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Assistance to Member States for effective implementation of the reporting requirements under the Kyoto Protocol to the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC)

Das Projekt "Assistance to Member States for effective implementation of the reporting requirements under the Kyoto Protocol to the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC)" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Die Weltnaturkonferenz CBD COP 15 und der Globale Biodiversitätsrahmen von Kunming-Montreal - ein Meilenstein internationaler Umweltpolitik

Im Dezember 2022 haben die 196 Vertragsstaaten des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity - CBD) auf der Weltnaturkonferenz in Montreal eine globale Vereinbarung zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Natur verabschiedet. Der Globale Biodiversitätsrahmen von Kunming-Montreal (Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework - GBF) hat den Anspruch, die weltweite Naturzerstörung zu stoppen und die dringend benötigte Trendwende zum Schutz von Arten und Ökosystemen einzuleiten. Der Beitrag beschreibt wichtige Inhalte des GBF und nimmt eine erste Bewertung vor. Der Verhandlungsverlauf hin zu einer Einigung wird erläutert, wobei die wichtigsten strittigen Verhandlungspositionen anhand von Beispielen dargestellt werden. Im Ergebnis ist der GBF ein robustes Rahmenwerk mit klarem Ambitionsniveau und einem vielversprechenden Umsetzungsmechanismus. Ein Ausblick macht deutlich, dass es jetzt auf eine erfolgreiche Umsetzung ankommt und nennt Potenziale, die diese ermöglichen können.

Internationale Maßstäbe und Strategien für die Reduzierung des Flächenverbrauchs - Ableitung von Zielen, Indikatoren und Monitoringkonzepten

Das Projekt "Internationale Maßstäbe und Strategien für die Reduzierung des Flächenverbrauchs - Ableitung von Zielen, Indikatoren und Monitoringkonzepten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH.Das Vorhaben umfasst eine internationale Bestandsaufnahme politischer Strategien zur Verminderung des Flächenverbrauchs. Es soll untersucht werden, ob und wie der Begriff 'Flächenverbrauch' im internationalen Maßstab bislang definiert und datenmäßig untersetzt ist, welche politischen, rechtlichen, ökonomischen und planerischen Regelungen und Initiativen zur Reduzierung des Flächenverbrauchs existieren und ob und wenn ja welche Indikatoren und Monitoringkonzepte in anderen Ländern in Bezug auf den Flächenverbrauch zur Anwendung kommen. Ziel des Vorhabens ist es, auf der Basis der Bestandsaufnahme konkrete Vorschläge für geeignete Indikatorensets und Monitoringkonzepte zu entwickeln, die international zur Anwendung kommen können. Deutschland nimmt beim Flächenverbrauch eine Vorreiterrolle ein. Das 30 Hektar Ziel ist seit seiner Implementierung in der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Jahr 2002 ein umweltpolitischer Schwerpunktindikator, der Maßstäbe für das umweltpolitische und planungsrechtliche Handeln in Deutschland festlegt. In Europa und in der Welt ist der Flächenverbrauch erst seit einigen Jahren Gegenstand umwelt- und gesellschaftspolitischer Strategien. Die UN strebt im Rahmen der im September 2015 beschlossenen globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG's) an, bis zum Jahr 2030 Landdegradationsneutralität (land degradation neutrality) zu erreichen. Ebenso hat die EU im Rahmen des Fahrplans für ein ressourceneffizientes Europa das Ziel ausgerufen, bis 2050 die 'Landnahme' auf null zu reduzieren (zero land take). In dem Vorhaben sollen konkrete Vorschläge zur Untersetzung dieser Ziele sowie Vorschläge für Zwischenziele erarbeitet werden, die Deutschland in die Debatte zur Ausfüllung des strategischen Rahmens von SDG's und EU Politiken einspeisen kann. Die Ergebnisse sollen auf einem internationalen Workshop in Brüssel, der im Rahmen des Vorhabens ausgerichtet wird, präsentiert werden.

