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s/internationale-normung/Internationale Normung/gi

Enabling green COmputing and DIGItal Transformation

Energiedatenraum zum Datenaustausch in Gaia-X, Teilvorhaben: Normung und Standardisierung

Im Projekt baut das Konsortium einen Datenraum auf Basis der Gaia-X-Architektur auf, der künftig den souveränen Datenaustausch in digitalen Wertschöpfungsnetzwerken ermöglicht. Der Fokus liegt auf zwei Use Cases zur Integration der SMGW und der Bereitstellung von Flexibilität durch automatisierte Prozesse. In diesem Teilprojekt wird das gesamte Management für die Technische Regelsetzung in allen Ausprägungen durchgeführt. Ziel ist es, die gesamte Systemlandschaft sowie die zugehörigen Schnittstellen in akzeptierten Technischen Regeln zu erfassen und in die internationale Normung zu überführen. Die Umsetzung in Technische Regeln erfolgt anhand von Normungsstrategien und Handlungsempfehlungen. Die erarbeiteten Technischen Regeln stehen im Deutschen Normenwerk und/oder im VDE-Vorschriftenwerk den Normanwendern zur Verfügung.

Internationale Normung in der Wasseranalytik

Ausarbeitung von Internationalen Normen zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit. Leitung des Technischen Komitees 147 'Wasserbeschaffenheit' in der ISO. Ausarbeitung von Europaeischen Normen zur Beurteilung der Wasserbeschaffenheit. Leitung des Technischen Komitees CEN/TC 230 'Water analysis' (CEN = Comite Europeen de Normalisation).

Beiträge für eine Normentwurfsvorlage im Hinblick auf die Erzeugung unerwünschter Röntgenstrahlung bei der Ultrakurzpulslaser-Materialbearbeitung

Beiträge für eine Normentwurfsvorlage im Hinblick auf die Erzeugung unerwünschter Röntgenstrahlung bei der Ultrakurzpulslaser-Materialbearbeitung, Beiträge für eine Normentwurfsvorlage im Hinblick auf die Erzeugung unerwünschter Röntgenstrahlung bei der Ultrakurzpulslaser-Materialbearbeitung

Schalluebertragung

Pruefung und Zulassung von Schallpegelmessgeraeten; messtechnische Grundlagen der Audiometerkalibrierung; Untersuchungen ueber die Wirksamkeit von Gehoerschuetzern; Entwicklung von Verfahren zur Beurteilung von Gehoerschaeden; Mitarbeit bei nationaler und internationaler Normung.

Enabling green COmputing and DIGItal Transformation, Teilvorhaben: Transfer, Begleitung und Koordination des ECO:DIGIT-Vorhabens

Direkte und indirekte Umwelteffekte von intelligenten, vernetzten urbanen Infrastrukturen

Kommunen entwickeln zunehmend "smarte" Konzepte und Lösungen, die auf Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Nicht selten wird dabei eine Vision einer Smart City als Schlüssel zu nachhaltigeren Städten gezeichnet. Ihr Beitrag zum urbanen Umweltschutz ist in der Praxis allerdings noch wenig untersucht. Ziel des dreijährigen Projektes (Oktober 2017 - September 2020) war es, zu untersuchen, welchen Beitrag "smarte Lösungen" zu bestehenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsstrategien leisten können. Um detailliertere Aussagen hierzu treffen zu können, untersuchte das Vorhaben exemplarisch vier Praxiskommunen, deren spezifische Ansätze in Form von Fallstudien aufgearbeitet wurden. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts war das Thema der internationalen Normung und Standardisierung sowie des rechtlichen Rahmens im Bereich Smart Cities. Dabei wurde geprüft, inwiefern eine internationale Normung und Standardisierung förderlich oder hinderlich auf die Umsetzung von nachhaltigkeitsförderlichen und umweltwirksamen Smart City-Ansätzen wirkt. Quelle: Forschungsbericht

Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)^Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)^Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)^Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)^Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR), Future Electric Energy Distribution by Aggregated Clusters and Cars with Automated Response (FEEDBACCAR)

The project includes research and development work on a future load management for electric vehicles in demand side management networks from the control room and demand response from the vehicle, presented on a smart home application based on inductive bidirectional charging at 11 kW. The principle higher network availability of vehicles with inductive charging technology will be demonstrated in a fleet test with six vehicles at various locations. The primary operating reserve market is to be addressed via controlled charging processes, with the control via a charging control system ensuring that a secure service can be provided for marketing. In the case of the high charging capacities required, heat management, foreign body detection and the entire safety analysis are of great importance. The project also seeks to ensure interoperability with current international standardization proposals, also through active participation in standardization committees. The aim of the project is to investigate whether the additional costs of the electric vehicle can be compensated by integration as energy storage in Smart Home concepts and with the help of new business models, and to what extent the use of an automatic network connection and a bidirectional contactless charging technology plays a significant role. In this case, e-mobility would also become much more attractive to users because of the cost-effectiveness of electric vehicles combined with domestic energy management.

Silicone Fluid Next Generation

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