<p>Dieser Datensatz beinhaltet den Umriss der städtischen Umweltzone Münster in verschiedenen maschinenlesbarem Formaten.</p> <p>Nur Fahrzeuge mit grüner Umweltplakette dürfen in der Umweltzone fahren.</p> <p>Die Umweltzone existiert seit 1. Januar 2010 und umfasst Münsters Stadtkern: Sie wird unter anderem im Norden von der Münzstraße, im Osten von der Eisenbahnstraße, im Süden von der Moltkestraße und im Westen vom Schlossplatz begrenzt.</p> <p>Basis für die Einrichtung der Umweltzone ist der von der Bezirksregierung Münster unter Beteiligung des Landesamtes für Umwelt- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, betroffenen Fachstellen der Stadtverwaltung Münster sowie Interessenverbänden erstellte "Luftqualitätsplan Münster 2009".</p>
Das Projekt "Vernetzung der TU WAS-Initiativen in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesverband TU WAS e.V..
Das Projekt "Aufbau und Betreuung von Verbaenden fuer umweltbewusstes Management in den Laendern Mittel- und Osteuropas als Hilfe zur Selbsthilfe; Block I: Teilprojekte in Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: International Network for Environmental Management - INEM,NGO.
Das Projekt "Publikationsserie 'Abgas aktuell' im Touring Nr. 34/81, 35/81, 36/81, 37/81, 39/81, 43/81" wird/wurde ausgeführt durch: Touringclub der Schweiz, Technischer Informationsdienst.Die Artikelserie umfasst folgende Titel: 1. Entwicklung der Abgasvorschriften in der Schweiz 2. Aenderung der Schweizer Abgasvorschriften fuer Motorfahrzeuge 3. Stellungnahme und Vorschlaege des TCS zu den Abgasvorschriften 4. Abgaswert - Theorie und Praxis 5. Nachkontrolle der im Verkehr stehenden Fahrzeuge 6. Katalysatoren
Das Projekt "Den Wald vor lauter Bäumen sehen, Marteloskope als Forschungs- und Kommunikationsinstrument für integrative Waldwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: European Forest Institute, Bonn Office.Dieses Vorhaben will einen Beitrag dazu leisten, multifunktionale integrative Waldwirtschaft und gesellschaftlichen Bedürfnisse an den Wald bestmöglich in Einklang zu bringen. Damit soll die wichtige Modernisierung der Kommunikation zwischen Gesellschaft und Forstwirtschaft mitgestaltet werden. Die Umsetzung einer multifunktionalen integrativen Waldwirtschaft ist eine forstliche Kernaufgabe, die die Forstwirtschaft in der Kommunikation mit Bürger*innen und Interessenverbänden vor erhebliche Herausforderungen stellt. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projekt mit gesellschaftlichen Wahrnehmungen von Wald und Forstwirtschaft sowie mit Kommunikationspotenzialen mit einem besonderen Fokus auf der Vermittlung integrativer Waldwirtschaft. Dafür werden in Marteloskopen, Übungs- und Demonstrationsflächen integrativer Waldwirtschaft, Waldbau-Übungen mit Bürger*innen und verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen durchgeführt und sozialwissenschaftlich begleitet. Die Übungen im Marteloskop ermöglichen es, Rückschlüsse auf Wahrnehmungs- und Bewertungsmaßstäbe von Bürger*innen zu ziehen, und mögliche Einstellungsänderungen im Verlauf der Übungen zu erfassen. Anschließend werden die qualitativ und experimentell gewonnenen Erkenntnisse durch eine repräsentative Befragung der Bevölkerung Deutschlands quantifiziert. Hierbei wird ein fundiertes und umfassendes Bild der gesellschaftlichen Erwartungen an Wald und Forstwirtschaft differenziert nach sozialen Milieus generiert, welches in dieser Form aktuell nicht vorliegt. Basierend auf den wissenschaftlichen Analysen und Erfahrungen aus den Marteloskop-Übungen mit Bürger*innen werden Empfehlungen für die forstliche Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet sowie ein sogenanntes 'Bürgertool' für Marteloskope entwickelt. Diese mehrschrittige Kombination aus sich ergänzenden Forschungs- und Kommunikationsinstrumenten, die im Projekt zum Einsatz kommen, bezeichnen wir als 'Martelkom'.
Das Projekt "Koordinierungstreffen 'Rolle der Landschaftspflegeverbaende in der Bundesrepublik Deutschland' (Vilm)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V..
