Im Projekt baut das Konsortium einen Datenraum auf Basis der Gaia-X-Architektur auf, der künftig den souveränen Datenaustausch in digitalen Wertschöpfungsnetzwerken ermöglicht. Der Fokus liegt auf zwei Use Cases zur Integration der SMGW und der Bereitstellung von Flexibilität durch automatisierte Prozesse. In diesem Teilprojekt wird das gesamte Management für die Technische Regelsetzung in allen Ausprägungen durchgeführt. Ziel ist es, die gesamte Systemlandschaft sowie die zugehörigen Schnittstellen in akzeptierten Technischen Regeln zu erfassen und in die internationale Normung zu überführen. Die Umsetzung in Technische Regeln erfolgt anhand von Normungsstrategien und Handlungsempfehlungen. Die erarbeiteten Technischen Regeln stehen im Deutschen Normenwerk und/oder im VDE-Vorschriftenwerk den Normanwendern zur Verfügung.
Ausarbeitung von Internationalen Normen zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit. Leitung des Technischen Komitees 147 'Wasserbeschaffenheit' in der ISO. Ausarbeitung von Europaeischen Normen zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit. Leitung des Technischen Komitees CEN/TC 230 'Water analysis' (CEN = Comite Europeen de Normalisation).
Pruefung und Zulassung von Schallpegelmessgeraeten; messtechnische Grundlagen der Audiometerkalibrierung; Untersuchungen ueber die Wirksamkeit von Gehoerschuetzern; Entwicklung von Verfahren zur Beurteilung von Gehoerschaeden; Mitarbeit bei nationaler und internationaler Normung.
Kommunen entwickeln zunehmend „smarte“ Konzepte und Lösungen, die auf Klima -, Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Nicht selten wird dabei eine Vision einer Smart City als Schlüssel zu nachhaltigeren Städten gezeichnet. Ihr Beitrag zum urbanen Umweltschutz ist in der Praxis allerdings noch wenig untersucht. Da Kommunen jedoch eine zentrale Rolle beim Erreichen lokaler sowie globaler Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsziele spielen, sollten Umweltaspekte auch in Smart-City-Ansätzen künftig noch stärker integriert werden. Das Vorhaben hat den Beitrag „smarte Lösungen“ zu bestehenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien beleutchtet. Ein weiterer Fokus lag auf der internationalen Normung und Standardisierung im Smart City Kontext. Veröffentlicht in Texte | 16/2022.
Kommunen entwickeln zunehmend "smarte" Konzepte und Lösungen, die auf Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Nicht selten wird dabei eine Vision einer Smart City als Schlüssel zu nachhaltigeren Städten gezeichnet. Ihr Beitrag zum urbanen Umweltschutz ist in der Praxis allerdings noch wenig untersucht. Da Kommunen jedoch eine zentrale Rolle beim Erreichen lokaler sowie globaler Umwelt-, Klima- und Nachhaltigkeitsziele spielen, sollten Umweltaspekte auch in Smart-City-Ansätzen künftig noch stärker integriert werden. Das Vorhaben hat den Beitrag "smarte Lösungen" zu bestehenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien beleutchtet. Ein weiterer Fokus lag auf der internationalen Normung und Standardisierung im Smart City Kontext. Quelle: www.umweltbundesamt.de