Erkennen und Bewerten der Wechselwirkungen von internationaler Klima- und Ressourcenschonungspolitik

Das Projekt "Erkennen und Bewerten der Wechselwirkungen von internationaler Klima- und Ressourcenschonungspolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Die aktuellen Arbeiten des UNEP Ressourcenpanels haben deutlich gemacht, dass eine Verbesserung der Ressourceneffizienz eine wichtige Grundvoraussetzung für die Erreichung der Klimaschutzziele von Paris und die Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) ist. Klimaschutz und Ressourcenschonung bedingen sich gegenseitig. Auch laufende Forschungsprojekte zum Nexus Klimaschutz und Ressourcenschonung auf nationaler Ebene, wie das Projekt 'Ressourcenschonendes und treibhausgasneutrales Deutschland 2050', lassen erkennen, dass ein ambitionierter Klimaschutz mit einem ambitionierten Ressourcenschutz einhergehen muss. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen zielt das Vorhaben darauf ab zu erkennen, wie sich auf internationaler Ebene Ressourcennutzung und THG-Emissionen unter verschiedenen Politikszenarien auswirken. Dabei sollen die Wechselwirkungen zwischen internationalen oder multinationalen (insbesondere G7/G20) Politikmaßnahmen der Klima- und Ressourcenschonungspolitik analysiert und bewertet werden. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wie wirkt sich Ressourcennutzung/-verbrauch auf THG-Emissionen und die wirtschaftliche Entwicklung aus? Wie wirkt sich Klimapolitik auf den Ressourcenverbrauch aus? Wie wirkt sich Ressourcenpolitik auf THG-Emissionen aus? Welche Wirkungen gibt es bei einer integrierten Klima- und Ressourcenpolitik auf Ressourcenverbrauch und THG-Emissionen, welche Synergien können genutzt werden, welche Trade-offs sind zu vermeiden? Die Ergebnisse sollen in internationalen Workshops auf Fachebene diskutiert und verbreitet werden. Zudem werden die Erkenntnisse wissenschaftlich auf Konferenzen verbreitet (z.B. World Ressources Forum, European Ressources Forum) und in wissenschaftlichen Journalen verarbeitet.

Acting globally

A new brochure summarises UBA's commitment at the European and international level. Whether it is protecting the climate, dealing with growing mountains of waste or the health hazards posed by toxic chemicals - no nation can address these major issues alone. With its activities in international and European environmental agreements, programmes, networks and partnerships, UBA is working on the pulse of effective global environmental protection. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Schulze: „Starke Umweltpolitik braucht unabhängige wissenschaftliche Expertise mit Weitblick“

Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium Professor Dirk Messner ist neuer Präsident des Umweltbundesamtes Professor Dirk Messner hat zum 1. Januar die Nachfolge von Maria Krautzberger angetreten, die das Amt fünfeinhalb Jahre innehatte und zum Ende des vergangenen Jahres in Ruhestand ging. Bundesumweltministerin Schulze gratulierte dem international renommierten Nachhaltigkeitsforscher zu seiner heutigen Amtseinführung vor Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Umweltbundesamt in Dessau. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Mit Dirk Messner als neuem Präsidenten setzt sich die Tradition fort, unabhängige und fachkundige Experten mit Weitblick mit der Leitung des Umweltbundesamtes zu betrauen. Mit seiner globalen Expertise und Vernetzung steht er wie kein zweiter für die Verbindung von Entwicklung und Umwelt und die politikberatende Nachhaltigkeitsforschung. Als Präsident des Umweltbundesamtes ist Dirk Messner der richtige Mann zur richtigen Zeit. Denn die Lösungen für die größten Herausforderungen unserer Zeit, den ⁠ Klimawandel ⁠ und das Artensterben, müssen global und vernetzt entwickelt werden. Entscheidende Impulse für die deutsche und internationale Umweltpolitik hat er bereits mit dem Begriff der „Großen Transformation“ – dem sozial-ökologischen Umbau unserer Wirtschaft und Gesellschaft – sowie in Sachen nachhaltiger Digitalisierung gesetzt. Wichtig ist mir dabei: Der Umbau hin zu einer treibhausgasneutralen Gesellschaft bietet die Chance, Wirtschaft, Ökologie und Soziales miteinander zu verbinden. Diese Chance wollen wir nutzen.“ Schulze betonte: „Umweltschutz braucht Mehrheiten und den gesellschaftlichen Rückhalt. Ich freue mich darauf, diese mit der Unterstützung durch Dirk Messner an der Spitze des Umweltbundesamtes zu gewinnen und gemeinsam für den grundlegenden Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft zu werben. Die aufgeheizten Debatten der letzten Jahre haben gezeigt, dass wir beim Umweltschutz mehr denn je faktenbasiert er- und aufklären müssen: sei es bei der Klimakrise, Luft-, Boden- und Wasserverschmutzung oder beim nachhaltigen Umgang mit Chemikalien. Eine starke Umweltpolitik braucht die unabhängige wissenschaftliche Expertise des Umweltbundesamtes – gerade in Zeiten der Polarisierung umweltpolitischer Debatten.“ Dirk Messner: „Alle Themen, mit denen sich das Umweltbundesamt beschäftigt, stehen jetzt ganz oben auf der politischen Agenda: ⁠ Klimaschutz ⁠, die Zukunft der Mobilität, oder Kunststoffe in der Umwelt, um nur einige zu nennen. Wir betreten nun eine Dekade der Weichenstellung für diese Themen. Es geht daher darum, das Umweltbundesamt für diese wichtigen Jahre bestmöglich aufzustellen, denn in vielen Bereichen läuft uns die Zeit davon – nicht zuletzt im Klimaschutz. Das Umweltbundesamt als größte europäische Umweltbehörde kann und muss Impulsgeberin und Vorreiterin der nationalen und europäischen Umweltpolitik sein. Dazu sind wir bereits gut aufgestellt und diese Netzwerke möchte ich ausbauen. Als wissenschaftliche Nachhaltigkeitsinstitution haben wir auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Das steht schon im Errichtungsgesetz des Umweltbundesamtes. Wir wollen unsere Frühwarn-, Mahner- und Problemlösungsfunktionen wahrnehmen. Und wir wollen die Politik und die Gesellschaft beraten, dass sie mehr schafft als das unmittelbar Machbare und sich an das Notwendige heranwagt, um irreversible Umweltkrisen zu vermeiden. Mit den hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umweltbundesamt bin ich überzeugt, dass uns das gelingt. Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe.“ Umweltministerin Schulze dankte der bisherigen Präsidentin, Maria Krautzberger, für ihre lösungsorientierte Arbeitsweise und konkreten Vorschläge, mit denen sie während ihrer Amtszeit das Bundesumweltministerium in zentralen Fragen der Umweltpolitik beraten und damit eigene Zeichen gesetzt habe. Dazu gehören Vorschläge für umweltfreundliche Mobilität für lebenswerte Städte, der Einsatz für saubere Luft und die Aufklärung über Stickstoffemissionen in der Diesel-Debatte, eine nachhaltige Landwirtschaft und der Beitrag zum Aktionsprogramm Insektenschutz sowie gegen biodiversitätsschädigende ⁠ Pflanzenschutzmittel ⁠, die Stickstoffbilanzierung und die Folgekosten zu hoher Nitratwerte für das Trinkwasser und nicht zuletzt die Internationalisierung des Umweltbundesamtes.

Internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik während und nach der Covid-19 Pandemie

Das Positionspapier erläutert die Folgen der Corona-Pandemie für die Weltwirtschaft und die Geopolitik, für die Länder des globalen Südens sowie für die internationale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Auf dieser Grundlage werden Ansätze zur inhaltlichen Neuausrichtung der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik vorgeschlagen. So soll etwa der Nexus von Umwelt und Gesundheit mehr Beachtung finden und die Resilienz der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Systeme als eine Anforderung etabliert werden. Maßnahmen sind erforderlich zum Umgang mit der aktuellen Pandemie, zur Vermeidung weiterer Pandemien sowie zur Fortentwicklung der internationalen Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Governance-Instrumente zur Förderung eines umweltgerechten Abbaus von Importrohstoffen - Analyse und Bewertung des nationalen, europäischen und internationalen Rechtsrahmens im Hinblick auf Umwelt- und Sozialstandards beim internationalen Rohstoffabbau und Erarbeitung von Handlungsoptionen

