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Fachdaten GST-Umschlagstellen

Im Rahmen des Vorhabens zur Verlagerung von Groß- und Schwerguttransporten auf die Wasserstraße wur-den Infrastrukturdaten von Häfen und von Objekten in der Zuständigkeit der WSV erhoben. Seit Juni 2021 wurden erste Infrastrukturdaten freigegeben, so dass die Daten über eine API-Schnittstelle abgerufen werden können. Bis Ende 2023 sollen weitere potenzielle Umschlagstellen in ganz Deutschland erfasst werden, um ein flächendeckendes Netz zu schaffen.

Einheitliche Fahrplanvorlage für den Kombinierten Verkehr – EiFa

Anders als im multimodalen Personenverkehr stellen beim Transport von Gütern die Relationen auf Schiene und Wasserstraße heute zum großen Teil noch eine digitale Black Box dar. Dies erschwert potenziellen Kunden den Umstieg auf diese umweltfreundlichen Verkehrsträger. Besonders kleine und mittlere Unternehmen werden zukünftig von den Ergebnissen profitieren und sich deutlich besser am digitalen Datenaustausch im Kombinierten Verkehr zu beteiligen. Die Ziele der Machbarkeitsstudie EiFa, zusammen mit der Branche einheitliche Inhalte (inkl. Terminalcodierung), Datenformate und -schnittstellen der Fahrpläne zu bestimmen, wurden im Rahmen von Befragungen, Workshops und einer abschließenden technischen Spezifikation erfolgreich abgeschlossen. Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Machbarkeitsstudie mit den KV-Akteuren sind: Bestätigung des Bedarfs für einen harmonisierten Fahrplan durch KV-Operateure, Verlader, Plattform- und Terminalbetreiber, Notwendigkeit eines einfachen Zugangs zu KV-Daten, insbesondere für KV–Einsteiger, Harmonisierung der Lokationscodierung zur Vernetzung mit Buchungs- oder Informationsplattformen. Die Ergebnisse der Studie bilden ein konsistentes Konzept für den Datenaustausch zur Nutzung intermodaler Verkehre für Transporteure und Verlader. Auf Basis einheitlicher Lokationscodes für intermodale Terminals werden erstmalig die Voraussetzungen geschaffen Fahrplandaten eindeutig zu interpretieren. Darauf aufbauend können Datenaustauschformate der Branche, wie z.B. KV4.0/DXI und railML zugeordnet und interoperabel gestaltet werden. Basierend auf diesen Ergebnissen planen die Projektpartner SGKV und PTV Group die Implementierung einer neutralen Informationsplattform, die für alle Akteure von Vorteil ist und die auf Neutralität, Informationsgehalt und leichter Zugänglichkeit basiert. Die kostenlose Fahrplanvorlage kann ab sofort herunterladen werden.

Digitale Mobilitätsplattformen

Multimodale digitale Mobilitätsplattformen (MDM) sind zentraler Bestandteil des Mobility-as-a-Service (MaaS)-Konzepts. Sie bündeln verschiedene Mobilitätsoptionen und vereinfachen so die multimodale Nutzung alternativer Mobilitätsangebote. MDM haben das Potenzial, einen Beitrag zur Verkehrswende zu leisten und die soziale Teilhabe sowie die Resilienz des Verkehrssystems zu erhöhen.Vor diesem Hintergrund wurden die Angebots- und Wettbewerbssituation von MDM und MaaS-Angeboten in Deutschland untersucht und die relevantesten Einflussfaktoren für deren Nutzung identifiziert. Dabei zeigt der Bericht Anknüpfungspunkte für eine nutzerorientierte Ausgestaltung von MDM- und MaaS-Angeboten.

