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Teilprojekt 3^Prävalidierungsstudie zur Prüfung der toxischen Wirkung von schwer löslichen, lungengängigen Stäuben mit dem Vektorenmodell^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 3^Prävalidierungsstudie zur Prüfung der toxischen Wirkung von schwer löslichen, lungengängigen Stäuben mit dem Vektorenmodell^Teilprojekt 2, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IBE R&D Institute for Lung Health gGmbH.Das Forschungsvorhaben dient der Prävalidierung eines in vitro-Verfahrens, das als Ersatzmethode zum Tierversuch die Risikobeurteilung schwer löslicher, lungengängiger Partikel erlauben soll. Die Validierung und Überführung des Verfahrens in eine OECD-Richtlinie sollen Gegenstand eines Anschlussvorhabens werden. Die experimentellen Arbeiten werden vom IBE R&D gGmbH, der AG Frede (Universitätsklinikum Essen) und der AG Albrecht (IUF Düsseldorf) durchgeführt und in einem gemeinsamen Arbeitsplan beschrieben. Ausgangsbasis ist das bei der IBE R&D gGmbH genutzte Vektorenmodell zur Auswertung biologischer Antworten von Alveolarmakrophagen auf lungengängige Partikel. Als Standard dienen von drei Industriepartnern bereitgestellte Proben. Das vorhandene Vektorenmodell soll durch Verwendung von Zelllinien an den Stand der Wissenschaft angepasst werden. Dazu wird u.a. die Phagozytoseleistung der Zellen, die Zellschädigung und Apoptose, die Produktion von relevanten Signalmolekülen (zahlreiche Interleukine) sowie die Freisetzung von reaktiven Sauerstoffspezies und Stickstoffmonoxid mit aktuellen Methoden erfasst und mit den Werten isolierter Alveolarmakrophagen verglichen. Geeignete Parameter werden in eine Score-Skala zur Gesamtbeurteilung der Toxizität einfließen, deren Aussagekraft mit biometrischen Verfahren abgesichert wird. Die Prävalidierung soll mit einem Ringversuch abgeschlossen werden, der anhand GLP-fähiger Standardvorschriften von den drei o.g. Gruppen durchgeführt wird. Mit dem erweiterten Vektorenmodell will das IBE R&D gGmbH seine Position als Entwickler alternativer Testmethoden stärken. Eine Patentanmeldung sowie einschlägige Publikationen werden in Betracht gezogen. Erträge sollen für den weiteren Aufbau des IBE R&D gGmbH eingesetzt werden. Die Prävalidierung bildet die Grundlage für die Validierung des Verfahrens, das die Anzahl der z.B. im REACH-Prozess geforderten Tierversuche senken soll.

Prävalidierungsstudie zur Prüfung der toxischen Wirkung von schwer löslichen, lungengängigen Stäuben mit dem Vektorenmodell, Teilprojekt 3

Das Projekt "Prävalidierungsstudie zur Prüfung der toxischen Wirkung von schwer löslichen, lungengängigen Stäuben mit dem Vektorenmodell, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IUF - Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung GmbH.

Prävalidierungsstudie zur Prüfung der toxischen Wirkung von schwer löslichen, lungengängigen Stäuben mit dem Vektorenmodell^Teilprojekt 3, Teilprojekt 2

Das Projekt "Prävalidierungsstudie zur Prüfung der toxischen Wirkung von schwer löslichen, lungengängigen Stäuben mit dem Vektorenmodell^Teilprojekt 3, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen, Institut für Physiologie.

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