Das Projekt "Governance-Instrumente zur Förderung eines umweltgerechten Abbaus von Importrohstoffen - Analyse und Bewertung des nationalen, europäischen und internationalen Rechtsrahmens im Hinblick auf Umwelt- und Sozialstandards beim internationalen Rohstoffabbau und Erarbeitung von Handlungsoptionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Neben den großen Bergbaunationen der Industrieländer (CAN, AUS) verfügen insbesondere Staaten im globalen Süden häufig über große Vorkommen an Bodenschätzen. Rohstoffabbau und -aufbereitung erfolgen zu einem großen Teil durch international agierende privatwirtschaftliche Akteure, aber auch durch große Staatskonzerne. Je nach Rohstoff spielt auch der legale und illegale Klein- und Kleinstbergbau eine wichtige Rolle. Umwelt- und Sozialstandards und Sektor-Governance in rohstoffexportierenden Staaten sowie internationale Vorgaben sind vielfach nicht ausreichend, um das Auftreten erheblicher negativer Umweltauswirkungen und sozialer Probleme, die z.B. durch die negativen Umweltwirkungen ausgelöst werden, bei der Gewinnung der Rohstoffe zu vermeiden. Eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen führt zudem zur steten Erschließung neuer Lagerstätten, u.a. in sensiblen, bislang wenig genutzten Ökosystemen wie Regenwäldern. Eine stärkere Regulierung des internationalen Bergbausektors ist aus Umweltsicht daher notwendig. Ansätze für internationale Vorgaben zum Umweltschutz und sozialen Aspekten mit Bezug zum Bergbau finden sich in verschiedenen Völkerrechtsquellen und 'soft law'-Dokumenten (bspw. Menschenrechte, Rechte indigener Völker, Minamata-Konvention, bilaterale Rohstoffabkommen zwischen Deutschland und Partnerstaaten). Diese Vorgaben sind jedoch nicht umfassend und bergbauspezifisch und führen in der Praxis aufgrund verschiedener Defizite, bspw. im Vollzug, nicht zu ausreichendem Umweltschutz und sozial verträglichem Bergbau. Das Vorhaben soll daher internationale Governance-Instrumente identifizieren, die geeignet sind, internationale Standards bei der Gewinnung direkt und indirekt importierter Rohstoffe zu fördern. Es soll insbesondere Defizite des bestehenden Governance-Rahmens aufzeigen und bewerten, welche Ansätze am vielversprechendsten sind, um den Umweltschutz unter Berücksichtigung des sozioökonomischen Kontextes im Rohstoffsektor zu stärken.

6. Globaler Umweltbericht und Schlussfolgerungen für Deutschland

Der vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) im März 2019 veröffentlichte 6. Globale Umweltbericht zieht eine besorgniserregende Bilanz: Die von der Weltgemeinschaft gesetzten Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele werden mit den bisherigen Maßnahmen nicht erreicht. Das UBA hat in Zusammenarbeit mit UNEP die englische Zusammenfassung für Politikentscheider ins Deutsche übersetzen lassen. Am 13. März 2019 veröffentlichte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (⁠ UNEP ⁠) seinen 6. Bericht zum globalen Zustand der Umwelt und zur Bewertung der Wirksamkeit von Umweltpolitik (GEO-6). Die Ergebnisse des Berichts zeigen: Die von der Weltstaatengemeinschaft gesetzten Umweltziele, einschließlich der globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) werden mit den bisherigen Maßnahmen nicht erreicht werden. Um das Dokument auch zugänglicher für deutschsprachige Akteure zu machen, wurde die englische „Zusammenfassung für Politikentscheider“ des GEO-6 ins Deutsche übersetzt . Bereits im März 2019 hat das ⁠ UBA ⁠ die Hauptaussagen und Schlussfolgerungen für Deutschland zusammengefasst und zusammen mit UNEP in Berlin vorgestellt. Das im Auftrag des UBA erarbeitete Inputpapier kommt zu dem Schluss, dass Deutschland sich sowohl im eigenen Land als auch auf internationaler Ebene für eine wirksamere Umweltpolitik einsetzen sollte. Dazu gehört die Einbeziehung umweltpolitischer Zielsetzungen in andere Politikbereiche wie etwa Landwirtschaft und Verkehr. Die wirtschaftlichen Auswirkungen und Gesundheitsfolgen von unterlassener Umweltpolitik sollten stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Auf internationaler Ebene sollte Deutschland seine frühere Vorreiterrolle in der europäischen und internationalen Umweltpolitik wiedererlangen und eine wirksame Umweltpolitik, die wirtschaftlich und sozial vertretbar ist, stärker unterstützen. Mit dem Inputpapier und der Veranstaltung am 22. März 2019 wurde eine Brücke von der globalen Analyse des Zustands der Umwelt und der Wirksamkeit von Umweltpolitik hin zu Schlussfolgerungen für die deutsche Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik geschlagen.

Wegweiser Beste Verfügbare Techniken Made in Germany

Umweltschutztechnik „Made in Germany“ genießt weltweit einen guten Ruf. Für Deutschland als Industrienation ist es wichtig, weiterhin seine Wettbewerbsvorteile zu nutzen, die sich aus der Entwicklung und Anwendung innovativer Techniken ergeben. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf den internationalen Umweltschutz aus, sondern sichert gleichzeitig Arbeitsplätze in Deutschland und stärkt die Wirtschaft.

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