Digitales Radnetz: Bereitstellung eines routingfähigen Radnetzes für Berlin

Projektbeginn: 2018 / Projektende: 31.12.2023 (Verlängerung beantragt) Die Hälfte aller Wege in Berlin sind kürzer als 5 km, dennoch wird ein Drittel davon mit dem Pkw zurückgelegt. In der Innenstadt beträgt die Distanz der durchschnittlichen Reiseweite sogar nur ca. 3,6 km. Das Fahrrad stellt insbesondere für diese kurzen bis mittellangen Wegstrecken ein ideales Verkehrsmittel dar und birgt somit ein großes Potenzial, den Verkehr vom motorisierten Individualverkehr hin zum umweltfreundlichen, gesundheitsfördernden und platzsparenden Radverkehr zu verlagern. Derzeit existieren für Berlin einzelne Fahrradwegkarten, die in unterschiedlichen Dateiformaten beziehbar sind. Zudem stehen als Datenbasis Geodaten aus vermessungstechnischen Straßenbefahrungen zur Verfügung. Diese bilden die Grundlage für die Erstellung eines routingfähigen Radwegenetzes, das darüber hinaus wichtige verkehrliche Informationen bieten soll, um eine Reduzierung der Kraftverkehrsnutzung zu bewirken. Hierzu zählen u. a. Daten über Verlauf, Länge und Gestaltung von Radwegen (z. B. Radfahrstreifen, Schutzstreifen, Hochbordradwege, Benutzungspflicht) und das Material der Radwegoberflächen. Dem § 42 Abs. 3 des MobG folgend, soll darüber hinaus ein Radvorrangnetz integriert werden. Des Weiteren soll eine Verknüpfung zu anderen Verkehrsträgern wie Nah- und Fernverkehr mit Bussen und Bahnen und dem bereits vorhandenen digitalen Fußgängernetz bestehen (intermodaler Verkehr). Um diesem Anspruch gerecht zu werden und die intermodale Nutzbarkeit sicherzustellen, muss das digitale Radnetz in die bereits bestehenden Verkehrsnetze des Landes Berlin implementiert werden. Hierbei handelt es sich zum einen um das Detailnetz, welches ein digitales Abbild des Berliner Straßenraumes in Form eines Knoten-Kanten-Modells darstellt, zum anderen um das Fußgängernetz, welches bereits in das Detailnetz integriert wurde und ein sicheres Fußgängerrouting neu zu erkundender Gebiete ermöglichen soll. Alle drei Netze sollen als einheitliche Netzgrundlage für möglichst viele Fachanwendungen dienen. Projektleitung “Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme” – Teil des Sofortprogramms Saubere Luft

Teilvorhaben: Dienstleistungen zur Elektromobilität im regionalen Mobilitäts- und Verkehrsmanagement

Das Projekt "Teilvorhaben: Dienstleistungen zur Elektromobilität im regionalen Mobilitäts- und Verkehrsmanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ivm GmbH durchgeführt. Im Verbundprojekt sollen Dienstleistungen für Elektromobilität entwickelt, erprobt und dauerhaft in der Region angeboten werden. Ziel des Teilvorhabens der ivm ist die Integration der Dienstleistungen in das regionale Mobilitäts- und Verkehrsmanagement der Region Frankfurt RheinMain. Nach einer umfassenden Erhebung des Nutzerverhaltens zur Elektromobilität umfasst das Projekt im Wesentlichen folgende Dienstleistungskomponenten. 1. Das Beratungsangebot zum betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMM) und Fuhrparkmanagement wird von der ivm um die spezifischen Fragestellungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge weiterentwickelt. Die neue Beratungskomponente wird Teil des Beratungsprogramms südhessen effizient mobil. 2. Der öffentlich verfügbare intermodale Informationsdienst www.vielmobil.info wird um ein energieeffizientes Routing sowie elektromobilitätsrelevante Punkte (Ladeinfrastruktur, Verleihstationen von Elektrofahrzeugen etc.) erweitert. 3. Die ivm erarbeitet eine Konzeption zu eMobilitätsstationen, in der die erweiterten Anforderungen von Elektromobilitätsangeboten an solche Stationen definiert werden. Dies gilt sowohl für die infrastrukturellen wie auch organisatorischen Rahmenbedingungen. Die Uni Kassel wird Modelle und Vorschläge für eine intermodale Tarifstruktur erarbeiten. 4. Gemeinsam mit der Universität Kassel wird ein frei im Netz verfügbarer Vollkostenrechner erarbeitet, der es erlaubt, anhand weniger Kenngrößen die Vollkosten für den gesamten Lebenszyklus von ePKW und PKW mit Verbrennungsmotor direkt zu vergleichen. Der Rechner wird in das Beratungsprogramm zum BMM integriert. 5. Im Dienstleistungstool für die Immobilienwirtschaft werden gemeinsam mit regionalen Akteuren Verfahrensweisen erprobt, wie die Integration elektromobiler Angebote in die Flächenentwicklung und den Betrieb von Immobilien gelingen kann. 6. Als Synthese zeigt das Dienstleistungstool für Kommunen Verfahrensweisen auf, wie die öffentliche Hand elektromobile Angebote befördern und anbieten kann. Das Tool wird durch die ivm erarbeitet und als Handlungsempfehlung zur Verfügung stehen. Die sechs Einzeldienstleistungen werden aufeinander abgestimmt und sollen im Rahmen eines Dienstleistungsverbundes als Beratungsmodule dauerhaft in der Region Frankfurt RheinMain zur Verfügung stehen. Aus Gründen der Praxisnähe werden die einzelnen Bausteine stets in Anwendungsfällen 'vor Ort' gemeinsam mit relevanten Partnern aus öffentlicher Hand, Privaten und der Wissenschaft entwickelt und erprobt. Der Region Frankfurt RheinMain stehen zum Abschluss des Projektes erprobte und direkt anwendbare Programme, Informationssysteme und Empfehlungen zur Verfügung, die es ermöglichen, Elektromobilität dort einzusetzen, wo sie einen großen Nutzen entfaltet. Der bei der ivm in der Erarbeitung befindliche Masterplan Elektromobilität ermöglicht es zudem, die Projektergebnisse in einem strategischen Dokument zu verankern und so interessierten Akteuren den Zugriff darauf leicht zu ermöglichen.

