicklung eines wirtschaftlichen und umweltverträglichen Anbaus von Heil- und Gewürzpflanzen, - Anbaueignung von Sorten (inkl. sortenspezifischer Anbautechnik), - Fungizid- und Herbizideinsatz, - Wachstumsregelung sowie - Grünlandwirtschaft (mit Landschaftspflege). 2. Versuche im Gartenbau werden zu Gemüse, Obst, Zierpflanzen, zu Garten- und Landschaftsbau sowie dem Pflanzenschutz durchgeführt. 3. Versuche in der Tierproduktion erfolgen zu Fütterung und Grundfutterqualitäten.

Vergleich landwirtschaftlicher Produktionsmethoden (konventionell/integriert) auf Bodenfruchtbarkeit und Oekonomie

Die seit den 1950-60er Jahren bis heute andauernden Bestrebungen zur rationelleren und kostensparenderen Anbauweise haben mehr und mehr die Bedeutung des vielseitigen Fruchtwechsels in den Hintergrund gerueckt und intensive Anbaumethoden gefoerdert. Wissenschaft und Praxis sind beunruhigt, dass dadurch die Bodenfruchtbarkeit auf lange Sicht beeintraechtigt werden koennte. Sie schlagen insbesondere mit der Integrierten Produktionsmethode (IP) ein System vor, das zum Ziel hat, betriebswirtschaftlich rationelle Anbauverfahren mit den biologischen Vorzuegen der traditionellerweise empfohlenen vielseitigen Fruchtfolgen und ausgewogenen Anbaumethoden zu verbinden. Dabei sollen vor allem der Einsatz von Hilfsstoffen limitiert werden und natuerliche Regulationsmechanismen zur Reduktion von Krankheiten, Schaedlingen und Unkraeutern bewusst gefoerdert werden. Einzelfaktoren dazu sind heute zum Teil bekannt, jedoch im Feldbau - im Gegensatz zu Spezialkulturen - noch nicht in Betriebssystemen erprobt worden. Das Ziel dieses Projektes besteht darin, die langfristigen Auswirkungen (zwei Fruchtfolgen) der beiden Anbausysteme (konventionell/integriert) auf die Bodenfruchtbarkeit und die Umwelt zu ergruenden.

Selection de varietes peu exigeantes en engrais et en produits phytosanitaires (FRA)

L'obtention de varietes resistantes aux maladies et aux ravageurs permet de reduire, voire de supprimer les interventions chimiques pour la protection des cultures. Les varietes qui valorisent mieux les reserves en nutriments du sol (en particulier l'azote) offrent une possibilite de reduction des fumures. Especes concernees: ble, triticale, soja, dactyle, fetuque, paturin, vigne, poirier, divers legumes. (FRA)

Resistenzzuechtung Kernobst

Zuechtung von Apfelsorten mit umfassender Krankheitsresistenz sowie guter Qualitaet und Leistung. Mit krankheitsresistenten Sorten kann die Grundlage fuer ein Agrooekosystem Obstanlage mit minimalem Hilfsstoffeinsatz geschaffen werden. Dies sowohl fuer die Tafelproduktion als auch fuer den Feldobstbau mit Hochstamm-Obstbaeumen. Neben der eigentlichen Zuechtung werden in diesem Projekt in Zusammenarbeit mit anderen Instituten auch Fragen der Resistenzmechanismen und der Stabilitaet der Resistenz bearbeitet.

Kontrolle und Analyse der Vegetationsentwicklung bei veraenderter Nutzung; Forschungsverbund Agraroekosysteme Muenchen (FAM): Teilprojekt D 1.1

Die Flaechenneugestaltung und die Umstellung der konventionellen Nutzungsweise auf ein integriertes und ein extensives Bewirtschaftungssystem veraendern die Lebensbedingungen der Pflanzen auf dem Versuchsgut Scheyern grundlegend. Die Dokumentation und die Analyse der daraus resultierenden Vegetationsveraenderungen ist das Ziel der in Teilprojekt D 1.1 beantragten Untersuchungen. Zu diesem Zweck werden seit 1991 an ueber 400 Messpunkten in Aeckern, Gruenland, Brachen und in den linearen Landschaftselementen Vegetationsaufnahmen, Deckungsschaetzungen, Samenbankanalysen und Individuendichtezaehlungen (nur in Aeckern) durchgefuehrt. Zudem wird an ausgewaehlten Dauerbeobachtungspunkten Biomasse, Lichtkonkurrenz, verschiedene Strukturparameter linearer Landschaftselemente (Dichte, Schichtdeckung, Bluetenmerkmale) und die Massenprozentanteile im Gruenland erfasst.

Unkrautbekämpfung in Mulchsaaten

Zur Reduktion der Nitratauswaschung wird vermehrt eine Gruenbedeckung des Bodens gefordert. Bei frostempfindlichen Saaten kann das abgestorbene, bei frostresistenten Arten das gruene Pflanzenmaterial statt untergepfluegt als Mulch oberflaechlich eingearbeitet werden. Die Einarbeitung erfolgt entweder breitflaechig mit normaler Saat oder streifenfoermig als Streifenfraessaat. Bei Kartoffeln wird eine Winterbegruenung im Zusammenhang mit dem sog. Beetanbau untersucht. Bei den Mulchsaaten sind die Voraussetzungen fuer die Unkrautbekaempfung anders als bei der bisher ueblichen Saat nach einer Pflugfurche. Es sind insbes. mehr ausdauernde Unkraeuter zu erwarten. Nach den auslaendischen Empfehlungen wird haeufig vorbeugend eine Behandlung mit 'Roundup' vor der Saat empfohlen, d.h. der Pflug wird durch ein Herbizid ersetzt. Ziel der Untersuchungen ist es, auf diese praeventive Herbizidanwendung zu verzichten und nach der Saat den Einsatz von Herbiziden zu minimieren, indem vor der Saat die lebende Bedeckung, nach der Saat der lebende oder tote Mulch zur Hemmung der Unkrautentwicklung genutzt wird.

Boden- und gewaesserschonender Maisanbau mit Hilfe geeigneter Kulturmassnahmen

Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe von Feldversuchen einen Beitrag zur Frage zu leisten, wie in der Praxis der Maisanbau umweltschonend gestaltet werden kann, ohne eine deutliche Ertragseinbusse in Kauf nehmen zu muessen. Die Versuche stellen einen Beitrag zur integrierten Produktion dar (reduzierter Einsatz von Duenger und Spritzmitteln, minimale Bodenbelastung, Erosionsschutz, Immergruen). Ziele: Verhinderung von Nitratauswaschung, vor allem im Fruehjahr; Erkenntnisse ueber den Einfluss auf die Bodenstruktur.

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