In der vorliegenden Arbeit (Teil II) sind der Brut- und Übersommerungsbestand an Sumpf- und Wasservögeln dargestellt. Darüber hinaus werden auch Nahrungsgäste am Klein Vielener See und erste Durchzügler im Spätsommer erfasst.
Für die Sicherung als Naturschutzgebiet und die Erarbeitung eines Pflege- und Entwicklungsplanes war eine genaue floristische und faunistische Inventarisierung erforderlich. Im Rahmen der Inventarisierung erfolgte eine geobotanische Kartierung des Naturschutzgebietes mit einer vorläufigen, kurzen naturschutzfachlichen Bewertung der Ergebnisse.
Mit der vorliegenden Untersuchung erfolgte eine ornithologische Bestandsaufnahme des Naturschutzgebietes -Zippelower Bachtal-. Darüber hinaus sollten Veränderungen im Artenbestand, die sich seit der letzten Kartierung vollzogen haben, aufgezeigt werden.
Mit der vorliegenden Untersuchung erfolgte eine ornithologische Bestandsaufnahme des Naturschutzgebietes -Plätlinsee- mittels Werkvertrag.
A) Problemstellung: Die Bundesrepublik Deutschland hat das Kyoto-Protokoll ratifiziert. Damit wurde die Verpflichtung übernommen, die methodischen und inhaltlichen Anforderungen die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) sowie die durch deren Gremien (IPCC) festgelegte Qualitätsanforderungen zu erfüllen. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA):Das Ressort ist im Rahmen der Bundesregierung für die Erfüllung der o.g. Anforderungen zuständig. Das UBA koordiniert den Gesamtprozess im Rahmen des Nationalen Systems zur Emissionsberichterstattung. C) Ziel des Vorhabens: Ziel ist es, die Erhebung der F-Gasemissionen für die Jahre 2006/2007 sicher zu stellen und damit die Anforderungen des Kyoto-Protokolls auch hinsichtlich der Qualitätssicherung der Emissionsinventare zu erfüllen. Nach den Regularien des Kyoto-Protokolls ist die Einhaltung der Anforderungen des Protokolles an die Ermittlung der Basisdaten sowie die Berechnung und Berichterstattung der Emissionen Voraussetzung für die Zulassung zur Nutzung der flexiblen Mechanismen. Darüber hinaus soll geprüft werden, inwieweit Datenbanken der Wirtschaft und der Landesbehörden wie EcoKlima, VDKF-LEC und anderer für die Inventarermittlung geeignet sind.
Ziel des Vorhabens ist es, den fuer zivile Altlasten bereits einschlaegigen historisch-deskriptiven Ansatz zur ersten Abschaetzung des Gefaehrdungspotentials von Bodenkontaminationen fuer ruestungs- und militaerisch bedingte Kontaminationen zu erweitern. Als Ergebnis soll ein Leitfaden zur ersten Abschaetzung des Gefaehrdungspotentials von Bodenkontaminationen auf Standorten der Ruestungsbetriebe und anderer militaerischer Standorte erstellt werden. Diese Inventarisierung sollte sich auf folgende typische Nutzungsarten beziehen: Sprengstoffabriken, Kampfstoffabriken, Pulverfabriken, Pyrotechnische Fabriken, Zuend- und Munitionshersteller, Fuellstellen, Delaborierungsstellen, Schiess- und Truppenuebungsplaetze, Sprengstoff- und Munitionslager, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, militaerische Schulen.
Erhebung des Wildverbisses bei den vorhandenen Baumarten, Einfluss von Umweltfaktoren auf die Verteilung des Rehwildverbisses, waldbauliche Beurteilung der Verbissbelastung, Optimierung der Probeflaechengroesse fuer die Inventarisation des Rehwildverbisses und die Ermittlung des Zeitaufwandes fuer die Erhebung des Wildtierverbisses mittels Stichproben in Abhaengigkeit von der gewuenschten Genauigkeit.
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Bund | 6 |
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Förderprogramm | 6 |
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offen | 6 |
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Deutsch | 10 |
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