Quiet City Transport (QCity)

Das Projekt "Quiet City Transport (QCity)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Ludwigsburg durchgeführt. The objective of QCITY is to propose a range of measures and solutions that can realistically be integrated both from an economic as well as from a practical point of view in the action plans that the cities (municipalities) will have to produce as a consequence of the EC Noise Directive 2002/49/EC. QCITY starts from the identification of hot spots on existing noise maps from a large number of cities, using the Stockholm score model. Some noise spots are then researched in detail with specific software in order to find the root causes of the problem. Various solutions will be studied for each of the selected hot spots and their effects determined, also by looking at the number of people impacted and the degree of the impact. The entire range of rail transport vehicles, trams, metro, suburban rail and freight, and their associated infrastructure are an integral part of this project, and are treated on the same level as road vehicles (cars, busses, trucks, motorbikes) and their infrastructure. Besides addressing the transport noise problems (at source, propagation and receiver) with conventional technical solutions, QCITY incorporates issues such as traffic control, town planning, architectural features, noise perception issues, intermodal transport, change between transport modes, traffic restrictions, enforcement measures, economic incentive measures, introduction of hybrid vehicles and of new guided public transport vehicles. In a first phase, emphasis will be on noise mapping and on the conceptual design of the considered solution and their potential impact. In the second phase, the most promising solutions will be designed in detail for a specific hot-spot problem selected in each participating city. The solutions will be implemented in situ and validated. Prime Contractor: Acoustic Control ACL AB; Täby; Sweden.

V07

Das Projekt "V07" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Norderstedt durchgeführt. Ziel des Projekts 'TINK - Transportrad Initiative Nachhaltiger Kommunen' ist die Förderung nachhaltiger Mobilität. Durch Etablierung von Angeboten zur gemeinschaftlichen Nutzung von Transportfahrrädern für den Transport mittelschwerer Güter im Kurzstreckenbereich soll multimodale Verkehrsmittelnutzung gefördert werden, die sich am Bedarf orientiert. Dabei wird eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Kraftfahrzeugen geschaffen (Substitution von Einzelfahrten und PKW-Besitz). Transportfahrräder sollen besser als bislang in intermodale Mobilitätsdienste integriert werden, vor allem durch ihre Kombination mit dem Öffentlichen Verkehr, Car-Sharing-Systemen, bestehenden Fahrradvermietsystemen, durch intelligente und im Stadtbild fest integrierte Stellplätze (u.a. P&R-Plätze, Supermärkte, in Wohngebieten und größeren Wohnanlagen). Dafür werden in den Modellkommunen Konstanz und Norderstedt verschiedene Interventionsmaßnahmen konzipiert und umgesetzt. Die Entwicklung der Maßnahmen basiert auf umweltpsychologischen und verkehrswissenschaftlichen Analyse, so dass die Interventionen sowie die Informations- und Akzeptanzkampagnen, die die Einführung der neuen Angebote begleiten, wissenschaftlich fundiert und optimal an die unterschiedlichen Zielgruppen angepasst sind. Insbesondere soll die angestrebte gemeinschaftliche Nutzung von Lastenrädern die Möglichkeiten digitaler Technologien ausnutzen. So können Smartphones für den Einsatz als mobile Informations- und Zugangsmedien genutzt werden. Die Erfahrungen des Praxistests werden dann in einer Handreichung und mittels eines Workshopkonzepts für die bundesweite Verbreitung aufbereitet und dokumentiert. Das Projektmanagement sowie eine wirkungsorientierte Beratung und Wirkungsevaluation sorgen für eine effektive Zielerreichung. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