Das Projekt "Den Wald vor lauter Bäumen sehen, Marteloskope als Forschungs- und Kommunikationsinstrument für integrative Waldwirtschaft, Teilvorhaben 1: Etablierung eines demoskopischen 'Waldbarometers' in Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: European Forest Institute, Bonn Office.Dieses Vorhaben will einen Beitrag dazu leisten, multifunktionale integrative Waldwirtschaft und gesellschaftlichen Bedürfnisse an den Wald bestmöglich in Einklang zu bringen. Damit soll die wichtige Modernisierung der Kommunikation zwischen Gesellschaft und Forstwirtschaft mitgestaltet werden. Die Umsetzung einer multifunktionalen integrativen Waldwirtschaft ist eine forstliche Kernaufgabe, die die Forstwirtschaft in der Kommunikation mit Bürger*innen und Interessenverbänden vor erhebliche Herausforderungen stellt. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projekt mit gesellschaftlichen Wahrnehmungen von Wald und Forstwirtschaft sowie mit Kommunikationspotenzialen mit einem besonderen Fokus auf der Vermittlung integrativer Waldwirtschaft. Dafür werden in Marteloskopen, Übungs- und Demonstrationsflächen integrativer Waldwirtschaft, Waldbau-Übungen mit Bürger*innen und verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen durchgeführt und sozialwissenschaftlich begleitet. Die Übungen im Marteloskop ermöglichen es, Rückschlüsse auf Wahrnehmungs- und Bewertungsmaßstäbe von Bürger*innen zu ziehen, und mögliche Einstellungsänderungen im Verlauf der Übungen zu erfassen. Anschließend werden die qualitativ und experimentell gewonnenen Erkenntnisse durch eine repräsentative Befragung der Bevölkerung Deutschlands quantifiziert. Hierbei wird ein fundiertes und umfassendes Bild der gesellschaftlichen Erwartungen an Wald und Forstwirtschaft differenziert nach sozialen Milieus generiert, welches in dieser Form aktuell nicht vorliegt. Basierend auf den wissenschaftlichen Analysen und Erfahrungen aus den Marteloskop-Übungen mit Bürger*innen werden Empfehlungen für die forstliche Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet sowie ein sogenanntes 'Bürgertool' für Marteloskope entwickelt. Diese mehrschrittige Kombination aus sich ergänzenden Forschungs- und Kommunikationsinstrumenten, die im Projekt zum Einsatz kommen, bezeichnen wir als 'Martelkom'.
Das Projekt "Den Wald vor lauter Bäumen sehen, Marteloskope als Forschungs- und Kommunikationsinstrument für integrative Waldwirtschaft, Teilvorhaben 2: Marteloskope als Forschungs- und Kommunikationsinstrument für integrative Waldwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Dieses Vorhaben will einen Beitrag dazu leisten, multifunktionale integrative Waldwirtschaft und gesellschaftlichen Bedürfnisse an den Wald bestmöglich in Einklang zu bringen. Damit soll die wichtige Modernisierung der Kommunikation zwischen Gesellschaft und Forstwirtschaft mitgestaltet werden. Die Umsetzung einer multifunktionalen integrativen Waldwirtschaft ist eine forstliche Kernaufgabe, die die Forstwirtschaft in der Kommunikation mit Bürger*innen und Interessenverbänden vor erhebliche Herausforderungen stellt. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projekt mit gesellschaftlichen Wahrnehmungen von Wald und Forstwirtschaft sowie mit Kommunikationspotenzialen mit einem besonderen Fokus auf der Vermittlung integrativer Waldwirtschaft. Dafür werden in Marteloskopen, Übungs- und Demonstrationsflächen integrativer Waldwirtschaft, Waldbau-Übungen mit Bürger*innen und verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen durchgeführt und sozialwissenschaftlich begleitet. Die Übungen im Marteloskop ermöglichen es, Rückschlüsse auf Wahrnehmungs- und Bewertungsmaßstäbe von Bürger*innen zu ziehen, und mögliche Einstellungsänderungen im Verlauf der Übungen zu erfassen. Anschließend werden die qualitativ und experimentell gewonnenen Erkenntnisse durch eine repräsentative Befragung der Bevölkerung Deutschlands quantifiziert. Hierbei wird ein fundiertes und umfassendes Bild der gesellschaftlichen Erwartungen an Wald und Forstwirtschaft differenziert nach sozialen Milieus generiert, welches in dieser Form aktuell nicht vorliegt. Basierend auf den wissenschaftlichen Analysen und Erfahrungen aus den Marteloskop-Übungen mit Bürger*innen werden Empfehlungen für die forstliche Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet sowie ein sogenanntes 'Bürgertool' für Marteloskope entwickelt. Diese mehrschrittige Kombination aus sich ergänzenden Forschungs- und Kommunikationsinstrumenten, die im Projekt zum Einsatz kommen, bezeichnen wir als 'Martelkom'.
Das Projekt "Koordinierungsstelle fuer die neuen Bundeslaender im Rahmen des Projektes 'Landschaftspflegeverbaende fuer Deutschland'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landschaftspflegeverbände für Deutschland.
Das Projekt "Erfahrungsaustausch und Arbeitskoordinierung zum Thema Umwelt unter den Landschaftspflegeverbaenden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) e.V..
Origin | Count |
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Text | 31 |
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License | Count |
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Mensch & Umwelt | 222 |
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