NRVP 2020 - Ein Rad für alle Fälle - Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden

Das Projekt "NRVP 2020 - Ein Rad für alle Fälle - Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rhein-Sieg-Kreis, Der Landrat durchgeführt. Durch das Vorhaben soll das Pedelec als Verkehrsmittel im Alltagsverkehr stärker etabliert werden. Dabei kann das Pedelec entweder als Zubringer zu zentralen ÖPNV-Haltestellen mit regelmäßigem ÖPNV-Angebot oder als alleiniges Verkehrsmittel im Alltagsverkehr eingesetzt werden. Die Fahrräder werden hierfür von Montag-Freitag von einer Tourismusorganisation genutzt. Am Wochenende erfolgt weiterhin ein Verleih der Pedelecs im touristischen Freizeitverkehr. Die Machbarkeit dieser Doppelnutzung soll erprobt werden. Gleichzeitig wird ein sinnvoller Marktpreis ermittelt, den die Nutzer bereit sind zu bezahlen und Anbietern die Möglichkeit gibt, wirtschaftlich zu arbeiten. Das Modellvorhaben findet im ländlichen Raum mit gleichzeitig schwierigen topografischen Verhältnissen statt. Das Projekt ist in 4 Phasen unterteilt, wobei das entsprechende Arbeitsprogramm in den beiden Durchführungsphasen in 2017 und 2018 identisch ist. Im Jahr 2016 finden im Wesentlichen die vorbereitenden Arbeiten statt (Phase 1). Hier sollen mittels Öffentlichkeitsarbeit die Teilnehmer am Modellversuch gewonnen werden. Parallel wird durch Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung der Fragebogen erarbeitet und die Abstellsituation der Räder an den Haltestellen des öffentlichen Verkehrs geklärt. In den Jahren 2017 und 2018 (Phase 2 und 3) findet der eigentliche Feldversuch mit einer Mobilitätsberatung und der Befragung im Anschluss statt. Ende 2018 beginnt mit der Evaluation die 4. Phase. Geplante Ergebnisverwertung: Mit dem Forschungsvorhaben soll die Doppelnutzung von Leihfahrrädern (Tourismus und Alltag) bzw. Leihmodelle für den Alltagsradverkehr auch hinsichtlich der Kostenstruktur getestet werden. Im Ergebnis wird dargestellt, unter welchen Rahmenbedingungen eine Doppelnutzung praktikabel ist und welche Hindernisse bestehen. Damit werden interessierten Anbietern in diesem Segment Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung gestellt. Unter der Voraussetzung, dass positive Ergebnisse zur Doppelnutzung erzielt werden, ergeben sich für Touristikorganisationen neue wirtschaftliche Perspektiven, da vorhandene Räder besser genutzt werden können. In anderen Regionen können bei verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen überhaupt erst Leihangebote für Pedelecs geschaffen werden. Denkbar ist aber auch, dass zum bereits bestehenden öffentlichen Leihangebot für Pedelecs ein komplett neues Mietsystem/Leasingsystem zwischen Fahrradhändler und Nutzer entwickelt werden kann, das im ländlichen Raum zum Einsatz kommen könnte. Aufgrund der guten Übertragbarkeit des Modells auf vergleichbare Regionen in Deutschland können die Ergebnisse vielfach verwertet werden, Aufgabenträger oder Kommunen erhalten. (Text gekürzt) Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

2.0 Umwelt im Fokus - GreenLog: Green Logistics - EffizienzCluster LogistikRuhr 2.0 Umwelt im Fokus

Das Projekt "2.0 Umwelt im Fokus - GreenLog: Green Logistics - EffizienzCluster LogistikRuhr 2.0 Umwelt im Fokus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von United Parcel Service Deutschland S.à r.l. & Co.OHG durchgeführt. Ziel dieses Verbundprojekts ist, erstmalig die Ökologischen Wirkungen logistischer Prozesse und Systeme verursachungsgerecht und standardisiert zu bestimmen sowie Methoden und Instrumente zur ganzheitlichen, Ökologischen Bewertung zu entwickeln. Es gilt die Ökologie als weitere, und zwar gleichrangige, Zielgröße bei der Logistik-Optimierung zu etablieren. Die Methoden und Instrumente werden in einen Demonstrator zur Bewertung der Ökologischen Wirkungen logistischer Systeme und Prozesse auf Basis definierter Services (Baukasten) integriert, in ein Zertifizierungssystem überführt und ein internationaler Normenausschuss initiiert. Des Weiteren werden existierende Ansätze und Technologien hinsichtlich ihrer Ökoeffizienz bewertet und in eine Art morphologischen Kasten der Grünen Logistik implementiert. Für die Bereich Logistikimmobilie, Intralogistik und Transport werden exemplarische Lösungen konzipiert sowie realisiert und hierdurch der Nachweis Ökoeffizienter Lösungen erbracht. Durch dieses Vorhaben werden eine ganzheitliche, integrative Betrachtung und die Berücksichtigung der Interdependenzen erstmalig möglich. Die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse des Projektes werden zeitnah weitet-verbreitet. UPS wird die Ergebnisse in die Planungsprozesse und operationellen Abläufe einbinden. Die Konzepte der Distribution in urbanen Räumen worden über die Modellregion Dortmund hinaus zu spürbaren Reduzierung der Verkehre beitragen. Darüber hinaus werden die definierten Standards Für ein ökologische Flotten- und Netzwerkmanagement sowie die Ansätze zur Intermodalität von morgen wegweisend für die Logistik-Branche sein. Dies wird Sowohl zu positiven ökonomischen als auch ökologischen Effekten führen. Weiterhin werden die aus dem Projekt gewonnen Ergebnisse, Erkenntnisse, Erfahrungen und definierten Standards Einfluss auf die Weiterentwicklung und Etablierung grüner Produkte am deutschen Markt haben. Die Arbeiten des Vorhabens 'Green Logistics' sind in die folgenden 8 Arbeitspakete gegliedert: AP 0 Projektkoordination und Dokumentation. AP 1 Grundlagendefinition; AP 2 Fallstudien ecoTransport; AP 3 Fallstudien ecoHub; AP 4 Ökologischer Bewertungsbaukasten; AP 5 Zertifizierungssystem; AP 6 Anforderungen und Validierung; AP 7 Grüne Produkte und Services.

unuverse - Mit immer größer werdenden Ballungsgebieten ist die Bereitstellung von urbaner Mobilität eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. unuverse steht für die Bereitstellung von smarter, nachhaltiger und bezahlbarer Fortbewegung in urbanen Ballungsgebieten

Das Projekt "unuverse - Mit immer größer werdenden Ballungsgebieten ist die Bereitstellung von urbaner Mobilität eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. unuverse steht für die Bereitstellung von smarter, nachhaltiger und bezahlbarer Fortbewegung in urbanen Ballungsgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von unu GmbH durchgeführt. unuverse steht für die Bereitstellung von smarter, nachhaltiger und bezahlbarer Fortbewegung in urbanen Ballungsgebieten. Das Ziel ist es, den Nutzer intermodal möglichst schnell von A nach B zu bringen. Hierbei setzt die Anwendung am ganzen Spektrum an. Sie schafft das Potential, Scooter-Sharing, Car-Sharing und den öffentlichen Bus- und Zugverkehr zu verbinden. Durch die Ganzheitlichkeit der Anwendung werden flächendeckend Daten erfasst, die es erlauben, den Verkehr in der Stadt smart zu steuern. Durch effiziente urbane Mobilität kann der Nutzer so das ganze Potential seiner Stadt erleben.

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